Steinhoff International (Seite 3139)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Ja moin, Steinhoff ist eine defizitaere Firma?
Schon die Bilanz gelesen?
Sich schon mit der Firma auseinandergesetzt?
Leute schickt das Arbeitsamt?
Schon die Bilanz gelesen?
Sich schon mit der Firma auseinandergesetzt?
Leute schickt das Arbeitsamt?
Eine defizitäre Firma zu sanieren ist in der Regel nicht umsonst.
Das kostet Geld, bessere Standorte, moderneres Design, besseres Angebot weniger oder manchmal sogar mehr Personal,
Und bekanntlich hat Steinhoff gerade an Geld nicht zu viel.
Da wird man sich genau überlegen, was man will, was nötig und was sinnvoll möglich ist.
Das kostet Geld, bessere Standorte, moderneres Design, besseres Angebot weniger oder manchmal sogar mehr Personal,
Und bekanntlich hat Steinhoff gerade an Geld nicht zu viel.
Da wird man sich genau überlegen, was man will, was nötig und was sinnvoll möglich ist.
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Wow Berkshire Hathaway will sich an Steinhoff beteiligen!!! Super, wenn das auf der HV bekannt gegebenen wird, dann sind doch noch 99€ drin!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.346.671 von the_aa am 26.08.19 21:49:04Tja... welchen Sinn macht eine Beteiligungsgesellschaft und was versteht Steinhoff unter einer Beteiligungsgesellschaft?
Um da eine Antwort drauf zu finden, möchte ich mal Berkshire Hathaway und deren Zampano, Mr. Warren Buffett, betrachten. So ein Modell ist ja nicht sooooo falsch. Buffett hat das große Problem, so viel Geld in der Kasse zu haben und andererseits keine gescheiten Firmen mehr zu finden, an denen er sich beteiligen könnte. Er hat sich darüber ja erst kürzlich beschwert... armer Kerl. Hat -zig Milliarden und weiß nicht, wohin mit der Knatter, weil es nichts gibt weit und breit, was eine Beteiligung sinnig erscheinen ließe.
Ob man ihm mal den Tipp mit Steinhoff gibt?
Um da eine Antwort drauf zu finden, möchte ich mal Berkshire Hathaway und deren Zampano, Mr. Warren Buffett, betrachten. So ein Modell ist ja nicht sooooo falsch. Buffett hat das große Problem, so viel Geld in der Kasse zu haben und andererseits keine gescheiten Firmen mehr zu finden, an denen er sich beteiligen könnte. Er hat sich darüber ja erst kürzlich beschwert... armer Kerl. Hat -zig Milliarden und weiß nicht, wohin mit der Knatter, weil es nichts gibt weit und breit, was eine Beteiligung sinnig erscheinen ließe.
Ob man ihm mal den Tipp mit Steinhoff gibt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.346.365 von hkl00001 am 26.08.19 21:15:24Du hast genau den interessanten Punkt getroffen.
Eine Frage für mich war auch immer "was versteht Steinhoff unter Beteiligungsgesellschaft?".
Hierunter verstehe ich auch das operative Know How bereitzustellen, um defizitäre Gesellschaften wieder ins positive zu drehen.
Aktuell gibts aber nur Banker und Juristen bei der Holding. Gutes operatives Management wurde unter Jooste nicht gefördert und dieser "Culture Clash" scheint immer noch vorzuherrschen.
Bendsons for Beds und Harveys sind eigentlich Marken, die man weiterentwickeln könnte...
Eine Frage für mich war auch immer "was versteht Steinhoff unter Beteiligungsgesellschaft?".
Hierunter verstehe ich auch das operative Know How bereitzustellen, um defizitäre Gesellschaften wieder ins positive zu drehen.
Aktuell gibts aber nur Banker und Juristen bei der Holding. Gutes operatives Management wurde unter Jooste nicht gefördert und dieser "Culture Clash" scheint immer noch vorzuherrschen.
Bendsons for Beds und Harveys sind eigentlich Marken, die man weiterentwickeln könnte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.346.266 von the_aa am 26.08.19 21:01:03Die Frage ist, ob es wirklich Sinn macht, diese defizitären Einheiten der Steinhoff Holding zu verscherbeln.
