Steinhoff International (Seite 3938)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.510.788 von wallrich am 26.12.18 22:38:41
oder einfach ein grandioses Leben und Zeit für alles und keinerlei Verpflichtungen
Zitat von wallrich: Ihr habt echt kein leben..
oder einfach ein grandioses Leben und Zeit für alles und keinerlei Verpflichtungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.510.788 von wallrich am 26.12.18 22:38:41
Erst mal: spot on, wallrich! Man muß sich um manche Menschen Sorgen machen...
Genau die, denen das Leben abhanden zu kommen droht, sind aber mögliche "Steuergewinner":
in der ganzen Betrachtung fehlt ja die Komponente
"ich verschiebe meine Gewinne solange, bis ich ein Einkommen von Null habe und meine KESt auf mein Existenzminimum angerechnet wird".
Bingo! Schon schaut das Finanzamt, also die Gemeinschaft der Steuerzahler, also wir in die Röhre!
Dann kommt Freude auf.
Weil es ja egal ist, wenn ich am Hungertuch nage, Hauptsache ich muß nicht mit der Gemeinschaft teilen.
Hurrah! Aber rechnerisch funktioniert das.
Im Einzelfall sogar geplant. Wenn man z.B. als Selbstständiger aufhört zu arbeiten,
bevor die Rente einsetzt. Been there, done it...!
Das "Steuern sparen, koste es was es wolle" war allerdings nicht der Beweggrund.
Ich habe immer gerne Steuern bezahlt. Heißt doch viel Steuern zahlen, daß ich viel Einkommen habe. Ich erinnere mich noch gerne an meine Zeit im Management, wenn meine Sachbearbeiter beim Kaffee über ihre hohen Steuern gejammert haben.
"Das Problem habe ich nicht, ich verdiene nicht soviel" war mein Spruch, der oft nachdenklich gemacht hat. Vor allem, weil ich auch nie einen Hehl daraus machte, daß ich es unfair finde, daß Überstunden in die Steuerprogression führen und wir Aktiendaddler privilegiert sind.
Steinhoff hin oder her, rauf oder runter:
Lasst euch zum Nachdenken "zwischen den Jahren" animieren.
Für 2019 wünsche ich euch allen ein grünes Depot!
Liebe Grüßle
Randfontein
(Nach)Weinachtliche Gedanken zur Steuerthematik
Zitat von wallrich: Ihr habt echt kein leben..
Erst mal: spot on, wallrich! Man muß sich um manche Menschen Sorgen machen...
Genau die, denen das Leben abhanden zu kommen droht, sind aber mögliche "Steuergewinner":
in der ganzen Betrachtung fehlt ja die Komponente
"ich verschiebe meine Gewinne solange, bis ich ein Einkommen von Null habe und meine KESt auf mein Existenzminimum angerechnet wird".
Bingo! Schon schaut das Finanzamt, also die Gemeinschaft der Steuerzahler, also wir in die Röhre!
Dann kommt Freude auf.
Weil es ja egal ist, wenn ich am Hungertuch nage, Hauptsache ich muß nicht mit der Gemeinschaft teilen.
Hurrah! Aber rechnerisch funktioniert das.
Im Einzelfall sogar geplant. Wenn man z.B. als Selbstständiger aufhört zu arbeiten,
bevor die Rente einsetzt. Been there, done it...!
Das "Steuern sparen, koste es was es wolle" war allerdings nicht der Beweggrund.
Ich habe immer gerne Steuern bezahlt. Heißt doch viel Steuern zahlen, daß ich viel Einkommen habe. Ich erinnere mich noch gerne an meine Zeit im Management, wenn meine Sachbearbeiter beim Kaffee über ihre hohen Steuern gejammert haben.
"Das Problem habe ich nicht, ich verdiene nicht soviel" war mein Spruch, der oft nachdenklich gemacht hat. Vor allem, weil ich auch nie einen Hehl daraus machte, daß ich es unfair finde, daß Überstunden in die Steuerprogression führen und wir Aktiendaddler privilegiert sind.
Steinhoff hin oder her, rauf oder runter:
Lasst euch zum Nachdenken "zwischen den Jahren" animieren.
Für 2019 wünsche ich euch allen ein grünes Depot!
Liebe Grüßle
Randfontein
Ihr habt echt kein leben..
