Effecten-Spiegel(50) - Eine AG der die eigenen Aktionäre egal sind? (Seite 45)
eröffnet am 31.12.15 07:15:25 von
neuester Beitrag 06.06.24 23:16:11 von
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Der Halbjahresbericht ist da.
Es wird ein Halbjahresüberschuss von 524.000 € ausgewiesen. Das klingt zunächst enttäuschend. Allerdings hat man sich von einigen schlecht gelaufenen Werten getrennt (Oatly, Castellum, Leoni, Atos SE) und dadurch Verluste aus Veräußerungen in Höhe von 796.000 € verschmerzen müssen.
Außerdem erfolgten 282.000 € Abschreibungen auf das Umlaufvermögen.
Dadurch konnte das Portfolio etwas bereinigt werden.
Dem standen Erträge aus Veräußerungen von 1,337 Mio€ und Dividendenerträge von 743.000€ gegenüber.
Im 2. Halbjahr hoffe ich auf weitere Veräußerungsgewinne und geringere Abschreibungen als im Vorjahr.
Damit sollte m.E. die ES AG deutlich in die Gewinnzone zurückkehren und auch eine Normaldividende gezahlt werden
Es wird ein Halbjahresüberschuss von 524.000 € ausgewiesen. Das klingt zunächst enttäuschend. Allerdings hat man sich von einigen schlecht gelaufenen Werten getrennt (Oatly, Castellum, Leoni, Atos SE) und dadurch Verluste aus Veräußerungen in Höhe von 796.000 € verschmerzen müssen.
Außerdem erfolgten 282.000 € Abschreibungen auf das Umlaufvermögen.
Dadurch konnte das Portfolio etwas bereinigt werden.
Dem standen Erträge aus Veräußerungen von 1,337 Mio€ und Dividendenerträge von 743.000€ gegenüber.
Im 2. Halbjahr hoffe ich auf weitere Veräußerungsgewinne und geringere Abschreibungen als im Vorjahr.
Damit sollte m.E. die ES AG deutlich in die Gewinnzone zurückkehren und auch eine Normaldividende gezahlt werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.221.818 von sw23456 am 28.07.23 08:30:41Daxanstieg und die kurz bevorstehenden H1 Zahlen hat wohl geholfen.
Was leider bei Top 10 aufgefallen ist - Anteil der Tecwerte gleich Null -IFX und Apple waren früher oft dabei - warum nochmal wurden die verkauft?
Widerspricht das nicht der Diversifikationstrategie?
Was leider bei Top 10 aufgefallen ist - Anteil der Tecwerte gleich Null -IFX und Apple waren früher oft dabei - warum nochmal wurden die verkauft?
Widerspricht das nicht der Diversifikationstrategie?
Stämme
Gestern ordentliche Umsätze bei den Stämmen. Briefseite nun wieder bei 13 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.208.432 von Freibauer am 26.07.23 10:36:53
Ja, der hohe Discount zum NAV entstand erst in den letzten 3 Jahren.
Einige Dividenden gab es auch, aber es erklärt sich hauptsächlich aus dem hohen Discount zum NAV, dass der Kurs nun 40% tiefer steht, als vor 5 Jahren.
Vergleicht man das mit Scherzer und Allerthal, die 5% tiefer bzw 10% höher notieren, als vor 5 Jahren, sieht es dort besser aus, zumal der Discount zum NAV dort heute auch etwas höher sein sollte, als damals.
Der DAX hat aber in den 5 Jahren 25% zugelegt, das ist dann schon ernüchternd, wenn die aktiven Assetmanager zurückbleiben.
Zitat von Freibauer: Trotzdem ..
https://www.effecten-spiegel.com/fileadmin/user_upload/Inves…
EK Entwicklung zu Marktkapitalisierung - gibt den Kursverlust nicht her..
2017 -2021 lag das EK bei 0% bis Minus 20% ---und Ende 2022 waren es ca. 35% Abschlag!
Und das obwohl 4€ Cash vorhanden war.
Ja, der hohe Discount zum NAV entstand erst in den letzten 3 Jahren.
Einige Dividenden gab es auch, aber es erklärt sich hauptsächlich aus dem hohen Discount zum NAV, dass der Kurs nun 40% tiefer steht, als vor 5 Jahren.
Vergleicht man das mit Scherzer und Allerthal, die 5% tiefer bzw 10% höher notieren, als vor 5 Jahren, sieht es dort besser aus, zumal der Discount zum NAV dort heute auch etwas höher sein sollte, als damals.
