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    Steinhoff International (Seite 4456)

    eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
    neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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      schrieb am 01.10.18 11:09:15
      Beitrag Nr. 40.068 ()
      wer regt sich denn über die klagen auf? sonn hat doch den gläubigern versprochen, dass man forensich den fall komplett aufklären wird. es geht doch nur darum, wer den schwarzen peter bekommt. zahlen wird eh niemand, bzw nur deren versicherungen. und das die investoren ihren kunden anbieten die klage zu unterstützen soll doch nur zeigen, dass man sich um das wohle der kunden bemüht. kann sich ja keiner hinstellen und sagen, dass es eh keinen sinn macht und das geld weg sei. aber so ist es leider nunmal. der kurs wird die alten stände nicht mehr erreichen. glaubt den ernsthaft jemand, dass hier umfänglich schadensersatz geleistet wird?
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      schrieb am 01.10.18 10:29:23
      Beitrag Nr. 40.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.839.630 von bernd1980 am 01.10.18 09:41:57wenn es Betrug war von Seitens SNH dann haben die Kläger ein Recht auf Schadensersatz ;) und das gilt es zu klären, ob und wer :)
      19 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.10.18 09:53:21
      Beitrag Nr. 40.066 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.838.979 von onkelen am 01.10.18 08:37:41... bin schon echt gespannt, wer von dieser Klage am Ende als Schuldiger aus dem Gerichtssaal gehen wird?

      a.) Jooste?
      b.) Wiese?
      c.) Alle Wirtschaftsprüfer (Deloitte, KPMG, pwc,..), die über Jahre falsche Bilanzen in Europa testiert haben sollen?
      d.) Die Banken die die Aktien und Bonds emittiert haben, im Rahmen der Prospekthaftung?
      e.) oder am Ende doch die "Holding", die ja selber die Geschädigte ist?
      ...

      Jedenfalls stehen hinter "Allen" Angeklagten so viele "Haftpflichtversicherungen", die im Rahmen der "Abwehrdeckung" da schon ordentliche Millionenbeträge in die Abwehr (Anwaltskosten und Sachverständigen-Gutachten) werfen werden, dass das ein harter und langer Kampf werden wird für die klagenden Parteien.

      www



      Zitat von onkelen: JOHANNESBURG - Einige der größten Institute haben sich entschieden, Forderungen für ihre Kunden und Fonds, die durch den Kurseinbruch des globalen Einzelhändlers Steinhoff Verluste erlitten haben, zu verfolgen.

      Zu den Instituten zählen Abax Investments, Allan Grey, Bateleur Capital, Coronation, Denker, Electus, Eskom, Investec Asset Management, Investec Wealth & Investment, Momentum, Old Mutual, Sanam, Tantal Capital, Truffle und Visio Capital.

      Diese Institute, deren Kunden- und Fondsbeteiligungen zum Zeitpunkt des Kurseinbruchs der Gesellschaft zusammen rund 20 Prozent der gesamten Steinhoff-Beteiligung ausmachten, engagieren ihre jeweiligen Kunden.
      Sie informieren ihre Kunden darüber, dass sie zu dem Schluss gekommen sind, dass der von der holländischen Anwaltskanzlei BarentsKrans in den Niederlanden geführte Sammelklagefall der bevorzugte rechtliche Weg ist.

      Die Institute schlagen ihren Kunden vor, dass sie an der BarentsKrans-Klage teilnehmen, die sie zu einem Ergebnis führen wollen, das im besten Interesse ihrer Kunden liegt. Der BarentsKrans-Fall wird vor dem Bezirksgericht von Amsterdam verhandelt.

      Sie umfasst Aktionäre, die vom 26. Juni 2013 bis zum 6. Dezember 2017 Anteile an Steinhoff oder deren Vorgängergesellschaft erworben haben. Martijn van Maanen, Partner bei BarentsKrans, sagte: "Die Entscheidung vieler der größten institutionellen Investoren Südafrikas, an der BarentsKrans Steinhoff-Rechtsstreit folgt einem langen Bewertungsprozess von vielen von ihnen. Wir freuen uns, dass so viele der größten Vermögensverwalter Südafrikas den BarentsKrans Steinhoff-Aktionärsfall als die für ihre Kunden am besten geeignete Option gewählt haben. "

      Der BarentsKrans Steinhoff-Aktionärsfall wird vollständig von Claims Funding Europe, einem in Dublin, Irland, ansässigen Prozessfinanzierungsunternehmen, finanziert.