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.509.279 von MGQ am 26.12.18 16:09:35
Mit solchen Rechenmodellen kann der User " Unbekanntes" nichts anfangen.
Für ihn ist das höhere Mathematik! ..... Und das ist zu viel für ihn!
Zitat von MGQ: Hallo Unbekanttes,
dein Argument ist doch folgendes: Weil das Finanzamt in deinem Beispiel sowohl bei Variante A als auch bei Variante B in Summe 300 € erhält, müssen beide Varianten Jacke wie Hose sein. Habe ich dich richtig verstanden? Wenn ja, dann machst du den entscheidenden Gedankenfehler, dass du den Zeitwert des Geldes ignorierst.
Der Barwert des Cashflows an das Finanzamt ist in Variante A höher (und damit für den Investor ungünstiger) als in Variante B. Oder anders gesprochen: Variante B ist immer vorteilhafter als Variante A, weil man in Variante B die X Steuern erst am Schluss bezahlt und im Gegenzug die ganze Zeit davor vollständig für eigene Investitionen verwenden und darauf zumindest den risikolosen Zins (z. B. Tagesgeldzins) erwirtschaften kann. Man kann aber auch, weil man ohnehin davon ausgeht, dass SH langfristig ein Gewinn wird, diesen in Variante B erst zum Schluss fälligen Steuerbetrag zusätzlich in SH-Aktien stecken. All das ist in Variante A nicht möglich und genau deshalb überlegen sich u. a. institutionelle Anleger, welche Verluste sie besser jetzt realisieren, um gewinnträchtige Investments jetzt steuerschonend umschichten zu können (d. h. Variante B).
Zur Verdeutlichung habe ich zu deinem Beispiel noch eine Zeitachse mit den relevanten Zeitpunkten t0 < t1 < t2 < t3 < t4 < t5 < t6 hinzugefügt:
- zu t0 erhält man das Geld der Oma,
- eine Sekunde später, zu t1, steckt man es vollständig und zu gleichen Teilen in SH- und XYZ-Aktien
- deutlich später, zu t2, überlegt man sich, dass man die XYZ-Aktien gern los werden möchte
- eins, zwei Sekunden später, zu t3 und t4, setzt man den gefassten Plan gemäß Variante A oder Variante B um
- deutlich später, zu t5, hat sich der SH-Kurs wie erhofft auf 0,20 € je Stück erholt und man möchte die SH-Gewinne realisieren
- eine Sekunde später, zu t6, verkauft man entsprechende SH-Aktien
In der Abbildung siehst du neben den unterstellten Kursverläufen auch die beiden Varianten A und B sowie unter den Varianten B+ und B++ die Möglichkeiten, die nur es gibt, wenn man in t3 auch die SH-Verluste realisiert um in t3 die Steuerlast auf die Gewinne aus den XYZ-Aktien kleinzuhalten.
Mit solchen Rechenmodellen kann der User " Unbekanntes" nichts anfangen.
Für ihn ist das höhere Mathematik! ..... Und das ist zu viel für ihn!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.509.279 von MGQ am 26.12.18 16:09:35Scheint so, dass wir Beide Recht haben ;-)
Kleiner Erwinlein schrieb: "".... Dadurch kann man seine Kapitalsteuern Bei den anderen gewinnbringenden Aktien verringern. .... Wobei man somit nicht nur seine Gewinne optimiert, sondern auch den Verlust eingrenzt ...... und bestimmt besser wieder startet. ""
Aber ICH behaupte immer noch, dass das FA seinen Obulus bekommt - halt später - nichts Anderes habe ich behauptet.
Du optimierst nicht Dein Gewinn - das FA bekommt seinen Obulus.
Du optimierst Dein Cash - dies ist vollkommen korrekt, aber war nicht der Kern der Aussage ;-)
Hier wurde geschrieben, dass die KAPITALSTEUERN VERRINGERT WERDEN - dem ist definitiv nicht so.
Und über ""... und bestimmt besser wieder startet. "" brauchen wir nicht zu reden - nur die Glaskugel unseres schlauen Erwinleins weiss das er bestimmt besser startet - ho ho ho
Aber mit Dir kann man wenigstens ohne beleidigt zu werden diskutieren - danke dafür.
