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    Super günstiges Uran durch Berkeley Energia (Seite 30)

    eröffnet am 20.01.16 15:19:16 von
    neuester Beitrag 11.04.24 15:39:14 von
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      schrieb am 17.10.18 11:20:39
      Beitrag Nr. 976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.979.967 von Schwarzer_Peter am 17.10.18 11:14:20
      Zitat von Schwarzer_Peter: Welche Unternehmen holen denn Uran aus dem Boden? Cameco ist klar, danach wird alles durcheinandergeschmissen wie ich finde...


      schau mal hier...



      https://twitter.com/quakes99/status/1051192820944404485
      Avatar
      schrieb am 17.10.18 11:14:20
      Beitrag Nr. 975 ()
      Welche Unternehmen holen denn Uran aus dem Boden? Cameco ist klar, danach wird alles durcheinandergeschmissen wie ich finde...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.10.18 10:39:13
      Beitrag Nr. 974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.979.244 von winni2 am 17.10.18 10:10:44
      Zitat von winni2: Geb Dir da völlig recht . Hab meine (noch wenigen) Uraninvestments jetzt auch fokussiert auf US und Kanada ... bei Ersteren die de facto fuer die nächste Uranwelle startklaren UEC und EFR , in CAN die interessantesten Explorer/Entwickler . Klar auch wegen der strammen Fokussierung von Trump auf Ausbau der Atomenergie und raus aus der Abhängigkeit bei Uran von Importen durch Nutzung der reichlich vorhandenen und grossteils erschlossenen eigenen Ressourcen.

      Naja, und das mit der duennen Besiedlung ist schon ein Argument ...aber das ist hier in der Polarregion schwedisch Lapplands genauso ( gem. EU-Statistik "unbewohntes Gebiet" mit weniger als 1 Männecken auf x Quadratkm . Hier gibts massig Uran , oberflächennah und hochgradig . Solange es "drin" bleibt noch gut abgeschirmt , nur örtlich deutlich erhöhte Messwerte an der Oberfläche.
      SCHWEDEN ist da aber am korrektesten gegenueber Investoren . Sie zeigen im Bergbaurecht klare Kante ...Uranabbau , auch als Nebenprodukt VERBOTEN ! Auch Explorationsgenehmigungen werden nicht mehr erteilt . Heisst : Wo die Geologie Uran im Boden anzeigt, darf weder gebohrt, noch gebuddelt werden , egal wer da warum und nach was auch immer sucht . Minen- und Explorationsunternehmen, die andere Metalle abbauen resp. fuer diese Explorationsgenehmigungen erhalten haben ...in der Tiefe aber auf noch unbekannte Uranhaltige Mineralisierung mussen sofort die Arbeiten einstellen und Meldung erstatten , Genehmigung wird ausgesetzt bis der Bereich nachexploriert wurde und als unbedenklich eingestuft werden kann ...ansonsten ENDE.
      Fakt ist ...in SCHWEDEN wissen potentielle INVESTOREN von vornherein woran sie in Sachen Uran (und andere Gefahrenstoffe) sind ... bovor sie ein (immer vorgeprueftes) Explorationsprokekt erwerben oder bei im Bestand gehaltenen loslegen.... Das find ich gut !


      stets nice aus erster hand zu erfahrung was so abgeht. deine ausführungen zu schweden fand ich bereits zum falle aura energy sehr interessant. in diesem beispiel erkennt man äußerst gut wie die aussie-gangsterbande verschleierungstaktiken auffährt. speziell, weil die meisten retailer eben kein schwedisch sprechen. könnte man jetzt sagen, tja selber schuld, über die berbaugesetzgebung vor ort sollte man sich schon informiert haben bevor,...

      darf ich dich mal fragen welche beträge du in der regel für eine aktie vorsiehst? also sprechen wir hier von bis 10.000 euro oder deutlich richtung 100.000 euro? falls das tendenziell im +10er bereich ist solltest dir laramide mal angucken. will die nicht pushen oder sonstawas. aber die sind schon nicht verkehrt. wenn mans bisl spekulativer mag kann man sich auch die encore energy ansehen. da jedoch woll tendenziell eher nur bis 10.000 eus. muss jeder für sich gucken womit er leben kann. beide besitzen ein "toll milling agreement" mit energy fuels. mal angenommen der trump kommt auf die idee und kann sie auch durchsetzen, dass die versorgung der eigenen akw-flotte zu einem großen teil mit landeseigenem uran gedeckt werden muss, kommen da nur zwei handvoll player in frage.