Der DAX hat aber in den 5 Jahren 25% zugelegt, das ist dann schon ernüchternd, wenn die aktiven Assetmanager zurückbleiben.
Trotzdem ..
https://www.effecten-spiegel.com/fileadmin/user_upload/Inves…
EK Entwicklung zu Marktkapitalisierung - gibt den Kursverlust nicht her..
2017 -2021 lag das EK bei 0% bis Minus 20% ---und Ende 2022 waren es ca. 35% Abschlag!
Und das obwohl 4€ Cash vorhanden war.
https://www.effecten-spiegel.com/fileadmin/user_upload/Inves…
EK Entwicklung zu Marktkapitalisierung - gibt den Kursverlust nicht her..
2017 -2021 lag das EK bei 0% bis Minus 20% ---und Ende 2022 waren es ca. 35% Abschlag!
Und das obwohl 4€ Cash vorhanden war.
Habe in vielen Beiträgen schon erläutert, woran es krankt.
Journalistische Erkenntnisse im weiteren Sinn wandern selten in die Anlageentscheidungen.
Zuviel finanztechnische Entscheidungen --
Beispiel dafür sind Wirecard, Uniper und allgemein der Ukrainekrieg (hat sich angekündigt - aber natürlich NICHT in den Finanzkennzahlen...).
Bewertungstechnisch sind US-Technologiewerte natürlich immer zu teuer gewesen seit 2021 - und konsequenterweise wurde auch kein Nvidia, Tesla usw. gekauft - daran ist auch nichts auszusetzen.
Aber z.B. keine Discounterzertifikate zu nehmen - deren Profil perfekt für eine defensive Anlagestrategie passt--nein das ist nicht nachzuvollziehen...dafür etliche deutsche Small Caps. .die gerade bei schwacher inländischer Wirtschaft leiden...
Sagen wir so - Covid + Krieg (Inflation) haben die Anlagestrategie überhaupt nicht beeinflußt.
Die Cash Quote blieb ähnlich und viele Aktien (Coloplast/Pharma) allgemein sind noch immer Lieblinge.
Journalistische Erkenntnisse im weiteren Sinn wandern selten in die Anlageentscheidungen.
Zuviel finanztechnische Entscheidungen --
Beispiel dafür sind Wirecard, Uniper und allgemein der Ukrainekrieg (hat sich angekündigt - aber natürlich NICHT in den Finanzkennzahlen...).
Bewertungstechnisch sind US-Technologiewerte natürlich immer zu teuer gewesen seit 2021 - und konsequenterweise wurde auch kein Nvidia, Tesla usw. gekauft - daran ist auch nichts auszusetzen.
Aber z.B. keine Discounterzertifikate zu nehmen - deren Profil perfekt für eine defensive Anlagestrategie passt--nein das ist nicht nachzuvollziehen...dafür etliche deutsche Small Caps. .die gerade bei schwacher inländischer Wirtschaft leiden...
Sagen wir so - Covid + Krieg (Inflation) haben die Anlagestrategie überhaupt nicht beeinflußt.
Die Cash Quote blieb ähnlich und viele Aktien (Coloplast/Pharma) allgemein sind noch immer Lieblinge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.196.015 von Freibauer am 24.07.23 08:15:01Der hohe Discount zum NAV ist auf jeden Fall ein Argument für die Aktie.
Dass man keine Anlagestrategie mit Blue Chips und Techwerten weltweit verfolgt, finde ich auch gut.
Das wäre jetzt nicht mein Argument, die Performance damit zu vergleichen.
Ich würde da eher eine Scherzer AG zum Vergleich heranziehen, die Performance lahmte da auch zuletzt etwas, aber mit GK Software oder Centrotec hat sich Scherzer schöne Erfolge erarbeitet, während es sonst auch zäh lief. Da gibt es nachvollziehbare Investmentansätze, mit dem Fokus auf Value und Sondersituationen, was dem Effectenspiegel Wertpapiermanagement zu fehlen scheint.
Ist jetzt auch als konstruktive Kritik gemeint, Fonds, die in ALLES investieren, gibt es genug, aber wenn man die Informationsbasis hat, kann man doch auf überdurchschnittlich interessante Situationen setzen. Soweit ich das Heft in Erinnerung habe, waren die Qualitätseinstufungen der Aktien meistens nicht verkehrt, wieso kann man daraus kein Kapital schlagen?
