Steinhoff International (Seite 3591)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Immerhin steht kein Euro Goodwill mehr in der Bilanz.
Alles abgeschrieben.
Zudem sind 1,6 Milliarden Euro Schulden gegenüber der SEAG und nur gut 100 Millionen Fremdschulden.
Will man postives EK bei Conforama, kann man die Schulden bei SEAG ja in EK von Conforama umwandeln, dann beträgt das EK bei Conforama rd 1 Milliarde Euro.
Ähnlich hat man es bei MF gemacht.
Deshalb weist MF in Dockets 1098 ja ein ein EK von rund 1,63 Milliarden Euro aus, wovon leider der Holding nur noch 50,1 % zuzurechnen sind und wenn man den Management Anteil abzieht noch 5 % weniger.
Alles abgeschrieben.
Zudem sind 1,6 Milliarden Euro Schulden gegenüber der SEAG und nur gut 100 Millionen Fremdschulden.
Will man postives EK bei Conforama, kann man die Schulden bei SEAG ja in EK von Conforama umwandeln, dann beträgt das EK bei Conforama rd 1 Milliarde Euro.
Ähnlich hat man es bei MF gemacht.
Deshalb weist MF in Dockets 1098 ja ein ein EK von rund 1,63 Milliarden Euro aus, wovon leider der Holding nur noch 50,1 % zuzurechnen sind und wenn man den Management Anteil abzieht noch 5 % weniger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.341.980 von Faktencheck am 12.04.19 15:07:02
Es geht hier schon gerade um die Bewertung von Conforama als eine Cash Generating Unit in der Konzernbilanz, so wie sie bereits im JA 2016 im Konzern ausgewiesen wird mit allen Assets und ganz besonders mit ihren immateriellen Assets (Firmenwert und Goodwill).
Die CGU Conforama ist ja auch jährlich einem Impairmenttest zu unterziehen. Oder auch interjährig, wenn Ereignisse eingetreten sind, die ein Veränderung des Wertansatzes bewirken.
Bei Conforama liegt aktuell eine Überschuldung vor sowie ein negativer Cash Flow!
Der Wertansatz in der Konzernbilanz muss deshalb sicher auch berichtigt (abgeschrieben) werden, was voll gegen das EK im Konzern geht.
WWW
Zitat von Faktencheck: Jetzt stellt sich natürlich auch hier die Frage: wie sieht der zukünftige Wertansatz für Conforama in der Konzernbilanz aus.
Meinst Du wirklich die Konzernbilanz?
Den Wertansatz von Tochterunternehmen sieht man in der Einzelbilanz der Holding.
Im Konzernabschluss werden die Unternehmen zu einem fiktiven, einheitlichen Unternehmen zusammengefasst. Das EK der Töchter spielt nur in der Kapitalkonsolidierung eine Rolle wobei die
Beteiligungen des Mutterunternehmens mit dem Eigenkapital der Tochterunternehmen verrechnet werden.
Es geht hier schon gerade um die Bewertung von Conforama als eine Cash Generating Unit in der Konzernbilanz, so wie sie bereits im JA 2016 im Konzern ausgewiesen wird mit allen Assets und ganz besonders mit ihren immateriellen Assets (Firmenwert und Goodwill).
Die CGU Conforama ist ja auch jährlich einem Impairmenttest zu unterziehen. Oder auch interjährig, wenn Ereignisse eingetreten sind, die ein Veränderung des Wertansatzes bewirken.
Bei Conforama liegt aktuell eine Überschuldung vor sowie ein negativer Cash Flow!
Der Wertansatz in der Konzernbilanz muss deshalb sicher auch berichtigt (abgeschrieben) werden, was voll gegen das EK im Konzern geht.
WWW
Wenn ich mir so das Ordervolumen der letzten Tage anschaue und das auf die nächsten Monate fortschreibe bin ich gespannt, wie lange SNH noch im SDAX bleibt. Wenn die aus dem SDax fliegt werden einige Insties ihre SNH abgeben müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.341.827 von Whatszap am 12.04.19 14:52:28
Nein, du hast es nicht richtig erklärt.
1. Alle Größen in der Bilanz, auch das Eigenkapital, sind vom 31. Dezember 2018, und nicht vom 11. April 2019. Es steht nicht umsonst rot und fett in der Überschrift: "...as of 31 December 2018"
2. Dass 1.508,8 - 1.719,4 = -577,8 gilt, habe ich nirgends behauptet.
3. Das Eigenkapital lässt sich überhaupt nicht aus den Positionen "Fixed assets" (= 1.508,8) und "Net financial debt" (= -1.719,4) errechnen, da die Hälfte der Vermögenswerte und Verbindlichkeiten noch fehlt. Die Positionen "WCR", "Provisions", "Deferred Tax" und "Discontinued activities" müssen selbstverständlich mit berücksichtigt werden. Die stehen ja nicht umsonst da. Wie das geht, steht ausführlich im Screenshot meines letzten Beitrags.
Zitat von Whatszap: Ich will MGQ nichts unterstellen, aber ich habe es richtig erklärt.
Die Bilanz stellt das Eigenkapital von 11.4.19 und nicht vom 31.Dezember 19 da.
Er kann ja mal erklären - was nicht geht - warum 1.508,8 - 1.719,4 = -577,8 und nicht -210,6 nach richtiger Berechnung sind.
Er hat aber schon eingesehen, dass das Eigenkapital negativ ist.
Nein, du hast es nicht richtig erklärt.