      UECs letzte KE belastet den kurs noch immer recht stark. schon gut möglich, dass man da derzeit nicht ganz so viel verkehr macht. dennoch fand ich deren gefühlt, 2305 projekte, immer zu viel gemache. die eigentlichen hauptliegenschaften in den USA waren mir auch nicht ganz so mega, dass ich denen eine MK von 320 mio usd zugestehen konnte. aber ich will hier nix schlecht reden. jeder hat seine absichten.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.10.18 10:10:44
      Beitrag Nr. 973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.978.944 von sir_krisowaritschko am 17.10.18 09:41:13Geb Dir da völlig recht . Hab meine (noch wenigen) Uraninvestments jetzt auch fokussiert auf US und Kanada ... bei Ersteren die de facto fuer die nächste Uranwelle startklaren UEC und EFR , in CAN die interessantesten Explorer/Entwickler . Klar auch wegen der strammen Fokussierung von Trump auf Ausbau der Atomenergie und raus aus der Abhängigkeit bei Uran von Importen durch Nutzung der reichlich vorhandenen und grossteils erschlossenen eigenen Ressourcen.

      Naja, und das mit der duennen Besiedlung ist schon ein Argument ...aber das ist hier in der Polarregion schwedisch Lapplands genauso ( gem. EU-Statistik "unbewohntes Gebiet" mit weniger als 1 Männecken auf x Quadratkm . Hier gibts massig Uran , oberflächennah und hochgradig . Solange es "drin" bleibt noch gut abgeschirmt , nur örtlich deutlich erhöhte Messwerte an der Oberfläche.
      SCHWEDEN ist da aber am korrektesten gegenueber Investoren . Sie zeigen im Bergbaurecht klare Kante ...Uranabbau , auch als Nebenprodukt VERBOTEN ! Auch Explorationsgenehmigungen werden nicht mehr erteilt . Heisst : Wo die Geologie Uran im Boden anzeigt, darf weder gebohrt, noch gebuddelt werden , egal wer da warum und nach was auch immer sucht . Minen- und Explorationsunternehmen, die andere Metalle abbauen resp. fuer diese Explorationsgenehmigungen erhalten haben ...in der Tiefe aber auf noch unbekannte Uranhaltige Mineralisierung mussen sofort die Arbeiten einstellen und Meldung erstatten , Genehmigung wird ausgesetzt bis der Bereich nachexploriert wurde und als unbedenklich eingestuft werden kann ...ansonsten ENDE.
      Fakt ist ...in SCHWEDEN wissen potentielle INVESTOREN von vornherein woran sie in Sachen Uran (und andere Gefahrenstoffe) sind ... bovor sie ein (immer vorgeprueftes) Explorationsprokekt erwerben oder bei im Bestand gehaltenen loslegen.... Das find ich gut !
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.10.18 09:41:13
      Beitrag Nr. 972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.978.230 von winni2 am 17.10.18 08:30:20
      Zitat von winni2: Soll kein Trost sein , hilft mir zumindest aber, die Situation zu akzeptieren . Das Amivolk sieht sowas lockerer , die schmeissen auch tonnenweise Glyphosat und andere uebelste Gifte auf ihre Felder und lassen sich ihren Zinnfandel schmecken , dessen Trauben bilderbuchmässig gereift und perfekt "schädlingsfrei " , aber vollgepumpt mit Chemie in die Maische kommen ... unvorstellbar fuer die auch nicht grad cleanen europäischen Verhältnisse (noch) . Die gehn im Amiland mit sowas wie Uranbergbau , Fracking oder Genmanipulation ...und manch anderem eben ganz "amimässig" um.