      Martin Hyde, der Direktor von Claims Funding Europe, sagte: "Institutionen, die am BarentsKrans Steinhoff-Aktionärsfall teilnehmen, werden von der kombinierten Erfahrung von BarentsKrans und CFE profitieren, wenn sie große Sammelaktionen erfolgreich durchführen und lösen."

      https://www.iol.co.za/business-report/companies/firms-to-joi…
      Avatar
      schrieb am 01.10.18 09:44:54
      Beitrag Nr. 40.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.839.204 von Ines43 am 01.10.18 09:03:27
      Zitat von Ines43: Entweder sind Milliarden vorhanden, die Forderungen zu erfüllen, dann ist die Klage unerechtigt oder es ist nichts da, dann ist sie sinnlos, kostet nur Zeit und Geld.

      Bei deinem Verständnis für Recht und Gesetz sollte es jedem kalt den Rücken runterlaufen...
      Avatar
      schrieb am 01.10.18 09:41:57
      Beitrag Nr. 40.064 ()
      ganz einfach, als Aktionär sollte man sich immer im klaren sein, dass seine Investition in die Hose geht.
      Dies will man natürlich nicht anstreben, sondern etwas damit verdienen.
      Wenn der Wert hochschießt, kommt auch kein Nicht-Investierter und schreit, "ich habe das nicht gewusst, sonst hätte ich investiert"---"Halt! ich will was vom Kuchen"!
      Die Bauern jammern auch nur, wenn die Ernte schlecht ist, ist Alles Bestens, kommen sie nicht rüber und verschenken ihren Gewinn. So kann man noch endlose Beispiele bringen und so sind auch die Erfolgschancen der Klage sehr gering...bis Null. Der einzige, der daran verdient und sich profiliert ist der Kläger-Anwalt...leider!
      Im Fall SH lässt das Risiko-Gewinn Verhältnis viele Aktionäre schwach werden, mich inbegriffen :)

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      schrieb am 01.10.18 09:14:37
      Beitrag Nr. 40.063 ()
      Keiner, der seine Aktien verkauft hat,sollte irgendeinen Anspruch haben.
      Denn diese leute haben selbst bertrogen,verkaufen Aktien an andere Leute,von denen sie glauben, dass sie den Preis nicht wert sind,zu dem sie verkaufen.
      Die Welt ist voller Betrüger, Betrüger verklagen diejenigen, nämlich letztlich mich, an den sie die Aktien verkauft haben.Wenn sie nicht verkauft habe und klagen, dann verklagen sie sich selbst, dann treiben sie die AG deren Aktien sie noch halten, in die Insolvenz.
      Wie auch immer, ich verliere meinen Einsatz lieber komplett als dass diese Kläger auch nur einen Cent sehen.
      Avatar
      schrieb am 01.10.18 09:03:27
      Beitrag Nr. 40.062 ()
      Ich verstehe nicht, was es soll, von einer Firma, deren Bilanzen nur aus Luft bestanden, Milliarden von Euro zu fordern.
      Das ist doch in sich widersinnig.
      Bekanntlich kann man einem nackten Mann nicht in die Tasche fassen.
      Entweder sind Milliarden vorhanden, die Forderungen zu erfüllen, dann ist die Klage unerechtigt oder es ist nichts da, dann ist sie sinnlos, kostet nur Zeit und Geld.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.10.18 08:37:41
      Beitrag Nr. 40.061 ()
      Firmen, die im Auftrag von Kunden an Steinhoff-Sammelaktionen teilnehmen
      JOHANNESBURG - Einige der größten Institute haben sich entschieden, Forderungen für ihre Kunden und Fonds, die durch den Kurseinbruch des globalen Einzelhändlers Steinhoff Verluste erlitten haben, zu verfolgen.

      Zu den Instituten zählen Abax Investments, Allan Grey, Bateleur Capital, Coronation, Denker, Electus, Eskom, Investec Asset Management, Investec Wealth & Investment, Momentum, Old Mutual, Sanam, Tantal Capital, Truffle und Visio Capital.

      Diese Institute, deren Kunden- und Fondsbeteiligungen zum Zeitpunkt des Kurseinbruchs der Gesellschaft zusammen rund 20 Prozent der gesamten Steinhoff-Beteiligung ausmachten, engagieren ihre jeweiligen Kunden.
      Sie informieren ihre Kunden darüber, dass sie zu dem Schluss gekommen sind, dass der von der holländischen Anwaltskanzlei BarentsKrans in den Niederlanden geführte Sammelklagefall der bevorzugte rechtliche Weg ist.

