Effecten-Spiegel(50) - Eine AG der die eigenen Aktionäre egal sind? (Seite 195)
eröffnet am 31.12.15 07:15:25 von
neuester Beitrag 08.05.24 08:17:47 von
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"Buh, schaue gerade nach langer Zeit und man steht auf 22 Euro."
Sag mal dein Jargon klingt nach AFD ?
Bist du Sympatisant ?
200 Stück Umsatz bei 22€.
Vorzüge 12.000 Stück um 19,50€ das ist wohl eher die benchmark...
Sag mal dein Jargon klingt nach AFD ?
Bist du Sympatisant ?
200 Stück Umsatz bei 22€.
Vorzüge 12.000 Stück um 19,50€ das ist wohl eher die benchmark...
Buh, schaue gerade nach langer Zeit und man steht auf 22 Euro.
Was ist passiert ? Hat die "Tante" was kapiert oder macht jetzt ein anderer die Anlage? Sogar ein Indexzentrifikat wäre meistens besser!
Was ist passiert ? Hat die "Tante" was kapiert oder macht jetzt ein anderer die Anlage? Sogar ein Indexzentrifikat wäre meistens besser!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.023.986 von Freibauer am 25.10.17 15:34:47Die Presse hat wie üblich solche Details nicht verbreitet.
Auch nicht das der Squeeze-out Beschluss auch für nichtig erklärt wurde...
Doch darüber wurde berichtet:
Auszug:
...
Das Kölner Landgericht bestätigte nun am Freitag die Rechtmäßigkeit der Klagen auf Acting in Concert und verurteilte die Bank zur Zahlung des Differenzbetrages an die Kläger (LG Köln 82 O 11/15). Zudem erklärte das Gericht den Squeeze-out-Beschluss der Postbank von 2015 für nichtig (LG Köln 82 O 115/15). Ihre damals noch verbliebenen Restaktionäre, die mit 35,05 je Aktie abgefunden wurden, dürften nun auch Anspruch auf mindestens 57,25 Euro erheben.
...
Quelle:
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/deutsche-ba…
Auch nicht das der Squeeze-out Beschluss auch für nichtig erklärt wurde...
Doch darüber wurde berichtet:
Auszug:
...
Das Kölner Landgericht bestätigte nun am Freitag die Rechtmäßigkeit der Klagen auf Acting in Concert und verurteilte die Bank zur Zahlung des Differenzbetrages an die Kläger (LG Köln 82 O 11/15). Zudem erklärte das Gericht den Squeeze-out-Beschluss der Postbank von 2015 für nichtig (LG Köln 82 O 115/15). Ihre damals noch verbliebenen Restaktionäre, die mit 35,05 je Aktie abgefunden wurden, dürften nun auch Anspruch auf mindestens 57,25 Euro erheben.
...
Quelle:
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/deutsche-ba…
Die Aufstellung habe ich aus einem Magazin -ES ....
Die Presse hat wie üblich solche Details nicht verbreitet.
Auch nicht das der Squeeze-out Beschluss auch für nichtig erklärt wurde... und auch diese Aktionäre Ansprüche haben könnten..
Mal sehen ob das Handelsblatt oder die Wiwo nach dem 8.11. (mündliche Verhandlung dem noch
eine Story widmen.
Glaube nicht das der efs andere Grossaktionäre bekommen wird - die meisten StammAktionäre sind zu alt um noch Depotverkäufe durchzuführen..
20€ war übrigens in der Vz Aktie ein neues 10. Jahreshoch.
Für einen Umsatzrekord hat es nicht gereicht.
Spannend ob diese Woche deutlich mehr Aktien zurückgekauft sein werden.
Mal sehen ob das Handelsblatt oder die Wiwo nach dem 8.11. (mündliche verhandlung dem noch eine Story widmen.
Die Presse hat wie üblich solche Details nicht verbreitet.
Auch nicht das der Squeeze-out Beschluss auch für nichtig erklärt wurde... und auch diese Aktionäre Ansprüche haben könnten..
Mal sehen ob das Handelsblatt oder die Wiwo nach dem 8.11. (mündliche Verhandlung dem noch
eine Story widmen.
