Steinhoff International (Seite 4085)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.341.187 von rollo_tomasi am 01.12.18 14:58:25
Hallo Rollo:
Man muss sich einfach bewusst sein, dass die Assets in SA nicht zur Schuldendeckung in Europa verwenden werden DÜRFEN! Also Anteile von Pepkor in SA abzugeben macht keinen Sinn - außer man benötigt in SA Geld, aber das sieht nicht so aus.
Zu den Bonds kann man schon zwei Dinge sagen:
1. die liegen großteils in den Händen von Hedge Fonds, die auch derzeit weitere Finanzierungen übernehmen und auch Anteile von Mattress bekommen!!!
2. Man kann mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass die Bonds vorzeitig konvertiert werden MÜSSEN... da wird sicher derzeit um den Konvertierungskurs verhandelt. Warum! Die derzeitigen Gläubiger werden keinen NEUEN Investor rein lassen - die wollen sich ja selber bedienen (wie bei Mattress). Die Hedge Fonds sehen sich derzeit in einer sehr guten Verhandlungsposition, weil sie im Rahmen des LUA totales Mitspracherecht haben und jetzt ja NEUE DAZHUGEKOMMEN IST, das das Eigenkapital nach der 'Mattress CV11 Pleite" saniert werden muss. Das Eigenkapital ist NULL!!!
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Zitat von rollo_tomasi:Zitat von stksat: Es darf kein Geld AUS den SA-Töchtern zur Schuldentilgung in Europa HERAUSGENOMMEN werden. Das hörte sich für mich nicht wie ein Einwand an, dass man die SA-Töchter nicht verkaufen dürfte. So würde das ganze auch mehr Sinn machen.)
ja, so habe ich es auch verstanden, aber das hat ja nichts mit einem assetverkauf zu tun.
die 22-bonds sind mit einem conversion price von 7,44 € ausgestattet. glaube kaum, dass einer aktuell zu diesem kurs wandeln will
Hallo Rollo:
Man muss sich einfach bewusst sein, dass die Assets in SA nicht zur Schuldendeckung in Europa verwenden werden DÜRFEN! Also Anteile von Pepkor in SA abzugeben macht keinen Sinn - außer man benötigt in SA Geld, aber das sieht nicht so aus.
Zu den Bonds kann man schon zwei Dinge sagen:
1. die liegen großteils in den Händen von Hedge Fonds, die auch derzeit weitere Finanzierungen übernehmen und auch Anteile von Mattress bekommen!!!
2. Man kann mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass die Bonds vorzeitig konvertiert werden MÜSSEN... da wird sicher derzeit um den Konvertierungskurs verhandelt. Warum! Die derzeitigen Gläubiger werden keinen NEUEN Investor rein lassen - die wollen sich ja selber bedienen (wie bei Mattress). Die Hedge Fonds sehen sich derzeit in einer sehr guten Verhandlungsposition, weil sie im Rahmen des LUA totales Mitspracherecht haben und jetzt ja NEUE DAZHUGEKOMMEN IST, das das Eigenkapital nach der 'Mattress CV11 Pleite" saniert werden muss. Das Eigenkapital ist NULL!!!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.341.217 von stksat am 01.12.18 15:06:06Danke für die Darstellung!
Somit bleibt immer wieder die einzige noch offen Frage: wie wird das Eigenkapital saniert??????
WWW
Somit bleibt immer wieder die einzige noch offen Frage: wie wird das Eigenkapital saniert??????
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Zitat von stksat: Also meine Wochenendlektüre heißt ja dieses Wochenende CVA (SEAG).
Das interessanteste was ich bisher gefunden habe und vielleicht auf für andere interessant ist, findet sich ganz zum Abschluss im Anhang 5: "Estimated Statement of Affairs and Liquidation Analysis as at 30 September 2018". Gezeigt werden 3 Bilanzen: aktueller Stand, Stand nach CVA (also dem freiwilligen Insolvenzverfahren) und Stand nach CVL (= der Zwangsinsolvenz von SEAG). Was man darin sehen kann, ist das die Gläubiger bei Zustimmung zum CVA deutlich besser dastehen, als bei der alternative. Für die Holding steht es ums Eigenkapital der SEAG in allen Fällen gleich (-3 Mio€). Ich glaube damit dürfte es klarer sein, warum die Gläubiger der CVA auch zustimmen sollten (zumindest wenn sie dem Management und deren Zahlenwerk vertrauen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.341.385 von Ines43 am 01.12.18 16:00:38...........deshalb steht ja auch (€m) drüber, was "in Millionen Euro" bedeutet. Somit natürlich deine 3 Milliarden.
