Steinhoff International (Seite 8178)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.514.764 von hkl00001 am 21.12.17 11:08:28Ich sehe es halt so, an der Börse sind Informationen und Vernetzung alles und eine Stunde kann eine Menge Zeit sein....ob alle Insidergeschäfte erwischt werden, da bin ich mir auch nicht sicher.
Bis vor zwei Wochen hätte ich auch noch behauptet, dass ich es mir nicht vorstellen kann, das man einen Vorjahresabschluss auch nochmal aufmacht, da frage ich mich schon, was der WP im Vorjahr gemacht und gedacht hat.........oder dass es scheinbar unbesicherte Verbindlichkeiten in Mrd.höhe gibt......wenn ich zur Bank gehe und 2,50 € möchte muß ich mich ja fast nackig machen.....gut ich habe hier gelernt, dass ich vielleicht einfach große Summen beantragen sollte.......
Bis vor zwei Wochen hätte ich auch noch behauptet, dass ich es mir nicht vorstellen kann, das man einen Vorjahresabschluss auch nochmal aufmacht, da frage ich mich schon, was der WP im Vorjahr gemacht und gedacht hat.........oder dass es scheinbar unbesicherte Verbindlichkeiten in Mrd.höhe gibt......wenn ich zur Bank gehe und 2,50 € möchte muß ich mich ja fast nackig machen.....gut ich habe hier gelernt, dass ich vielleicht einfach große Summen beantragen sollte.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.514.755 von Ines43 am 21.12.17 11:07:58 da bin ich Ihrer Meinung, aber wenn es klappt werden die Gewinne so sein wie sie es bei wertstabilen Papieren in den wenigstens Fällen bekommen. Das muss halt jeder für sich abwägen......
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.514.680 von mhalb am 21.12.17 11:01:37Hier wird sehr vieles richtig erkannt.
Aber so große Vorteile hat man nicht, wenn man bei den Gesprächen mit den Banken die Laterne hält. Denn Banken erzählen viel, wenn der Tag lang ist. Da wissen Banker ja manchmal selber nicht, was sie in den nächsten Stunden sagen werden und wie die ihre Meinung entwickeln. Insofern ist das alles mehr oder weniger manchmal unkalkulierbar, auch für diejenigen, die es eigentlich wissen müssten. Letztlich haben diese Insider einen Zeitvorsprung von vielleicht 1 Stunde... und wenn man da in Größenordnungen was kauft, dann wird das sofort überprüft, ob da Insidergeschäfte vorgelegen haben.
Letztlich ist das alles ein Vabanque-Spiel, auch für die Insider.
Warum sonst sollten wohl diese Profis Aktien für 49 Cent gekauft haben vor ein paar Tagen, wenn sie diese jetzt für gut die Hälfte aktuell bekommen könnten?
Aber so große Vorteile hat man nicht, wenn man bei den Gesprächen mit den Banken die Laterne hält. Denn Banken erzählen viel, wenn der Tag lang ist. Da wissen Banker ja manchmal selber nicht, was sie in den nächsten Stunden sagen werden und wie die ihre Meinung entwickeln. Insofern ist das alles mehr oder weniger manchmal unkalkulierbar, auch für diejenigen, die es eigentlich wissen müssten. Letztlich haben diese Insider einen Zeitvorsprung von vielleicht 1 Stunde... und wenn man da in Größenordnungen was kauft, dann wird das sofort überprüft, ob da Insidergeschäfte vorgelegen haben.
Letztlich ist das alles ein Vabanque-Spiel, auch für die Insider.
Warum sonst sollten wohl diese Profis Aktien für 49 Cent gekauft haben vor ein paar Tagen, wenn sie diese jetzt für gut die Hälfte aktuell bekommen könnten?
Wer vor zwei Jahren die vermeintlich wertstabilen Papiere von BMW oder Mercedes kaufte, der ist auch immer noch in den Miesen....... "
Das Problem bei Steinhoff ist, dass man eine Insolvenz nicht ausschließen kann.
Das kann man bei Daimler prinzipiell auch nicht.
Aber das Risiko scheint mir bei Steinhoff extrem viel höher.
Wenn Daimler im Kurs absackt, besteht eine gute Chance auf Kurserholung.
Wenn Steinhoff in die Insolvenz geht, dann ist das eingesetzte Geld weg
und kommt nicht wieder.
Das Problem bei Steinhoff ist, dass man eine Insolvenz nicht ausschließen kann.
Das kann man bei Daimler prinzipiell auch nicht.
Aber das Risiko scheint mir bei Steinhoff extrem viel höher.
Wenn Daimler im Kurs absackt, besteht eine gute Chance auf Kurserholung.