Steinhoff hat ja einen sehr hohen Bekanntheitsgrad, WEIL sie halt sehr groß sind.
Wenn jetzt alles nach und nach verscherbelt wird, dann geht der Bekanntheitsgrad flöten. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass Käufer die Kosten für diesen Bekanntheitsgrad bei Erwerb mit bezahlen werden.
Ein anderer Punkt ist ebenfalls vielleicht nicht uninteressant: je kleiner Steinhoff wird, um so kleiner wird die Wirtschaftsmacht sein, über die Steinhoff verfügt, um Gläubiger ggf. zu einem Stillhalten bewegen zu können.
Noch ein dritter Aspekt, der mir so einfällt: die großen lässt man laufen, die kleinen... na, ihr wißt schon.
Warum also sollte Steinhoff Einheiten verkaufen, die ZUR ZEIT defizitär sind, aber später den Turnaround hingelegt haben werden und interessant sind? Es kommt hier doch nicht auf ein paar Monate oder ein, zwei Jahre an.
Aber natürlich: Zahlenfreaks (und dazu zähle ich auch Gläubiger) sehen den Vorteil eines Verkaufs, der beim Verkauf entsteht, jedoch nicht die Nachteile eines schnellen Verkaufs. Die Frage ist also, ob nachhaltige Gewinne und Werte, die in den Bilanzen nicht stehen, behalten werden können oder ob Steinhoff genötigt ist, hier Verkäufe anzuleiern und damit zwar die Gläubiger schnell zu befriedigen, aber die Firmenwerterhaltung aufgeben muss.
Noch etwas zu den "dadaistischen" Beiträgen: offensichtlich war es nicht sinnentfremdend, was diskutiert wurde. Wäre es so, hätten die Moderatoren sicherlich eingegriffen. Aber wem sage ich das...
Steinhoff hat ja einen sehr hohen Bekanntheitsgrad, WEIL sie halt sehr groß sind.
Wenn jetzt alles nach und nach verscherbelt wird, dann geht der Bekanntheitsgrad flöten. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass Käufer die Kosten für diesen Bekanntheitsgrad bei Erwerb mit bezahlen werden.
Ein anderer Punkt ist ebenfalls vielleicht nicht uninteressant: je kleiner Steinhoff wird, um so kleiner wird die Wirtschaftsmacht sein, über die Steinhoff verfügt, um Gläubiger ggf. zu einem Stillhalten bewegen zu können.
Noch ein dritter Aspekt, der mir so einfällt: die großen lässt man laufen, die kleinen... na, ihr wißt schon.
Warum also sollte Steinhoff Einheiten verkaufen, die ZUR ZEIT defizitär sind, aber später den Turnaround hingelegt haben werden und interessant sind? Es kommt hier doch nicht auf ein paar Monate oder ein, zwei Jahre an.
Aber natürlich: Zahlenfreaks (und dazu zähle ich auch Gläubiger) sehen den Vorteil eines Verkaufs, der beim Verkauf entsteht, jedoch nicht die Nachteile eines schnellen Verkaufs. Die Frage ist also, ob nachhaltige Gewinne und Werte, die in den Bilanzen nicht stehen, behalten werden können oder ob Steinhoff genötigt ist, hier Verkäufe anzuleiern und damit zwar die Gläubiger schnell zu befriedigen, aber die Firmenwerterhaltung aufgeben muss.
Noch etwas zu den "dadaistischen" Beiträgen: offensichtlich war es nicht sinnentfremdend, was diskutiert wurde. Wäre es so, hätten die Moderatoren sicherlich eingegriffen. Aber wem sage ich das...
Nach den dadaistischen Beiträgen am Wochenende würde ich es begrüßen wieder eine sinnvolle Diskussion in Gang zu bringen.
Nach Informationen der Times sollen wohl einige defizitäre Einheiten der Steinhoff UK Holdings veräußert werden.
https://www.thetimes.co.uk/edition/business/furniture-stores…
Nach Informationen der Times sollen wohl einige defizitäre Einheiten der Steinhoff UK Holdings veräußert werden.
https://www.thetimes.co.uk/edition/business/furniture-stores…
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