Kleiner Erwinlein schrieb: "".... Dadurch kann man seine Kapitalsteuern Bei den anderen gewinnbringenden Aktien verringern. .... Wobei man somit nicht nur seine Gewinne optimiert, sondern auch den Verlust eingrenzt ...... und bestimmt besser wieder startet. ""
Aber ICH behaupte immer noch, dass das FA seinen Obulus bekommt - halt später - nichts Anderes habe ich behauptet.
Du optimierst nicht Dein Gewinn - das FA bekommt seinen Obulus.
Du optimierst Dein Cash - dies ist vollkommen korrekt, aber war nicht der Kern der Aussage ;-)
Hier wurde geschrieben, dass die KAPITALSTEUERN VERRINGERT WERDEN - dem ist definitiv nicht so.
Und über ""... und bestimmt besser wieder startet. "" brauchen wir nicht zu reden - nur die Glaskugel unseres schlauen Erwinleins weiss das er bestimmt besser startet - ho ho ho
Aber mit Dir kann man wenigstens ohne beleidigt zu werden diskutieren - danke dafür.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.508.820 von Unbekanttes am 26.12.18 13:46:11Hallo Unbekanttes,
dein Argument ist doch folgendes: Weil das Finanzamt in deinem Beispiel sowohl bei Variante A als auch bei Variante B in Summe 300 € erhält, müssen beide Varianten Jacke wie Hose sein. Habe ich dich richtig verstanden? Wenn ja, dann machst du den entscheidenden Gedankenfehler, dass du den Zeitwert des Geldes ignorierst.
Der Barwert des Cashflows an das Finanzamt ist in Variante A höher (und damit für den Investor ungünstiger) als in Variante B. Oder anders gesprochen: Variante B ist immer vorteilhafter als Variante A, weil man in Variante B die X Steuern erst am Schluss bezahlt und im Gegenzug die ganze Zeit davor vollständig für eigene Investitionen verwenden und darauf zumindest den risikolosen Zins (z. B. Tagesgeldzins) erwirtschaften kann. Man kann aber auch, weil man ohnehin davon ausgeht, dass SH langfristig ein Gewinn wird, diesen in Variante B erst zum Schluss fälligen Steuerbetrag zusätzlich in SH-Aktien stecken. All das ist in Variante A nicht möglich und genau deshalb überlegen sich u. a. institutionelle Anleger, welche Verluste sie besser jetzt realisieren, um gewinnträchtige Investments jetzt steuerschonend umschichten zu können (d. h. Variante B).
Zur Verdeutlichung habe ich zu deinem Beispiel noch eine Zeitachse mit den relevanten Zeitpunkten t0 < t1 < t2 < t3 < t4 < t5 < t6 hinzugefügt:
- zu t0 erhält man das Geld der Oma,
- eine Sekunde später, zu t1, steckt man es vollständig und zu gleichen Teilen in SH- und XYZ-Aktien
- deutlich später, zu t2, überlegt man sich, dass man die XYZ-Aktien gern los werden möchte
- eins, zwei Sekunden später, zu t3 und t4, setzt man den gefassten Plan gemäß Variante A oder Variante B um
- deutlich später, zu t5, hat sich der SH-Kurs wie erhofft auf 0,20 € je Stück erholt und man möchte die SH-Gewinne realisieren
- eine Sekunde später, zu t6, verkauft man entsprechende SH-Aktien
In der Abbildung siehst du neben den unterstellten Kursverläufen auch die beiden Varianten A und B sowie unter den Varianten B+ und B++ die Möglichkeiten, die nur es gibt, wenn man in t3 auch die SH-Verluste realisiert um in t3 die Steuerlast auf die Gewinne aus den XYZ-Aktien kleinzuhalten.
dein Argument ist doch folgendes: Weil das Finanzamt in deinem Beispiel sowohl bei Variante A als auch bei Variante B in Summe 300 € erhält, müssen beide Varianten Jacke wie Hose sein. Habe ich dich richtig verstanden? Wenn ja, dann machst du den entscheidenden Gedankenfehler, dass du den Zeitwert des Geldes ignorierst.