Wenn Steinhoff in die Insolvenz geht, dann ist das eingesetzte Geld weg
und kommt nicht wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.514.548 von RealJoker am 21.12.17 10:50:42Da bin ich anderer Meinung......
Worauf kann sich der kleine Aktionär denn verlassen, woran soll er sich denn orientieren.....alle Informationen die er aus den Medien entnehmen kann, sind doch "alt" da wissen andere doch schon längst mehr und konnten darauf reagieren....
Von uns ist keine in Gespräche involviert, wir können halt kreuz und quer in der Botanik herumraten und uns Szenarien ausmalen........
Das ist wie hier.....da kann man auf der einen Seite argumentieren wenn es den Banken nur darum ginge den Stecker zu ziehen hätten sie das am ersten Tag des Bankentreffens schon machen können
Auf der anderen Seite kann man festhalten, dass viele Firmen in vergleichbarer Situation einfach zugemacht wurden.......
Am Ende werden definitiv 50 % im Forum hier sagen.....ich habe es doch gleich gesagt.........
Worauf kann sich der kleine Aktionär denn verlassen, woran soll er sich denn orientieren.....alle Informationen die er aus den Medien entnehmen kann, sind doch "alt" da wissen andere doch schon längst mehr und konnten darauf reagieren....
Von uns ist keine in Gespräche involviert, wir können halt kreuz und quer in der Botanik herumraten und uns Szenarien ausmalen........
Das ist wie hier.....da kann man auf der einen Seite argumentieren wenn es den Banken nur darum ginge den Stecker zu ziehen hätten sie das am ersten Tag des Bankentreffens schon machen können
Auf der anderen Seite kann man festhalten, dass viele Firmen in vergleichbarer Situation einfach zugemacht wurden.......
Am Ende werden definitiv 50 % im Forum hier sagen.....ich habe es doch gleich gesagt.........
Jooste fängt jetzt an seine Rennpferde zu verkaufen.
https://www.businesslive.co.za/fm/money-and-investing/2017-1…
Jooste fehlen jetzt wohl die Steinhoff Einnahmen um sein teures Pferdesport Hobby weiter zu pflegen. Der besitzt auch mehrere Villen, die wohl auch zum Verkauf stehen werden.
https://www.businesslive.co.za/fm/money-and-investing/2017-1…
Jooste fehlen jetzt wohl die Steinhoff Einnahmen um sein teures Pferdesport Hobby weiter zu pflegen. Der besitzt auch mehrere Villen, die wohl auch zum Verkauf stehen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.514.482 von Ines43 am 21.12.17 10:45:57Nach 2013 können weiter bestehende Altverluste nur noch mit Gewinnen aus der Veräußerung von privaten Immobilien innerhalb der Zehnjahresfrist sowie aus der Veräußerung von sonstigen Wirtschaftsgütern innerhalb der Jahresfrist verrechnet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.514.389 von mhalb am 21.12.17 10:40:55Wer sich nur auf sein Glück verlässt, wird langfristig an der Börse keinen Erfolg haben.
Ist nur ein Aspekt von vielen. Sicherlich kann man mal ein glückliches Händchen für den ein oder anderen Wert haben, das ist aber nicht von Dauer.
Ist nur ein Aspekt von vielen. Sicherlich kann man mal ein glückliches Händchen für den ein oder anderen Wert haben, das ist aber nicht von Dauer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.514.062 von DieroteZora am 21.12.17 10:23:54Du warst selbst mal Banker? Aha.
Dein Beitrag erklärt das Tempus, welches Du genutzt hast, recht gut.
Dein Beitrag erklärt das Tempus, welches Du genutzt hast, recht gut.
Realjoker,
danke.
Also die in 2017 gezahlten Steuern gehören dem Staat,
man kann in 2018 keine Verluste mehr dagegen rechnen.
Genau das wollte ich wissen.
Es wäre also dumm, noch in 2017 noch Steuern auf Veräußerungsgeschäfte zu zahlen, indem man Gewinn realisiert.
denn man weiß nicht, was das Jahr 2018 bringt.
Andererseits können die Kurse auch wieder fallen,
so dass man denken könnte, ach hätte ich doch nur in 2017 mit hohem Gewinn verkauft.
Unsicherheit wohin man schaut.
danke.
Also die in 2017 gezahlten Steuern gehören dem Staat,
man kann in 2018 keine Verluste mehr dagegen rechnen.
Genau das wollte ich wissen.
Es wäre also dumm, noch in 2017 noch Steuern auf Veräußerungsgeschäfte zu zahlen, indem man Gewinn realisiert.
denn man weiß nicht, was das Jahr 2018 bringt.
Andererseits können die Kurse auch wieder fallen,
so dass man denken könnte, ach hätte ich doch nur in 2017 mit hohem Gewinn verkauft.
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