Also ob CVA odet CVL, schlimmer als minus 3 Millionen EURO kann es für die Holding nicht kommen?
Hoffentlich wurden da nicht Millionen mit Milliarden verwechselt.
3 Millionen sind wie Erdnüsse (Peanuts).
Hoffentlich wurden da nicht Millionen mit Milliarden verwechselt.
3 Millionen sind wie Erdnüsse (Peanuts).
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.341.217 von stksat am 01.12.18 15:06:06top, vielen dank für den auszug!
Wochenendlektüre SEAG-CVA
Also meine Wochenendlektüre heißt ja dieses Wochenende CVA (SEAG). Das interessanteste was ich bisher gefunden habe und vielleicht auf für andere interessant ist, findet sich ganz zum Abschluss im Anhang 5: "Estimated Statement of Affairs and Liquidation Analysis as at 30 September 2018". Gezeigt werden 3 Bilanzen: aktueller Stand, Stand nach CVA (also dem freiwilligen Insolvenzverfahren) und Stand nach CVL (= der Zwangsinsolvenz von SEAG). Was man darin sehen kann, ist das die Gläubiger bei Zustimmung zum CVA deutlich besser dastehen, als bei der alternative. Für die Holding steht es ums Eigenkapital der SEAG in allen Fällen gleich (-3 Mio€). Ich glaube damit dürfte es klarer sein, warum die Gläubiger der CVA auch zustimmen sollten (zumindest wenn sie dem Management und deren Zahlenwerk vertrauen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.340.971 von stksat am 01.12.18 13:46:17
ja, so habe ich es auch verstanden, aber das hat ja nichts mit einem assetverkauf zu tun.
die 22-bonds sind mit einem conversion price von 7,44 € ausgestattet. glaube kaum, dass einer aktuell zu diesem kurs wandeln will
Zitat von stksat: Es darf kein Geld AUS den SA-Töchtern zur Schuldentilgung in Europa HERAUSGENOMMEN werden. Das hörte sich für mich nicht wie ein Einwand an, dass man die SA-Töchter nicht verkaufen dürfte. So würde das ganze auch mehr Sinn machen.)
ja, so habe ich es auch verstanden, aber das hat ja nichts mit einem assetverkauf zu tun.
die 22-bonds sind mit einem conversion price von 7,44 € ausgestattet. glaube kaum, dass einer aktuell zu diesem kurs wandeln will
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.341.082 von Schnaeppchensucher am 01.12.18 14:20:48klar, dass cash-pooling ist ja schon im dezember eingestellt worden.
aber das pepco fast täglich einen neuen laden aus dem working capital eröffnet, hat ja damit nichts zu tun. die gläubiger finanzieren offensichtlich lieber die expansion als eine tilgung zu erhalten.
das business prosperiert, also gewährt man.
aber das pepco fast täglich einen neuen laden aus dem working capital eröffnet, hat ja damit nichts zu tun. die gläubiger finanzieren offensichtlich lieber die expansion als eine tilgung zu erhalten.
das business prosperiert, also gewährt man.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.340.833 von WernaWillsWissen am 01.12.18 13:15:59hi werner, daran hast du echt einen narren gefressen.
glaubst du echt, dass der staat in ein einzelnes unternehmen eingreifen kann?
so einfach kannst du niemand enteignen. noch gibt es keine revolution in südafrika.
by the way: sh hält 71% an pepkor. wenn die morgen von den gläubigern gezwungen werden 20% der aktien zu verkaufen, dann werden die das tun müssen. davon abgesehen, verstehe ich den zusammenhang auch nicht. wem die company gehört, ist doch zweitrangig für den staat.
ob sh 71 oder 51% an pepkor hält, hat doch null auswirkung auf südafrika.
ich habe auch immer noch nicht die von dir beschriebene stelle im hearing vor dem parlament gefunden.
glaubst du echt, dass der staat in ein einzelnes unternehmen eingreifen kann?
so einfach kannst du niemand enteignen. noch gibt es keine revolution in südafrika.
by the way: sh hält 71% an pepkor. wenn die morgen von den gläubigern gezwungen werden 20% der aktien zu verkaufen, dann werden die das tun müssen. davon abgesehen, verstehe ich den zusammenhang auch nicht. wem die company gehört, ist doch zweitrangig für den staat.
ob sh 71 oder 51% an pepkor hält, hat doch null auswirkung auf südafrika.
ich habe auch immer noch nicht die von dir beschriebene stelle im hearing vor dem parlament gefunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.340.107 von rollo_tomasi am 01.12.18 10:24:57Pepkor kann die eigene Expansion deshalb bezahlen, weil Südafrika den Mittelabbluss zur Holding untersagt.
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