Glaube nicht das der efs andere Grossaktionäre bekommen wird - die meisten StammAktionäre sind zu alt um noch Depotverkäufe durchzuführen..
20€ war übrigens in der Vz Aktie ein neues 10. Jahreshoch.
Für einen Umsatzrekord hat es nicht gereicht.
Spannend ob diese Woche deutlich mehr Aktien zurückgekauft sein werden.
Mal sehen ob das Handelsblatt oder die Wiwo nach dem 8.11. (mündliche verhandlung dem noch eine Story widmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.023.524 von Maul-Taeschle am 25.10.17 14:38:27
Bis das kommt, da hat der EFS vermutlich auch andere Großaktionäre
Zitat von Maul-Taeschle: Danke für die Auflistung. Wusste nicht mehr genau, wie viele Postbank-Aktien die ES AG damals hatte.
Wäre schön, wenn alles so kommt, wie von Dir errechnet - und vor allem, wenn es nicht mehr allzu lange dauert.
Bis das kommt, da hat der EFS vermutlich auch andere Großaktionäre
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.022.678 von Freibauer am 25.10.17 13:01:28Danke für die Auflistung. Wusste nicht mehr genau, wie viele Postbank-Aktien die ES AG damals hatte.
Wäre schön, wenn alles so kommt, wie von Dir errechnet - und vor allem, wenn es nicht mehr allzu lange dauert.
Wäre schön, wenn alles so kommt, wie von Dir errechnet - und vor allem, wenn es nicht mehr allzu lange dauert.
150.000 Aktien x 32,25€ = 4,8375 Mio.€ zuzüglich grob gerechnet 5,5% Zinsen x 10 =
4,8375 x 1,55 = 7,5 Mio.€
Ungefähr 2,2€ je Aktie - angesichts der vorher schon niedrigen Bewertung der Aktie kann nur konsterniert werden - das DBK Insider offensichtlich keinerlei EFS Aktien gekauft haben um vom Urteil zu profitieren. Die Arroganz in dem laden scheint grenzenlos zu sein - und man hält sich für unverwundbar - obwohl etliche Kapitalmarkt orientierte Klagen schon mehreren Mrd. € Zahlungen in der Vergangenheit geführt haben.
Der Kauf ein qualifizierten Mehrheit an Efs Stammaktien - wäre der DBK deutlich billiger gekommen. Aber der DBK ist das egal - die Aktionäre sind dumm und unqualifiziert - die Vorstände - Abteilungsleiter oder verantwortlichen bei Prozessende 2020 oder so längst nicjt mehr in der Position Schaden zu nehmen -
Achja die Aktie hat auf die Entscheidung auch nicht reagiert - was sind schon 3 Mrd. Nachzahlung.
Bei einem Börsenwert von 35 Mrd.€.
Aus dem EFS von heute: "Das OLG Urteil am 8.11.2017 wird richtungsweisend sein - ob die DBK Berufung gegen das Urteil einlegt"
Na also im Ernst glaubt doch niemand - das die DBK nicht Berufung einlegen wird.....
---------------------------------------
Das trotz NAV 23€ - dem Hypobank Komplex - und dem Rückkaufprogramm -
Noch immer massive Verkäufer im Markt sind zeigt wie verlottert die deutsche Aktienkultur ist.
4,8375 x 1,55 = 7,5 Mio.€
Ungefähr 2,2€ je Aktie - angesichts der vorher schon niedrigen Bewertung der Aktie kann nur konsterniert werden - das DBK Insider offensichtlich keinerlei EFS Aktien gekauft haben um vom Urteil zu profitieren. Die Arroganz in dem laden scheint grenzenlos zu sein - und man hält sich für unverwundbar - obwohl etliche Kapitalmarkt orientierte Klagen schon mehreren Mrd. € Zahlungen in der Vergangenheit geführt haben.
Der Kauf ein qualifizierten Mehrheit an Efs Stammaktien - wäre der DBK deutlich billiger gekommen. Aber der DBK ist das egal - die Aktionäre sind dumm und unqualifiziert - die Vorstände - Abteilungsleiter oder verantwortlichen bei Prozessende 2020 oder so längst nicjt mehr in der Position Schaden zu nehmen -
Achja die Aktie hat auf die Entscheidung auch nicht reagiert - was sind schon 3 Mrd. Nachzahlung.
