PORR AG: Sehr gute Zahlen, Kaufurteil bestätigt (Seite 9) | Diskussion im Forum
eröffnet am 11.12.15 18:05:08 von
neuester Beitrag 10.08.23 16:48:29 von
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Bin auch seit geraumer Zeit in Porr. Bewertung absolut günstig in Anbetracht dessen dass der Sektor Bau extrem boomt, man diverse interessante Beteiligungen auch in D hat. Sehe Porr neben Bauer als TopPick in dem Segment
Eine starke Dividende, guter Geschäftsausblick, hohe Kursziele - was will man mehr?
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10497174-porr-ag-…
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10497174-porr-ag-…
Es gibt doch noch krass unterbewertete Aktien. Man muss sie nur finden:
http://www.fixed-income.org/index.php?id=19&tx_ttnews%5Btt_n…
http://www.fixed-income.org/index.php?id=19&tx_ttnews%5Btt_n…
Porr wird 2018 und 19 sein Ergebnis signifikant steigern. Das sind heute wieder Kaufkurse. KGV von unter 10.
Im Zuge des Schwächeanfalls in den USA heute ein Ausrutscher (auf 25 Euro) auch bei Porr.
Normalerweise sind solche Tage eher Kauftage.
Normalerweise sind solche Tage eher Kauftage.
Ups weiter in den Süden.....
Die 30€ Marke wurde wieder erreicht.
Die erwartete Kurserholung ist eingetreten.
Die erwartete Kurserholung ist eingetreten.
20.09.17 15:01
Vorstandswoche.de
Haar (www.aktiencheck.de) - PORR-Aktienanalyse von "Vorstandswoche.de":
Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" nehmen in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des österreichischen Bau- und Technologiekonzerns PORR AG (ISIN: AT0000609607, WKN: 850185, Ticker-Symbol: ABS2, Wien: POS) unter die Lupe.
Bauwerte seien eine der klassischen Wetten am Aktienmarkt, auf eine starke Konjunktur und niedrige Zinsen, beides der Treibstoff für die Bauindustrie. Doch bei der 1869 gegründeten PORR mit Sitz in Wien, einem in Kerneuropa breit aufgestellten 15.000-Mitarbeiter-Gemischtwarenkonzern mit Hoch-, Tief- und Infrastrukturbau laufe es nicht rund. Trotz rekordhoher Umsätze per 30. Juni (2 Mrd. Euro Gesamtleistung) seien die Ergebnisziffern umgekippt. Das EBITDA um 16% auf 56,9 Mio. Euro, das EBIT gar um 82% auf 8,4 Mio. Euro. Unter dem Strich hätten noch kümmerliche 2,9 Mio. Euro Ertrag zu Buche gestanden (Vj: 13,34 Mio. Euro). Die einst positive Prognose 2017 sei vom Vorstand einkassiert worden, und das trotz eines Auftragsbestandes von reichlichen 5,7 Mrd. Euro.
In den Tiefen der Zahlen ist der Profitabilitätsniedergang auf vielen Ebenen lesbar, Verwaltung und Personal sind schlicht zu teuer, die Projekte scheinen operativ nicht rund zu laufen, so die Experten von "Vorstandswoche.de". Operativ höre man aus der hiesigen Immobilienprojektentwicklerrecke, dass die Qualität bei einigen Projekten schlecht, Nacharbeiten notwendig und Zeitpläne nur mit Ach und Krach eingehalten würden. Sollte dem so sein, würde dies Marge kosten und bringe PORR in eine schwierige Lage.
Der Aktienkurs habe davon schon einiges eingepreist. Vom 52-Wochenhoch bei 42,13 Euro sei es stetig bergab gegangen und mit aktuell 24 Euro je Aktie sei das Tief (22,70) nur knapp gehalten worden. Die Experten würden davon ausgehen, dass bei PORR bis zum Jahresende weiter negative Nachrichten zu vermelden seien. Die aktuelle Bewertung von rund 700 Mio. Euro zuzüglich der Schulden in Höhe von 374 Mio. Euro sei schlicht zu hoch.
Warum diverse PORR-Anleihen über pari notieren, ist den Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" unerklärlich und wohl der allgemeinen Erfolgsbesoffenheit im Börsenpublikum zuzuschreiben. PORR sei ein klassischer Short-Kandidat auf Sicht zum Jahresultimo. (Analyse vom 20.09.2017)
Vorstandswoche.de
Haar (www.aktiencheck.de) - PORR-Aktienanalyse von "Vorstandswoche.de":
Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" nehmen in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des österreichischen Bau- und Technologiekonzerns PORR AG (ISIN: AT0000609607, WKN: 850185, Ticker-Symbol: ABS2, Wien: POS) unter die Lupe.
