Steinhoff International (Seite 8177)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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schade, dass sich herausfinden läßt wer die Blöcke an Aktien kauft.....
Gibt es etwa kursmäßige Ahnlichkeiten zwischen dem Steinhoff-Kurs von heute (0,276 Euro) und dem Aktienkurs der Alno-AG vom Montag 10.07.2017 (0,274 Euro), das war zwei Tage vor dem Insolvenzantrag der Alno-AG.
In der Ruhe liegt die Kraft, weil Steinhoff bald die Kurve schafft.
Eine Auflistung der VermögenswerteUmsatz
Gewinn
Alle Beteiligungen
Warenbestand
Verbindlichkeiten
-----------------------------------
-----------------------------------
./`0,26 x 4,23 Mrd.
Da bleibt einiges über.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.514.440 von Cashcoin am 21.12.17 10:43:34
.... und wer ist der Glückliche Aktionär?
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Zitat von Cashcoin: Ein kluger Schachzug, eine Milliarde Aktien zu 0,25 € gekauft, eine Milliarde leihweise bereitgestellt, keine Insolvenz, Aktie steigt auf 2 Euro , 1,75 € Milliarden Gewinn.
.... und wer ist der Glückliche Aktionär?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.515.196 von imperfect am 21.12.17 11:38:01
Den Handelsketten wir ja gerade die gesamte Ware förmlich aus den Händen gerissen: es ist Weihnachten und die gesamte Welt befindet sich im Kaufrausch! Da kommt jetzt auch so richtig Geld rein. Und im Jänner gibt es dann nicht auch den Totalabverkauf und Sortimentswechsel, oder ist das nur in Österreich so?
WWW
Zitat von imperfect: DieroteZora gefällt mir......nur ein bißchen zu flott unterwegs. Oder habt Ihr schon irgendwelche Informationen von betroffenen Handelsunternehmen gelesen. Das stünde doch wenigstens in der Bild. Schläft die Klatschpresse etwa?
Den Handelsketten wir ja gerade die gesamte Ware förmlich aus den Händen gerissen: es ist Weihnachten und die gesamte Welt befindet sich im Kaufrausch! Da kommt jetzt auch so richtig Geld rein. Und im Jänner gibt es dann nicht auch den Totalabverkauf und Sortimentswechsel, oder ist das nur in Österreich so?
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DieroteZora gefällt mir......nur ein bißchen zu flott unterwegs. Oder habt Ihr schon irgendwelche Informationen von betroffenen Handelsunternehmen gelesen. Das stünde doch wenigstens in der Bild. Schläft die Klatschpresse etwa?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.512.409 von ikarus1104 am 21.12.17 08:46:02
Ich hatte das deswegen gefragt, weil ich wissen wollte, ob eine etwaige Inso der Holding z.B. auch auf POCO Deutschland durchgreifen würde. POCO selbst dementiert das ja.
In Österreich munkelt man etwas anderes.
http://www.noen.at/niederoesterreich/wirtschaft/moebelriese-…
Zitat von ikarus1104: Wiess jemand hier im Board, oder hat evtl. eine Idee, wie das Cash aus den operativen Gesellschaften in die Holding kommt? Gibt es Gewinnabführungsverträge oder Ähnliches?
Ich frage dass, weil mich im Falle des Super Gaus interessieren würde, ob die Töchter dann eventuell doch betroffen wären.
Ich hatte das deswegen gefragt, weil ich wissen wollte, ob eine etwaige Inso der Holding z.B. auch auf POCO Deutschland durchgreifen würde. POCO selbst dementiert das ja.
In Österreich munkelt man etwas anderes.
http://www.noen.at/niederoesterreich/wirtschaft/moebelriese-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.514.530 von hkl00001 am 21.12.17 10:50:17Und was soll der Spruch jetzt?
Wer wagt, auf die massive Insolvenzgefahr hinzuweisen, wird als unfähig abgestempelt, Banker zu sein?
Ich habe vor meinem BWL-Studium auch eine Banklehre durchlaufen. Hat mich nicht überzeugt, bei der Bank zu bleiben - aber so richtig geschadet hat es auch nicht.