Bei einem Börsenwert von 35 Mrd.€.
Aus dem EFS von heute: "Das OLG Urteil am 8.11.2017 wird richtungsweisend sein - ob die DBK Berufung gegen das Urteil einlegt"
Na also im Ernst glaubt doch niemand - das die DBK nicht Berufung einlegen wird.....
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Das trotz NAV 23€ - dem Hypobank Komplex - und dem Rückkaufprogramm -
Noch immer massive Verkäufer im Markt sind zeigt wie verlottert die deutsche Aktienkultur ist.
Erstaunlich das hier überhaupt keine Resonanz ist.
Wir inzwischen woanders diskutiert?
Immerhin hatten wir die grössten Umsätze bei den Stämmen seit Jahren..
Was die Verfahrensdauer angeht...
Der Deutschen Bank ist natürlich zuzutrauen - das sie ewig und drei Tage prozessieren werden -was angesichts der Zinsen, die dann auflaufen - ein schöner Spass für die Kläger ist !
Die Phantasie summe von 3 Mrd.e die in den Medien genannt wurde, würde schon jetzt noch um 1 Mrd.€ steigen -
Aber auch wenn es "nur" 400 Mio.€ gäbe, würde 24 Mio. p.a. dazukommen..
Auch deswegen halte ich einen Vergleich für möglich - wenn ab 2018 die Ansprüche derjenigen verjährt sind, die keine Klage erhoben haben..
Wir inzwischen woanders diskutiert?
Immerhin hatten wir die grössten Umsätze bei den Stämmen seit Jahren..
Was die Verfahrensdauer angeht...
Der Deutschen Bank ist natürlich zuzutrauen - das sie ewig und drei Tage prozessieren werden -was angesichts der Zinsen, die dann auflaufen - ein schöner Spass für die Kläger ist !
Die Phantasie summe von 3 Mrd.e die in den Medien genannt wurde, würde schon jetzt noch um 1 Mrd.€ steigen -
Aber auch wenn es "nur" 400 Mio.€ gäbe, würde 24 Mio. p.a. dazukommen..
Auch deswegen halte ich einen Vergleich für möglich - wenn ab 2018 die Ansprüche derjenigen verjährt sind, die keine Klage erhoben haben..
Liquidität ist ja genug vorhanden - um die Rentnerdividende auch ohne endgültige Prozesssiege 10 Jahre oder so zu zahlen..
Der Börsenumsatz heute exorbitant...habe auch einige Vorzüge bei 19,1€ verloren, BEVOR ich die Meldung kannte...
Unsd erneut zeigte sich wie clever Aktien zurückgekauft wurden--viele Aktionäre durften ihre Stücke behalten...mal sehen ob die 145 Stk p.woche erneurt gesprengt wurde...
Der Börsenumsatz heute exorbitant...habe auch einige Vorzüge bei 19,1€ verloren, BEVOR ich die Meldung kannte...
Unsd erneut zeigte sich wie clever Aktien zurückgekauft wurden--viele Aktionäre durften ihre Stücke behalten...mal sehen ob die 145 Stk p.woche erneurt gesprengt wurde...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.992.630 von Freibauer am 20.10.17 16:02:28
Ja, diese Entscheidung wird sicher noch auf die höhere Ebene gehen. Das könnte für die DB wieder einmal teuer werden.... Aber bis dahin vergeht noch viel Zeit und viele Zinsen auf die Nachzahlung, sofern sie schlussendlich kommt.
Zitat von Freibauer: Okay daran liegt es wohl -
Wobei ein langerichtsentschedung nicht viel wert ist -
Allerdings sind die Summen so groß - das auch bei einem Vergleichsangebot der DBK (1/3 z.B.) ein nenenswerter Betrag für die EFS Aktionäre rauskäme...
Ja, diese Entscheidung wird sicher noch auf die höhere Ebene gehen. Das könnte für die DB wieder einmal teuer werden.... Aber bis dahin vergeht noch viel Zeit und viele Zinsen auf die Nachzahlung, sofern sie schlussendlich kommt.
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