@ matjung Wegen der Frage zur Börsennotierung, wann der Börsengang war, weiß ich nicht, das Heft hat jedenfalls schon eine 50jährige Tradition und in den 80ern hatte es eine größere Bedeutung. Bolko Hoffmann und der Effecten-Spiegel konnten da schon noch bei manchen Nebenwerten die Kurse bewegen. Bei Girmes hatte er kein Glück. Auch politisch war Bolko Hoffmann aktiv, mit seiner Initiative für den Erhalt der Deutschen Mark.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/hoffmanns-erzaehlungen-a-8…
Dass man keine Anlagestrategie mit Blue Chips und Techwerten weltweit verfolgt, finde ich auch gut.
Das wäre jetzt nicht mein Argument, die Performance damit zu vergleichen.
Ich würde da eher eine Scherzer AG zum Vergleich heranziehen, die Performance lahmte da auch zuletzt etwas, aber mit GK Software oder Centrotec hat sich Scherzer schöne Erfolge erarbeitet, während es sonst auch zäh lief. Da gibt es nachvollziehbare Investmentansätze, mit dem Fokus auf Value und Sondersituationen, was dem Effectenspiegel Wertpapiermanagement zu fehlen scheint.
Ist jetzt auch als konstruktive Kritik gemeint, Fonds, die in ALLES investieren, gibt es genug, aber wenn man die Informationsbasis hat, kann man doch auf überdurchschnittlich interessante Situationen setzen. Soweit ich das Heft in Erinnerung habe, waren die Qualitätseinstufungen der Aktien meistens nicht verkehrt, wieso kann man daraus kein Kapital schlagen?
@ matjung Wegen der Frage zur Börsennotierung, wann der Börsengang war, weiß ich nicht, das Heft hat jedenfalls schon eine 50jährige Tradition und in den 80ern hatte es eine größere Bedeutung. Bolko Hoffmann und der Effecten-Spiegel konnten da schon noch bei manchen Nebenwerten die Kurse bewegen. Bei Girmes hatte er kein Glück. Auch politisch war Bolko Hoffmann aktiv, mit seiner Initiative für den Erhalt der Deutschen Mark.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/hoffmanns-erzaehlungen-a-8…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.194.439 von honigbaer am 23.07.23 14:07:18Postbank Prozess gegen Deutsche Bank - das ist bei weitem der aussichtsreiche Prozess von allen.
Discount ist sehr hoch wie ich oben geschrieben habe . und auf Cash Bestände/Unternehmsanleihen gibt es inzwischen auch Zinsen.
Bei 18€ NAV wäre 14,8€/14€ angemessen - man solle sich nicht immer Performance, die am Markt erreichbar ist schönrechnen.
Im wesentlichen haben wenige US Tecwerte die guten Ergebnisse gebracht und die fehlten im EFS Depot -- dafür wurde der Kurs bestraft.
Soviel zum Titel des Threats.
Über die zukünftige Performance des Depots sagt das wenig aus.
Das Magazin hat die Aktie nie empfohlen und auch INFAS nicht - wurden nur Ergebnisse geschrieben.
Nach dem Börsengang gab es Kapitalerhöhungen und das war sehr profitabel für die Aktionäre.
Insgesamt hat sich die Aktie seitdem deutlich besser entwickelt als die angeblichen Bluechips Deutsche Bank und Cobank - bei denen ausschließlich die Mitarbeiter/Vorstände den Rahm abgeschöpft haben.
Soviel zum
Discount ist sehr hoch wie ich oben geschrieben habe . und auf Cash Bestände/Unternehmsanleihen gibt es inzwischen auch Zinsen.
Bei 18€ NAV wäre 14,8€/14€ angemessen - man solle sich nicht immer Performance, die am Markt erreichbar ist schönrechnen.
Im wesentlichen haben wenige US Tecwerte die guten Ergebnisse gebracht und die fehlten im EFS Depot -- dafür wurde der Kurs bestraft.
Soviel zum Titel des Threats.
Über die zukünftige Performance des Depots sagt das wenig aus.
Das Magazin hat die Aktie nie empfohlen und auch INFAS nicht - wurden nur Ergebnisse geschrieben.
Nach dem Börsengang gab es Kapitalerhöhungen und das war sehr profitabel für die Aktionäre.
Insgesamt hat sich die Aktie seitdem deutlich besser entwickelt als die angeblichen Bluechips Deutsche Bank und Cobank - bei denen ausschließlich die Mitarbeiter/Vorstände den Rahm abgeschöpft haben.
Soviel zum
Der Titel des Threads gefällt mir : Eine AG der die eigenen Aktionäre egal sind?
Hat die Firma jemals die eigenen Aktien zum Kauf empfohlen?
Wie kam es eigentlich, dass die Firma börsennotiert ist.
