Nano One Materials ...Lithiumplayer mit großem Potential? (Seite 205)
eröffnet am 13.11.15 11:14:18 von
neuester Beitrag 11.04.24 20:43:25 von
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Moin,
Nach dem Rücksetzer die letzten Tage gibt wieder super Einstiegskurse, glaube nämlich nicht das man noch großartig günstiger dran kommt, da wir jetzt auf ne Unterstützung stoßen!
Ich zumindest habe mein Depot aufgestockt.....
Grüße
Nach dem Rücksetzer die letzten Tage gibt wieder super Einstiegskurse, glaube nämlich nicht das man noch großartig günstiger dran kommt, da wir jetzt auf ne Unterstützung stoßen!
Ich zumindest habe mein Depot aufgestockt.....
Grüße
Nano One Materials Advancing its Battery Materials Pilot Plant
http://epsteinresearch.com/2016/10/14/nano-one-materials-adv…
http://epsteinresearch.com/2016/10/14/nano-one-materials-adv…
Das Pennies hochspekulativ sind sollte jeder wissen!
Trotzdem finde ich Nano ein hochinteressantes invest, die Herstellung der Pilotanlage ist im vollen Gange, die Infos die bis jetzt dazu rauskamen waren alle positiv!
Die staatlichen Förderungen kommen ja auch nicht aus dem nichts,da wurden ja schon erfolgreiche Studien vorgelegt!
Richtig schlau werden wir wohl erst in einem halben Jahr sein wenn die Anlage fertig ist!
Bei positiver Entwicklung wird der Kurs aber nicht mehr da stehen wo er jetzt ist!
Mfg
Trotzdem finde ich Nano ein hochinteressantes invest, die Herstellung der Pilotanlage ist im vollen Gange, die Infos die bis jetzt dazu rauskamen waren alle positiv!
Die staatlichen Förderungen kommen ja auch nicht aus dem nichts,da wurden ja schon erfolgreiche Studien vorgelegt!
Richtig schlau werden wir wohl erst in einem halben Jahr sein wenn die Anlage fertig ist!
Bei positiver Entwicklung wird der Kurs aber nicht mehr da stehen wo er jetzt ist!
Mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.299.476 von Wzb am 18.09.16 17:57:08
hochspekulativ...
außer Forschungsgeldern, einer "Zukunftsbranche" und einer Pilotanlage ist aber nichts Konkretes bekannt. Habe die eine Hälfte mit einem schönen Gewinn verkauft und harre der Dinge.
Hallo,
mittlerweile lieg ich schon gut 30% im plus mit Nano one und meiner Meinung nach ist noch viel Luft nach oben!
Die letzten Tage kommt auch wieder richtig Schwung bei Nano one rein! Die Aktie hat die letzten Wochen nach dem starken Anstieg konsolidiert und setzt meines Erachtens wieder zu neuen Hochs an! Am Freitag hat Nano ja auch schon mit dem Tageshoch geschlossen,das als starkes Signal gedeutet werden kann! Könnte gut sein das der nächste run bevorsteht! Also wer in den Lithiumbereich investieren will sollte sich Nano one mal anschauen!
Mfg
mittlerweile lieg ich schon gut 30% im plus mit Nano one und meiner Meinung nach ist noch viel Luft nach oben!
Die letzten Tage kommt auch wieder richtig Schwung bei Nano one rein! Die Aktie hat die letzten Wochen nach dem starken Anstieg konsolidiert und setzt meines Erachtens wieder zu neuen Hochs an! Am Freitag hat Nano ja auch schon mit dem Tageshoch geschlossen,das als starkes Signal gedeutet werden kann! Könnte gut sein das der nächste run bevorsteht! Also wer in den Lithiumbereich investieren will sollte sich Nano one mal anschauen!
Mfg
Trading Spotlight
Als ob ich es geahnt habe,ich habe eben ein goldenes Händchen !
An der Massenfertigung von Lithium-Ionen-Batteriezellen für E-Autos hatte sich am Standort Kamenz bereits der Daimler-Konzern versucht. 2009 stieg das Unternehmen bei der Li-Tec ein, produzierte unter anderem für den E-Smart. 2014 kam dann das Aus: Die Batteriezellenproduktion sei zu teuer und auf absehbare Zeit nicht wettbewerbsfähig. Seitdem wird bei Li-Tec nur noch geforscht. Mit der Deutschen Accumotive ist Daimler weiter in Kamenz aktiv: Das Unternehmen baut Batteriemodule, aber keine Batteriezellen. Der Bau einer zweiten Accumotive-Fabrik in Kamenz ist ab 2017 geplant.
Nano One Materials ...Lithiumplayer mit großem Potential? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1221450-101-110/n…
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Rohstoffe, Fachkräfte, Fördermittel
Sachsen verfügt laut Mangold über das größte europäische Lithium-Vorkommen, das auch abgebaut und für die Batterieproduktion genutzt werden kann. In Kamenz sei zudem durch den Batterieproduzenten Accumotive und die Batteriezellen-Forschung bei Li-Tec die entsprechende Expertise vorhanden.