Der Barwert des Cashflows an das Finanzamt ist in Variante A höher (und damit für den Investor ungünstiger) als in Variante B. Oder anders gesprochen: Variante B ist immer vorteilhafter als Variante A, weil man in Variante B die X Steuern erst am Schluss bezahlt und im Gegenzug die ganze Zeit davor vollständig für eigene Investitionen verwenden und darauf zumindest den risikolosen Zins (z. B. Tagesgeldzins) erwirtschaften kann. Man kann aber auch, weil man ohnehin davon ausgeht, dass SH langfristig ein Gewinn wird, diesen in Variante B erst zum Schluss fälligen Steuerbetrag zusätzlich in SH-Aktien stecken. All das ist in Variante A nicht möglich und genau deshalb überlegen sich u. a. institutionelle Anleger, welche Verluste sie besser jetzt realisieren, um gewinnträchtige Investments jetzt steuerschonend umschichten zu können (d. h. Variante B).
Zur Verdeutlichung habe ich zu deinem Beispiel noch eine Zeitachse mit den relevanten Zeitpunkten t0 < t1 < t2 < t3 < t4 < t5 < t6 hinzugefügt:
- zu t0 erhält man das Geld der Oma,
- eine Sekunde später, zu t1, steckt man es vollständig und zu gleichen Teilen in SH- und XYZ-Aktien
- deutlich später, zu t2, überlegt man sich, dass man die XYZ-Aktien gern los werden möchte
- eins, zwei Sekunden später, zu t3 und t4, setzt man den gefassten Plan gemäß Variante A oder Variante B um
- deutlich später, zu t5, hat sich der SH-Kurs wie erhofft auf 0,20 € je Stück erholt und man möchte die SH-Gewinne realisieren
- eine Sekunde später, zu t6, verkauft man entsprechende SH-Aktien
In der Abbildung siehst du neben den unterstellten Kursverläufen auch die beiden Varianten A und B sowie unter den Varianten B+ und B++ die Möglichkeiten, die nur es gibt, wenn man in t3 auch die SH-Verluste realisiert um in t3 die Steuerlast auf die Gewinne aus den XYZ-Aktien kleinzuhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.508.883 von Ud0 am 26.12.18 14:16:25Danke für den Hinweis, aber ich wollte nicht auch noch Formeln hinterlegen, so viel Mühe wollte ich mir jetzt auch nicht machen ;-)
"" In deinem beschriebenen Fall bekommt das Finanzamt nichts wenn ein Freistellungsantrag bei dem Bank/Broker hinterlegt ist. Das sollte bei der Bank/Broker automatisch gehen. ""
Das Finanzamt bekommt immer am Ultimo die Steuern der Banken überwiesen, deshalb wurde ja das Gesetz geändert, damit der Staat nicht mehr so lange auf die Kohle warten muss ;-)
In diesem Falle muss Klein Erwinlein gar nüscht abführen, da Kinder kein Einkommen haben und somit bis zum Grenzbetrag Kapitaleinkünfte haben darf, sofern eine Nichtveranlagung beim FA beantragt und genehmigt wurde.
"" In deinem beschriebenen Fall bekommt das Finanzamt nichts wenn ein Freistellungsantrag bei dem Bank/Broker hinterlegt ist. Das sollte bei der Bank/Broker automatisch gehen. ""
Das Finanzamt bekommt immer am Ultimo die Steuern der Banken überwiesen, deshalb wurde ja das Gesetz geändert, damit der Staat nicht mehr so lange auf die Kohle warten muss ;-)
In diesem Falle muss Klein Erwinlein gar nüscht abführen, da Kinder kein Einkommen haben und somit bis zum Grenzbetrag Kapitaleinkünfte haben darf, sofern eine Nichtveranlagung beim FA beantragt und genehmigt wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.508.820 von Unbekanttes am 26.12.18 13:46:11
das ist eine Sehr schöne Tabelle , in der letzten Zeile hast du einen Fehler beim Kurs Verkauf 0,1 muss 0,2 rein.
In deinem beschriebenen Fall bekommt das Finanzamt nichts wenn ein Freistellungsantrag bei dem Bank/Broker hinterlegt ist. Das sollte bei der Bank/Broker automatisch gehen.
Zitat von Unbekanttes:
das ist eine Sehr schöne Tabelle , in der letzten Zeile hast du einen Fehler beim Kurs Verkauf 0,1 muss 0,2 rein.
In deinem beschriebenen Fall bekommt das Finanzamt nichts wenn ein Freistellungsantrag bei dem Bank/Broker hinterlegt ist. Das sollte bei der Bank/Broker automatisch gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.508.445 von Unbekanttes am 26.12.18 11:21:51
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