Traurige Wahrheit: Kein Einzelfall
Sporadisch kaufe ich mir trotzdem ein Heft. Sind günstiger als die Wettbewerber und der Informationsgehalt ist der gleiche.
Viel Erfolg mit dem Neuen Aufsichtsratsmitglied.
Hat die Firma jemals die eigenen Aktien zum Kauf empfohlen?
Wie kam es eigentlich, dass die Firma börsennotiert ist.
Traurige Wahrheit: Kein Einzelfall
Sporadisch kaufe ich mir trotzdem ein Heft. Sind günstiger als die Wettbewerber und der Informationsgehalt ist der gleiche.
Viel Erfolg mit dem Neuen Aufsichtsratsmitglied.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.191.646 von Freibauer am 22.07.23 09:21:10Was gibt es denn für Nachbesserungsrechte, außer HVB?
Bei HVB scheint es ja nicht so gut auszusehen.
https://spruchverfahren.blogspot.com/2023/01/spruchverfahren…
Oder richten sich die Erwartungen eher auf die Porsche und Wirecard Klagen.
Insgesamt ist die Entwicklung doch sehr enttäuschend.
Ich meine, sie geben den Effecten-Spiegel heraus, also sollte man doch gut informiert sein und über ein gewisses Urteilsvermögen verfügen. Mit den eigenen Anlagen hat man hingegen nur bescheidene Erfolge. 10 Mio sind allein in DAX Aktien investiert, das scheint mir halbwegs totes Kapital zu sein. Und nochmal so viel hält man als Liquiditätsreserve.
Man kann auch mal mit einer DAX-Aktie eine gute Anlageidee haben, aber wie will man in dem Segment mit den großen Fonds konkurrieren, in dem die Analysten und Großinvestoren die Richtung vorgeben? Aktivitäten im Nebenwertebereich und Sondersituationen drängen sich doch viel mehr auf, wenn man ein überdurchschnittliches Chance/Risikoverhältnis sucht.
Im Juliheft vom Nebenwertejournal werden Anleihekäufe erwähnt, die auf der HV zur Sprache kamen. Anleihen von Hornbach, BMW, VW Leasing und Südzucker Floater (ich vermute die Nachranganleihe) wurden in das Portfolio aufgenommen. Das muss nicht ganz dumm sein, die Zinsen können ja auch wieder fallen und dann gäbe es Kursgewinne über die Zinsen hinaus. Trotzdem frage ich mich, welche Renditeerwartungen man für diese Anlagen hat. Mittlerer einstelliger Prozentbereich, das ist doch unspektakulär und man darf sich dann nicht wundern, wenn die Investoren nicht an dem Portfolio beteiligt sein wollen und die Anteile mit einem hohen Discount zum NAV gehandelt werden.
Bei HVB scheint es ja nicht so gut auszusehen.
https://spruchverfahren.blogspot.com/2023/01/spruchverfahren…
Oder richten sich die Erwartungen eher auf die Porsche und Wirecard Klagen.
Insgesamt ist die Entwicklung doch sehr enttäuschend.
Ich meine, sie geben den Effecten-Spiegel heraus, also sollte man doch gut informiert sein und über ein gewisses Urteilsvermögen verfügen. Mit den eigenen Anlagen hat man hingegen nur bescheidene Erfolge. 10 Mio sind allein in DAX Aktien investiert, das scheint mir halbwegs totes Kapital zu sein. Und nochmal so viel hält man als Liquiditätsreserve.
Man kann auch mal mit einer DAX-Aktie eine gute Anlageidee haben, aber wie will man in dem Segment mit den großen Fonds konkurrieren, in dem die Analysten und Großinvestoren die Richtung vorgeben? Aktivitäten im Nebenwertebereich und Sondersituationen drängen sich doch viel mehr auf, wenn man ein überdurchschnittliches Chance/Risikoverhältnis sucht.
Im Juliheft vom Nebenwertejournal werden Anleihekäufe erwähnt, die auf der HV zur Sprache kamen. Anleihen von Hornbach, BMW, VW Leasing und Südzucker Floater (ich vermute die Nachranganleihe) wurden in das Portfolio aufgenommen. Das muss nicht ganz dumm sein, die Zinsen können ja auch wieder fallen und dann gäbe es Kursgewinne über die Zinsen hinaus. Trotzdem frage ich mich, welche Renditeerwartungen man für diese Anlagen hat. Mittlerer einstelliger Prozentbereich, das ist doch unspektakulär und man darf sich dann nicht wundern, wenn die Investoren nicht an dem Portfolio beteiligt sein wollen und die Anteile mit einem hohen Discount zum NAV gehandelt werden.
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