Bauwerte seien eine der klassischen Wetten am Aktienmarkt, auf eine starke Konjunktur und niedrige Zinsen, beides der Treibstoff für die Bauindustrie. Doch bei der 1869 gegründeten PORR mit Sitz in Wien, einem in Kerneuropa breit aufgestellten 15.000-Mitarbeiter-Gemischtwarenkonzern mit Hoch-, Tief- und Infrastrukturbau laufe es nicht rund. Trotz rekordhoher Umsätze per 30. Juni (2 Mrd. Euro Gesamtleistung) seien die Ergebnisziffern umgekippt. Das EBITDA um 16% auf 56,9 Mio. Euro, das EBIT gar um 82% auf 8,4 Mio. Euro. Unter dem Strich hätten noch kümmerliche 2,9 Mio. Euro Ertrag zu Buche gestanden (Vj: 13,34 Mio. Euro). Die einst positive Prognose 2017 sei vom Vorstand einkassiert worden, und das trotz eines Auftragsbestandes von reichlichen 5,7 Mrd. Euro.
In den Tiefen der Zahlen ist der Profitabilitätsniedergang auf vielen Ebenen lesbar, Verwaltung und Personal sind schlicht zu teuer, die Projekte scheinen operativ nicht rund zu laufen, so die Experten von "Vorstandswoche.de". Operativ höre man aus der hiesigen Immobilienprojektentwicklerrecke, dass die Qualität bei einigen Projekten schlecht, Nacharbeiten notwendig und Zeitpläne nur mit Ach und Krach eingehalten würden. Sollte dem so sein, würde dies Marge kosten und bringe PORR in eine schwierige Lage.
Der Aktienkurs habe davon schon einiges eingepreist. Vom 52-Wochenhoch bei 42,13 Euro sei es stetig bergab gegangen und mit aktuell 24 Euro je Aktie sei das Tief (22,70) nur knapp gehalten worden. Die Experten würden davon ausgehen, dass bei PORR bis zum Jahresende weiter negative Nachrichten zu vermelden seien. Die aktuelle Bewertung von rund 700 Mio. Euro zuzüglich der Schulden in Höhe von 374 Mio. Euro sei schlicht zu hoch.
Warum diverse PORR-Anleihen über pari notieren, ist den Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" unerklärlich und wohl der allgemeinen Erfolgsbesoffenheit im Börsenpublikum zuzuschreiben. PORR sei ein klassischer Short-Kandidat auf Sicht zum Jahresultimo. (Analyse vom 20.09.2017)
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.578.808 von naphta1 am 22.08.17 21:22:15Wie zu lesen ist sind hauptsächlich die Probleme in Katar für das schlechte Ergebnis verantwortlich.
Bis Jahresende will man fast an die Ergebnisse von 2016 anknüpfen - da bin ich mal gespannt.
Mit einem EPS von ca. 2€ für 2017 geht in diesem Jahr wohl nichts mehr.
Sollten sie die Probleme in Katar in den Griff bekommen könnte 2018 wieder besser aussehen.
Am Auftragseingang liegt es glücklicherweise nicht - der liegt immer noch auf Rekordniveau.
Ich bleibe Porr weiter treu - auch wenn in diesem Jahr nichts mehr zu erwarten ist.
Mein Durchschnittskurs liegt immer noch im einstelligen Bereich und dann gab es auch noch die PIAG Abspaltung.
Bis Jahresende will man fast an die Ergebnisse von 2016 anknüpfen - da bin ich mal gespannt.
Mit einem EPS von ca. 2€ für 2017 geht in diesem Jahr wohl nichts mehr.
Sollten sie die Probleme in Katar in den Griff bekommen könnte 2018 wieder besser aussehen.
Am Auftragseingang liegt es glücklicherweise nicht - der liegt immer noch auf Rekordniveau.
Ich bleibe Porr weiter treu - auch wenn in diesem Jahr nichts mehr zu erwarten ist.
Mein Durchschnittskurs liegt immer noch im einstelligen Bereich und dann gab es auch noch die PIAG Abspaltung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.578.808 von naphta1 am 22.08.17 21:22:15Ich würde die Situation so beschreiben: Porr bekommt die PS nicht auf den Boden ..
Zum einen Höchststände bei Bauleistung und Auftragsstand, auf der anderen Seite recht bescheidene Halbjahreszahlen.
Einen Teil meiner kürzlich gekauften Aktien konnte ich wieder ganz gut verkaufen, mit dem Rest werde ich mich morgen in den Keller Richtung 27 bewegen
Zum einen Höchststände bei Bauleistung und Auftragsstand, auf der anderen Seite recht bescheidene Halbjahreszahlen.
Einen Teil meiner kürzlich gekauften Aktien konnte ich wieder ganz gut verkaufen, mit dem Rest werde ich mich morgen in den Keller Richtung 27 bewegen
PORR AG: Sehr gute Zahlen, Kaufurteil bestätigt