      die amis haben schon auch den riesen vorteil, dass die jede menge "unberührte" ländereien zur verfügung stehen haben. new mexico und wyoming z.b sind da die uranhotspots. in diesen gegenden wohnen halt kaum leute. zudem können die meisten deposits per insitu leaching bearbeitet werden. macht augenscheinlich erstmal weit aus weniger terz und wind als ein großes loch, mit zig muldenkippern drin und der obligatorischen abbraumhalde. ich würde niemals nie sagen, denn die grünen in übersee schlafen sicherlich auch nicht, doch momentan fährt man neben den aussies und den afrikanern, eben schon auch tendenziell mit den amis am besten. bei letzterem jedenfalls so lange der trump was zu melden hat. diesen umstand sollte man im hinterkopf behalten.
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      schrieb am 17.10.18 09:32:08
      Beitrag Nr. 971 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.977.690 von lionbio am 17.10.18 07:28:26Ich bin zwar schon länger kein Abonnent mehr, aber ich bin durch nen deutschen Kollegen da gelegentlich noch auf dem laufenden , was HH so schreibt. Ich mag den wegen seiner sachlich fundamental tiegruendigen Einschätzungen und z.T. auch soliden Titelauswahl.
      Bin jetzt auch gespannt, welche Klimmzuege er macht, um das Fiasko fuer seine Leser mental zu relativieren , "SCHÖREDEN" wird hier nicht mehr gehen . Leider verliebt er sich regelrecht in seine Aktien rein aufgrund fundamentaler Fakten und Bewertungen , blendet aber die sonstigen Risiken und Einflussfaktoren zu oft aus und bagatellisiert sie auch dann, wenn sie schon offensichtlich zutage treten.
      So geschehen auch bei seinem vormaligen "Superstar" Prairie-Mining , wo er weit vor dem Fiasko besorgte Anfragen von Lesern in den Wind schlug und offensichtliche Ungereimtheiten in der Eigentums-und Permitschiene sowie im Behördenverhalten einfach nicht wahrnehmen wollte.
      Naja , hier nicht der Platz, ueber ihn herzuziehen . Er glaubt felsenfest an die Verlässlichkeit politischer und behördlicher Entscheidungen nach geltenden Regeln der Demokratie in den Ländern der EU , wenn es um die Förderung und den Schutz ausländischer Investitionen im Rohstoffsegment geht.
      Und eben deshalb lass ich tunlichst auch die Finger von seinem neuen Star APOLLO MINERALS ... wo "ausländische" Investoren ausgerechnet in FRANKREICH die Ende der 80er stillgelegte, aber top erhaltene Wolframmine im wohl grössten Wolframvorkommen der Welt mit enormem uppside-Potential an Gold und anderen krit. Metallen ... fuern Appel und n Ei gekauft und wieder in Betrieb nehmen wollen . In Frankreich ! Da fällt mir doch glatt der geniale Deal von Prairie Mining beim Kauf von Debiensko in POLEN ein ... Aber sind ja alles stramme EU-Mitglieder wie Spanien auch.

      Sarkastisch gesagt, scheint mir ausländisches Investorenrisiko in EU-Ländern zunehmend höher als in Suedamerika und manch afrikanischem Land . Da fuehl ich mich vergleichweise auch bei meinen beiden Russland-Invetments jetzt sicherer , trotz des bitterbösen Putins...
      Egal wie man die wohl unabwendbare politische Entscheidung bzgl. Salamanca bewertet resp. akzeptiert ... unakzeptabel ist, dass man zunächst bis in höchste Kreise hinein das Unternehmen begruesst , alle Genehmigungen zur umfassenden Exploration , Ressourcenermittlung und Minenplanung erteilt und die Massnahmen freundlich zustimmend begleitet , das Unternehmen jahrelang Unsummen investieren lässt ( wohlgemerkt auch in Infrastruktur und Arbeitsplätze in dieser Phase !) .... um dann den Schwanz einzuziehen und mit nem politischen Handstreich alles vom Tisch zu fegen. Das nennt man "Europäische Werte" und Verlässlichkeit als Wirtschafts-und Handelspartner.
      Avatar
      schrieb am 17.10.18 09:21:51
      Beitrag Nr. 970 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.978.230 von winni2 am 17.10.18 08:30:20Das Amivolk sieht sowas lockerer , die schmeissen auch tonnenweise Glyphosat und andere uebelste Gifte auf ihre Felder und lassen sich ihren Zinnfandel schmecken , dessen Trauben bilderbuchmässig gereift und perfekt "schädlingsfrei " , aber vollgepumpt mit Chemie in die Maische kommen ... unvorstellbar fuer die auch nicht grad cleanen europäischen Verhältnisse (noch) . Die gehn im Amiland mit sowas wie Uranbergbau , Fracking oder Genmanipulation ...und manch anderem eben ganz "amimässig" um.