Wenn ein Unternehmen so prekär unterwegs ist, stellen Lieferanten blitzschnell auf Vorkasse um und liefern nichts mehr, bevor alle offenen Salden beglichen sind. Banken versuchen blitzschnell, ihre Exposure gegenüber dem Risiko zu minimieren.
Und für Beschäftigte ist die Insolvenzanmeldung ein ganz wichtiger Stichtag: Wenn ein Unternehmen keine Gehälter zahlen kann, aber noch keine Insolvenz angemeldet hat, stehen die Arbeitnehmer mit ihrer Lohnforderung zusammen mit den anderen Gläubigern des Unternehmens in der Warteschlange vorm Insolvenzverwalter; erst ab der Insolvenzanmeldung setzt das Insolvenzgeld des Arbeitsamts ein.
Deshalb beantragen auch schon mal Arbeitnehmer die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens...
Spannend also, wenn mit dem Jahreswechsel auch wieder eine Lohnzahlung fällig wird.
Für diese Erkenntnisse braucht man zwar keine Banklehre - aber mit einer fällt einem halt nicht mehr ganz so leicht, sich gegen sie zu sperren...
Wer wagt, auf die massive Insolvenzgefahr hinzuweisen, wird als unfähig abgestempelt, Banker zu sein?
Ich habe vor meinem BWL-Studium auch eine Banklehre durchlaufen. Hat mich nicht überzeugt, bei der Bank zu bleiben - aber so richtig geschadet hat es auch nicht.
Wenn ein Unternehmen so prekär unterwegs ist, stellen Lieferanten blitzschnell auf Vorkasse um und liefern nichts mehr, bevor alle offenen Salden beglichen sind. Banken versuchen blitzschnell, ihre Exposure gegenüber dem Risiko zu minimieren.
Und für Beschäftigte ist die Insolvenzanmeldung ein ganz wichtiger Stichtag: Wenn ein Unternehmen keine Gehälter zahlen kann, aber noch keine Insolvenz angemeldet hat, stehen die Arbeitnehmer mit ihrer Lohnforderung zusammen mit den anderen Gläubigern des Unternehmens in der Warteschlange vorm Insolvenzverwalter; erst ab der Insolvenzanmeldung setzt das Insolvenzgeld des Arbeitsamts ein.
Deshalb beantragen auch schon mal Arbeitnehmer die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens...
Spannend also, wenn mit dem Jahreswechsel auch wieder eine Lohnzahlung fällig wird.
Für diese Erkenntnisse braucht man zwar keine Banklehre - aber mit einer fällt einem halt nicht mehr ganz so leicht, sich gegen sie zu sperren...
Gute Nachrichten kommen erst..wenn..
bestimmte Kreise genug Aktien zur Positionierung im Unternehmen erworben haben. Um es unauffällig zu gestalten, bedarf es mäßiger Transaktionen. Es wird sich ziehen bis die gute Nachricht rausposaunt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.514.800 von mhalb am 21.12.17 11:11:00Der Weg von der geschätzten Dividendenaktie zum Zockerpapier hat früher sehr viel länger gedauert. Durch die neuen Medien befeuert, sind überproportionale Kurssprünge an der Tagesordnung. Information im Überfluss kann gerne mal nach hinten losgehen...
Hier steigen sicher immer noch einige Mutige ein, die auf das berühmt berüchtigte "dead cat bounce" warten und sich dann noch flugs an dem kurzfristigen Delta bedienen. Im Übrigen der allerletzte Hoffungsschimmer auch für diejenigen, die ihre Verluste begrenzen möchten.
Ich bin Optimist und kann warten:-)
Hier steigen sicher immer noch einige Mutige ein, die auf das berühmt berüchtigte "dead cat bounce" warten und sich dann noch flugs an dem kurzfristigen Delta bedienen. Im Übrigen der allerletzte Hoffungsschimmer auch für diejenigen, die ihre Verluste begrenzen möchten.
Ich bin Optimist und kann warten:-)
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