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    Steinhoff International (Seite 8180)

    eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
    neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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      schrieb am 21.12.17 10:33:03
      Beitrag Nr. 2.828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.514.125 von Ines43 am 21.12.17 10:27:17Grundsätzlich ist das richtig. Die gezahlten Steuern auf Gewinne gehören am Jahresende dem Staat. Verluste gegenzuzeichnen, ist daher sinnvoll.
      Wer schon unterjährig Verluste hat, für den ändert sich nichts. Nur die Höhe des Verlustvortrages.
      Avatar
      schrieb am 21.12.17 10:32:37
      Beitrag Nr. 2.827 ()
      kriegen die Kinder eben irgendwann weniger... mitnehmen kann man eh nichts
      Avatar
      schrieb am 21.12.17 10:32:33
      Beitrag Nr. 2.826 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.514.137 von Schachtaktiker am 21.12.17 10:27:24Kluge Antwort noch 4 Boersentage;)
      Avatar
      schrieb am 21.12.17 10:31:31
      Beitrag Nr. 2.825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.514.125 von Ines43 am 21.12.17 10:27:17Verlustbegrenzung oder man soll schlechtem geld kein gutes hinterherwerfen .... ich weiß blöder spruch aber nur so kann man an der börse überleben :kiss:
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.12.17 10:31:18
      Beitrag Nr. 2.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.514.137 von Schachtaktiker am 21.12.17 10:27:24
      Zitat von Schachtaktiker: Rein steuerlich betrachtet sollte ein Verlust nur insoweit realisiert werden, dass der Sparerfreibetrag von 801/1602 (ledige/verheiratete) ausgeschöpft wird. Denn ein nicht ausgeschöpfter Sparerfreibetrag verfällt ansonsten und kann nicht ins nächste Jahr vorgetragen werden.


      Ines denkt in größeren Dimensionen. Sie setzt (bei Nachkauf) fast 10.000 Euro auf eine 50/50 Chance (wie im Casino) und wenn das Geld weg ist, rechnet Sie sich den Verlust schön, weil sie Steuern gespart hat.

      Aber das Geld ist trotzdem weg
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      schrieb am 21.12.17 10:27:24
      Beitrag Nr. 2.823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.514.005 von Ines43 am 21.12.17 10:19:55Rein steuerlich betrachtet sollte ein Verlust nur insoweit realisiert werden, dass der Sparerfreibetrag von 801/1602 (ledige/verheiratete) ausgeschöpft wird. Denn ein nicht ausgeschöpfter Sparerfreibetrag verfällt ansonsten und kann nicht ins nächste Jahr vorgetragen werden.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.12.17 10:27:17
      Beitrag Nr. 2.822 ()
      Ich könnte jetzt nochmal richtig verbilligen ohne das es all zu sehr weh tut, aber das setzt auch voraus, dass wir nochmal Kurse um die 0,5 Euro sehen. Schwierige Entscheidung. "

      Dies Überlegung habe ich auch angestellt.
      habe 10 000 Stück zu Durchschnittskurs von 68 Cent, habe also 6800 E im Feuer,
      Wenn ich jetzt noch mal 10 000 Stück kaufe, dann habe ich 20 000 Stück zum Durchschnittskurts von
      47 cent.

      Schönes Geschäft, wenn der Kurs mal wieder auf 1,0 E steigt.
      Zusätzlicher Verlust nach Steuern von 1900 E.
      So ist das Leben, immer Risiko und immer Ungewissheit.
      Das Ergbenis kennt man erst, wenn es eingetreten ist.
      Insolvenz und Kurs bei 0,0 oder Fortbestehen und Kurserholung.
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.12.17 10:26:09
      Beitrag Nr. 2.821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.513.864 von user78 am 21.12.17 10:13:16
      Zitat von user78:
      Zitat von question-mark: ...

      ... aber was ist, wenn die 15 nicht hält ? :laugh:

      langsam wird es grotesk, aber trotz immenser Buchverluste kann ich noch lachen.
      Mal sehen ,wie dieser Wirtschaftskrimi weiter geht.


      Ueber sich selbst lachen ist die beste Erkenntnis:kiss:
      Die Zahlenkolonne besagt wir kennen nach dem "0,35 alten Tief" noch nicht den Boden.
      Vom Gefuehl ist es 0,17 (100 %) aber wenn "Sie" kommt vom jetzigen Kurs (100%)


      Ist deutlich zuerkennen das der Verkaufsdruck raus ist der Boden war 0,25€ der Markt bewertet die Aktie als genug abgestraft und die Trader wittern ihre Chance wer das erkannt hat ist nun im Plus so wie ich
      Avatar
      schrieb am 21.12.17 10:24:44
      Beitrag Nr. 2.820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.514.035 von hkl00001 am 21.12.17 10:22:22
      Zitat von hkl00001: Eine andere Sichtweise ist bei Aktien prinzipiell nötig, um keine Existenzprobleme zu bekommen: alles, was man in Aktien investiert, sollte man als Kosten ansehen, also das ganze Investment erstmal als nicht mehr vorhanden betrachten. Wenn man sich das leisten kann, ist es gut. Wenn man sich das aber nicht leisten kann, dann sollte man die Finger davon lassen, weil man sonst logischerweise pleite sein könnte, wenn man Aktien kauft. Also würde ich vorschlagen, erst mal darüber nachzudenken, wieviel Geld man nicht benötigt bzw. auf wieviel Geld man bereit ist, zu verzichten, den Aktienkauf also erst mal mit einem Totalverlust gleichzusetzen. Dann braucht man auch nicht über Kredite oder ähnlichen Mist nachzudenken. Aktien auf Kredit kaufen oder Aktien mit Geld kaufen, welches morgen benötigt wird, ist immer ein grober Fehler von Anfängern.


      ... der Feler kann auch schwer wieder ausgeglichen werden....

      Sehr guter Beitrag
      Avatar
      schrieb am 21.12.17 10:23:54
      Beitrag Nr. 2.819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.513.270 von sw1975 am 21.12.17 09:35:59
      Zitat von sw1975: liegt daran das jetzt erst mal alles neu aufgearbeitet werden muss.das geht nicht in paar tagen.das dauert den ganzen januar noch.hoffentlich halten die banken durch.


      Wie lange denkst du, haben die Material im Lager, um weiter verkaufen zu können? Ich würde annehmen, dass ohne weitere Zulieferungen die ersten Produkte nach ein paar Tagen vergriffen sind. Die meisten nach 14 Tagen.

      Was denkst du, wie lange die Zulieferer bei fälligen Forderungen rumhampeln, bevor der erste einen Insolvenzantrag für eine Steinhoff-Tochter einreicht? Wie lange sollen die Mitarbeiter auf die Löhne warten?

      Wie sollen die denn dann bis Ende Januar auf eine Entscheidung der Banken warten können? Der Mist köchelt nun seit Anfang Dezember!

      Es stehen also 10 Mrd. Bankkredite aus, 6 Mrd+ Lieferantenkredite, laufende Kosten (Gehälter/Mieten etc.). Also vielleicht 7 Mrd SOFORT fällig. Es reicht also nicht, dass die Banken "durchhalten". Es müsste einen neue Kreditlinie i.H.v. mindestens 7 Mrd gewährt werden. Diese hätte noch am Dienstag Abend eingestielt werden müssen. Dass keine Nachrichten kommen vom Management sagt eigentlich alles.

      Ich war selbst mal Banker. Man sagte: Wirf schlechtem Geld nicht Gutes hinterher!
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