1. Alle Größen in der Bilanz, auch das Eigenkapital, sind vom 31. Dezember 2018, und nicht vom 11. April 2019. Es steht nicht umsonst rot und fett in der Überschrift: "...as of 31 December 2018"
2. Dass 1.508,8 - 1.719,4 = -577,8 gilt, habe ich nirgends behauptet.
3. Das Eigenkapital lässt sich überhaupt nicht aus den Positionen "Fixed assets" (= 1.508,8) und "Net financial debt" (= -1.719,4) errechnen, da die Hälfte der Vermögenswerte und Verbindlichkeiten noch fehlt. Die Positionen "WCR", "Provisions", "Deferred Tax" und "Discontinued activities" müssen selbstverständlich mit berücksichtigt werden. Die stehen ja nicht umsonst da. Wie das geht, steht ausführlich im Screenshot meines letzten Beitrags.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.341.863 von Whatszap am 12.04.19 14:56:40Vielen Dank Whatszap für die Erläuterung!
Schönes WE und leg Dich jetzt wieder schlafen
Schönes WE und leg Dich jetzt wieder schlafen
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.338.941 von WernaWillsWissen am 12.04.19 09:54:33Jetzt stellt sich natürlich auch hier die Frage: wie sieht der zukünftige Wertansatz für Conforama in der Konzernbilanz aus.
Meinst Du wirklich die Konzernbilanz?
Den Wertansatz von Tochterunternehmen sieht man in der Einzelbilanz der Holding.
Im Konzernabschluss werden die Unternehmen zu einem fiktiven, einheitlichen Unternehmen zusammengefasst. Das EK der Töchter spielt nur in der Kapitalkonsolidierung eine Rolle wobei die
Beteiligungen des Mutterunternehmens mit dem Eigenkapital der Tochterunternehmen verrechnet werden.
Meinst Du wirklich die Konzernbilanz?
Den Wertansatz von Tochterunternehmen sieht man in der Einzelbilanz der Holding.
Im Konzernabschluss werden die Unternehmen zu einem fiktiven, einheitlichen Unternehmen zusammengefasst. Das EK der Töchter spielt nur in der Kapitalkonsolidierung eine Rolle wobei die
Beteiligungen des Mutterunternehmens mit dem Eigenkapital der Tochterunternehmen verrechnet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.341.827 von Whatszap am 12.04.19 14:52:28
Die Bilanz also die Auflistung von Vermögenswerten und Schulden bis auf das Eigenkapital präsentieren die Zahlen von 31.Dez.19 aber nicht die unten genannte Eigenkapitalsumme, welche die Zahl zum 11.4.19 darstellen soll.
Das war nun deutlich genug.
Ich hoffe, ich kann nun mein Wochenende wieder genießen. Ich wollte hier keine Arie draus machen.
Zitat von Whatszap: Ich will MGQ nichts unterstellen, aber ich habe es richtig erklärt.
Die Bilanz stellt das Eigenkapital von 11.4.19 und nicht vom 31.Dezember 19 da.
Er kann ja mal erklären - was nicht geht - warum 1.508,8 - 1.719,4 = -577,8 und nicht -210,6 nach richtiger Berechnung sind.
Er hat aber schon eingesehen, dass das Eigenkapital negativ ist.
Die Bilanz also die Auflistung von Vermögenswerten und Schulden bis auf das Eigenkapital präsentieren die Zahlen von 31.Dez.19 aber nicht die unten genannte Eigenkapitalsumme, welche die Zahl zum 11.4.19 darstellen soll.
Das war nun deutlich genug.
Ich hoffe, ich kann nun mein Wochenende wieder genießen. Ich wollte hier keine Arie draus machen.
Ich will MGQ nichts unterstellen, aber ich habe es richtig erklärt.
Die Bilanz stellt das Eigenkapital von 11.4.19 und nicht vom 31.Dezember 19 da.
Er kann ja mal erklären - was nicht geht - warum 1.508,8 - 1.719,4 = -577,8 und nicht -210,6 nach richtiger Berechnung sind.
Er hat aber schon eingesehen, dass das Eigenkapital negativ ist.
Die Bilanz stellt das Eigenkapital von 11.4.19 und nicht vom 31.Dezember 19 da.
Er kann ja mal erklären - was nicht geht - warum 1.508,8 - 1.719,4 = -577,8 und nicht -210,6 nach richtiger Berechnung sind.
Er hat aber schon eingesehen, dass das Eigenkapital negativ ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.338.515 von maky1805 am 12.04.19 09:15:13
Und dies teilt ein Prior mit, der selbst Dreck am Stecken hat ???
Na DU vertraust Leuten - tststs
Zitat von maky1805: Kein Kauf
Die Lage bei Steinhoff bleibt trotzdem überaus schwierig. Egbert Prior hält nichts von der Story. „Steinhoff ist eine reine Zocker-Aktie“, sagt der langjährige Herausgeber der Prior Börse. „Steinhoff ist eine Betrügerbude, der die Pleite droht. Auf jeden Fall wird man noch auf Jahre mit Vergangenheitsbewältigung beschäftigt sein.“ Prior ist sich sicher: „Da bleibt keine Zeit fürs Geschäft.“
http://www.deraktionaer.de/aktie/steinhoff-geldsegen-467920.…
Schönes WE!
Und dies teilt ein Prior mit, der selbst Dreck am Stecken hat ???
Na DU vertraust Leuten - tststs
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.337.555 von Pebotodi am 12.04.19 07:36:21
Nicht nur EINER - Bitte nicht die Rechnung ohne das FA machen !!!! (ausser unser kleiner Erwin ;-) )
Somit also ZWEI Gewinner ;-)
Zitat von Pebotodi: Kleinvieh macht auch Mist. Blieb aber noch ein relativ bescheidener Gewinn hängen.
Klar - einer gewinnt immer: der Broker
Nicht nur EINER - Bitte nicht die Rechnung ohne das FA machen !!!! (ausser unser kleiner Erwin ;-) )
Somit also ZWEI Gewinner ;-)
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