Tesla schaut sehr darauf, ob sie die richtige Arbeiter- und Angestelltenschaft kriegen, sie relativ schnell rekrutieren und für ihre Produktion weiterbilden können.
Hartmut Mangold, Wirtschaftsstaatssekretär
Neben schnell verfügbaren Fachkräften spricht Mangold zufolge die Unternehmensstruktur in Sachsen mit Betrieben in Automobilindustrie, Mikroelektronik, Maschinen- und Anlagenbau samt Forschungsinstituten für eine Ansiedlung im Freistaat.
Wie Mangold MDR SACHSEN sagte, kann Sachsen einen Fabrikbau in der Region Kamenz mit bis zu 15 Prozent fördern. Nach Einschätzung des Wirtschaftsstaatssekretärs ist an anderen westeuropäischen Standorten eine Unterstützung in dieser Größenordnung nicht möglich.
15 Prozent haben oder nicht haben bei einer großen Investition ist im Zweifelsfall schon einen Standortentscheidung wert.
Hartmut Mangold, Wirtschaftsstaatssekretär
Tesla ist derzeit der einzige Serienhersteller von E-Autos mit mehr als 400 Kilometern Reichweite. Die Batterien dafür produziert das Unternehmen in einer Fabrik in Nevada – dem bislang einzigen Standort. Interessant macht Tesla für den Freistaat laut Mangold vor allem die Tatsache, dass das US-Unternehmen in der Lage ist, in einem Umfang zu produzieren, der sich auch in einer Batterieproduktion am Standort Sachsen rechnen könne.
Massenfertigung von Batteriezellen bislang nicht profitabel
An der Massenfertigung von Lithium-Ionen-Batteriezellen für E-Autos hatte sich am Standort Kamenz bereits der Daimler-Konzern versucht. 2009 stieg das Unternehmen bei der Li-Tec ein, produzierte unter anderem für den E-Smart. 2014 kam dann das Aus: Die Batteriezellenproduktion sei zu teuer und auf absehbare Zeit nicht wettbewerbsfähig. Seitdem wird bei Li-Tec nur noch geforscht. Mit der Deutschen Accumotive ist Daimler weiter in Kamenz aktiv: Das Unternehmen baut Batteriemodule, aber keine Batteriezellen. Der Bau einer zweiten Accumotive-Fabrik in Kamenz ist ab 2017 geplant.
Sachsen verfügt laut Mangold über das größte europäische Lithium-Vorkommen, das auch abgebaut und für die Batterieproduktion genutzt werden kann. In Kamenz sei zudem durch den Batterieproduzenten Accumotive und die Batteriezellen-Forschung bei Li-Tec die entsprechende Expertise vorhanden.
Tesla schaut sehr darauf, ob sie die richtige Arbeiter- und Angestelltenschaft kriegen, sie relativ schnell rekrutieren und für ihre Produktion weiterbilden können.
Hartmut Mangold, Wirtschaftsstaatssekretär
Neben schnell verfügbaren Fachkräften spricht Mangold zufolge die Unternehmensstruktur in Sachsen mit Betrieben in Automobilindustrie, Mikroelektronik, Maschinen- und Anlagenbau samt Forschungsinstituten für eine Ansiedlung im Freistaat.
Wie Mangold MDR SACHSEN sagte, kann Sachsen einen Fabrikbau in der Region Kamenz mit bis zu 15 Prozent fördern. Nach Einschätzung des Wirtschaftsstaatssekretärs ist an anderen westeuropäischen Standorten eine Unterstützung in dieser Größenordnung nicht möglich.
15 Prozent haben oder nicht haben bei einer großen Investition ist im Zweifelsfall schon einen Standortentscheidung wert.
Hartmut Mangold, Wirtschaftsstaatssekretär
Tesla ist derzeit der einzige Serienhersteller von E-Autos mit mehr als 400 Kilometern Reichweite. Die Batterien dafür produziert das Unternehmen in einer Fabrik in Nevada – dem bislang einzigen Standort. Interessant macht Tesla für den Freistaat laut Mangold vor allem die Tatsache, dass das US-Unternehmen in der Lage ist, in einem Umfang zu produzieren, der sich auch in einer Batterieproduktion am Standort Sachsen rechnen könne.
Massenfertigung von Batteriezellen bislang nicht profitabel
An der Massenfertigung von Lithium-Ionen-Batteriezellen für E-Autos hatte sich am Standort Kamenz bereits der Daimler-Konzern versucht. 2009 stieg das Unternehmen bei der Li-Tec ein, produzierte unter anderem für den E-Smart. 2014 kam dann das Aus: Die Batteriezellenproduktion sei zu teuer und auf absehbare Zeit nicht wettbewerbsfähig. Seitdem wird bei Li-Tec nur noch geforscht. Mit der Deutschen Accumotive ist Daimler weiter in Kamenz aktiv: Das Unternehmen baut Batteriemodule, aber keine Batteriezellen. Der Bau einer zweiten Accumotive-Fabrik in Kamenz ist ab 2017 geplant.
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