      Die Institute schlagen ihren Kunden vor, dass sie an der BarentsKrans-Klage teilnehmen, die sie zu einem Ergebnis führen wollen, das im besten Interesse ihrer Kunden liegt. Der BarentsKrans-Fall wird vor dem Bezirksgericht von Amsterdam verhandelt.

      Sie umfasst Aktionäre, die vom 26. Juni 2013 bis zum 6. Dezember 2017 Anteile an Steinhoff oder deren Vorgängergesellschaft erworben haben. Martijn van Maanen, Partner bei BarentsKrans, sagte: "Die Entscheidung vieler der größten institutionellen Investoren Südafrikas, an der BarentsKrans Steinhoff-Rechtsstreit folgt einem langen Bewertungsprozess von vielen von ihnen. Wir freuen uns, dass so viele der größten Vermögensverwalter Südafrikas den BarentsKrans Steinhoff-Aktionärsfall als die für ihre Kunden am besten geeignete Option gewählt haben. "

      Der BarentsKrans Steinhoff-Aktionärsfall wird vollständig von Claims Funding Europe, einem in Dublin, Irland, ansässigen Prozessfinanzierungsunternehmen, finanziert.

      Martin Hyde, der Direktor von Claims Funding Europe, sagte: "Institutionen, die am BarentsKrans Steinhoff-Aktionärsfall teilnehmen, werden von der kombinierten Erfahrung von BarentsKrans und CFE profitieren, wenn sie große Sammelaktionen erfolgreich durchführen und lösen."

      https://www.iol.co.za/business-report/companies/firms-to-joi…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.10.18 08:11:35
      Beitrag Nr. 40.060 ()
      Also mal ganz nüchtern betrachtet was ist denn bei Steinhoff eigentlich passiert. Es wurden Vermögensteile zu hoch angesetzt und Abschreibungen nicht vorgenommen. Mit dem operativen Geschäft hat das eigentlich nichts zu tun. Aber auch hier wird gehandelt und es werden Kosten und Umsatz opitmiert. Das Problem liegt eigentlich darin, dass Sicherheiten weggefallen sind und ein Stillhalteabkommen mit den Gläubigern, mit zunächst sehr hohen Zinsen vereinbart worden ist.

      Ich persönlich bin der Meinung, dass der Schuldendienst (Tilgung und Zinsen) auch bei marktüblichen Konditionen 10 % sein könnte. Bei langfristigen Investitionen sind langfristige Finanzierungen üblich. Nun ist es die Aufgabe von Steinhoff in die Zahlungen von 10 % möglichst viel Tilgung reinzupacken also die Zinsen zu minimieren.

      Des Weiteren müssen die Töchter verkauft werden, deren Ertragskraft bzw. Cash Flow nicht ausreicht, um die durch sie verusachten Schulden zu bedienen. Auch diese Auswahl wird das Management sorgfältig prüfen.


      Steinhoffführung wird schon wissen, wie sie mit Blick auf Schuldenabbau reagieren muss. So wie bereits Greenlit Brands geschehen werden Kredite zu Marktüblichen Konditionen aufgenommen. Nur so ist eine ordentliche Tilgung überhaupt möglich. Und so wird es laufen. Vielleicht werden Töchter wie Mattress Firm auch fit für die Börse gemacht man wird es sehen.

      Steinhoff wird mit Sicherheit eine wahnsinnige Eigenkapitalrentabilität entwickeln, aber das alleine reicht nicht und daran wird weiterhin gearbeitet. Bei solchen Kennzahlen sollte man immer vorsichtig sein.


      Schönen Tag
      Avatar
      schrieb am 01.10.18 01:16:11
      Beitrag Nr. 40.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.835.075 von BringFrieden am 30.09.18 10:28:53
      Zitat von BringFrieden: Das klingt alles sehr vernünftig. Lass dich nicht von deinem persönlichen Weg abbringen.


      BringFrieden,
      Danke Dir für deine netten Worte! in bezug zur Steinhoff Aktie erzähle ich in meinen Kundenkreisen nichts mehr.Wie sagt der Vorredner, "er hat keine Ahnung vom Geldkurs" :eek::( der Geldkurs interessiert ihn überhaupt null.: Jetzt weiß ich ja auch warum es immer und immer wieder herunter getaxt wird.Was sind das nur für Negative anmaßungen, da bin ich fro bald ganz aus Steinhoff Aktie heraus zu sein.So ein geschwafel, muss ich mir nun wirklich nicht jeden Tag anhören.
      Mfg
      GM
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