      Avatar
      schrieb am 17.10.18 08:40:25
      Beitrag Nr. 969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.847.778 von N.Y. am 02.10.18 07:18:01Ich will bestimmt nicht klugscheissen, aber der Abwärtstrend wurde am 12.3.2018 eingeläutet ->
      Exit bei ca. 0,80 AUD, es stellt sich meistens erst viel später heraus warum ein Aufwärtstrend beginnt und wann eine Abwärtstrend beginnt bzw. jeweils endet.

      Wenn man fundamentale Betrachtungen mit der simplen Schablone Aufwärts/Abwärts/Seitwärtstrend kombiniert, bleiben einem diese Liebhabereien erspart und man muss auch nicht auf die EU, HH oder sonst wen schimpfen.

      Ich schreibe das hier nur weil Winni oft sehr hilfreiche Beiträge bringt und ich schon oft daraus gelernt und profitiert habe.

      Gute Trades!
      Avatar
      schrieb am 17.10.18 08:30:20
      Beitrag Nr. 968 ()
      Berkeley war lange Zeit meine grösste Position im Segment . Hab die zum Glueck am 7.9. bei 0,72 AUD drastisch auf ein Viertel reduziert . War tatsächlich in dem Fall rein aus nem Bauchgefuehl , sonst hätt ich hier was geschrieben. Ach ja , auch ein berechtigter Einwurf von Popeye spielte da ne Rolle fuer mich . Wuerde man in so einer REGION (nicht nur besagtes Dorf) selbst WOHNEN WOLLEN ???
      URAN mit ARSEN ...OPEN PIT ... in nem forztrockenen Klima mit viel Wind ... da hätt ich auch 50km entfernt ein flaues Gefuehl. Mir reichts schon, wenn ich hier in den Bergbauregionen des sonst umweltmässig perfekten hohen Nordens erlebe , wie der feinkörnige , fuer die Extraktion untaugliche Splitt zur Befestigung der provisorischen Fahrwege durch die Wildnis verwendet wird, der bei Trockenheit beim drueberfahren riesige Staubwolken aufwirbelt . Wenn man weiss, was da in Regionen mit Cu- Zn- Pb-Au-Ag -Vorkommen ausser Blei noch alles drin ist (wenn auch in sehr geingen Anteilen) , dann fährt man da am liebsten garnicht lang , schon garnicht hinter nem vorausfahrenden Fahrzeug.

      Soll kein Trost sein , hilft mir zumindest aber, die Situation zu akzeptieren . Das Amivolk sieht sowas lockerer , die schmeissen auch tonnenweise Glyphosat und andere uebelste Gifte auf ihre Felder und lassen sich ihren Zinnfandel schmecken , dessen Trauben bilderbuchmässig gereift und perfekt "schädlingsfrei " , aber vollgepumpt mit Chemie in die Maische kommen ... unvorstellbar fuer die auch nicht grad cleanen europäischen Verhältnisse (noch) . Die gehn im Amiland mit sowas wie Uranbergbau , Fracking oder Genmanipulation ...und manch anderem eben ganz "amimässig" um.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.10.18 07:28:26
      Beitrag Nr. 967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.977.492 von peterhuber91 am 17.10.18 06:25:29
      Jetzt ist es so gekommen wie man schon seit Wochen oder gar Monaten am Kurs ablesen konnte.

      Dass Berkeley seit Wochen gegen die ansonsten starken Uraner fällt, hätte jedem eine Warnung sein sollen.

      Vor Monaten kam ein Fernsehbeitrag zu Salamanca im ZDF den der HH arrogant als Bashing abgehandelt hat.

      https://www.goldseiten.de/artikel/380959--Berkeley-Energia-L…

      Bin gespannt welche Durchhalteparolen nun vom HH gestreut werden um sein Mißinvest zu rechtfertigen.

      Sowas passiert wenn man nur auf günstige Bewertungen bei Aktien achtet, jedoch Länderrisiken und dergleichen mit der rosaroten Brille anschaut

      Tut mir aber für alle Investierten leid. Die grün versiffte EU ist kein Platz für Rohstoffinvestments, dann lieber Eritrea, Kongo oder was auch immer.

      Vor allem die USA bietet wie bereits mehrfach hier erwähnt zusätzliche Chancen durch die Trump Regierung. Section 232 könnte die nächsten Monate bei Aktien wie EFR, UEC, EU, AEC, LAM und ISO einen massiven Bullenmarkt starten
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