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    Hypoport extrem überbewertet (Seite 124)

    eröffnet am 14.06.16 16:14:28 von
    neuester Beitrag 02.04.24 08:27:36 von
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      Avatar
      schrieb am 06.10.20 12:29:59
      Beitrag Nr. 3.486 ()
      Kein einziger Baufinanzierungskunde schließt über Europace einen Kreditvertrag ab
      Auch in der neuesten Print-Ausgabe von "Der Aktionär" kann man in einem Bericht über Hypoport wieder einmal lesen, dass xx Prozent der Baufinanzierungen über die Hypoport-Plattform Europace abgeschlossen würden.

      Was dieses "abgeschlossen" bedeutet, wird aber nicht erläutert. Fakt ist hier, dass kein einziger Baufinanzierungskunde über Europace einen Kreditvertrag abschließt, denn er hat gar keinen Zugang zum Europace-Marktplatz, der ein reiner B2B-Marktplatz ist.
      HYPOPORT | 546,00 €
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      schrieb am 05.10.20 06:46:02
      Beitrag Nr. 3.485 ()
      zu 3484:
      Da sie in fast 5 Jahren bewiesen haben dass sie vom kompletten Geschäftsmodell von HYPOPORT keine Ahnung haben.

      PS: Man braucht ja nur den Eröffnungsbeitrag lesen dann weiss man zu 100% Bescheid.
      HYPOPORT | 559,50 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
      Avatar
      schrieb am 05.10.20 06:36:40
      Beitrag Nr. 3.484 ()
      Ich vertraue bei Aussagen über die zukünftige Entwicklung auf dem Immobilienmarkt dem CEO Slabke mehr als den Usern Libuda und FlankerStan
      HYPOPORT | 559,50 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
      Avatar
      schrieb am 04.10.20 23:03:01
      Beitrag Nr. 3.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.278.820 von FlankerStan am 04.10.20 22:47:27
      zu 3482: Ich vertraue bei Aussagen über den die zukünftige Entwicklung auf dem Immobilienmarkt der UBS mehr
      als dem CEO Slabke von Hypoport.
      HYPOPORT | 560,00 €
      Avatar
      schrieb am 04.10.20 22:47:27
      Beitrag Nr. 3.482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.275.492 von FlankerStan am 04.10.20 09:00:40
      UBS warnt vor Überhitzungen bei europäischen Immobilien
      01.10.2020 | Märkte

      Die Schweizer Großbank hat die Preise für Wohnimmobilien in weltweit 25 Großstädten untersucht. Resultat: Trotz der globalen Rezession hat sich das inflationsbereinigte Wachstum massiv beschleunigt. In einigen Metropolen drohen gefährliche Preisblasen.

      Wie lange kann der Boom am Immobilienmarkt noch weitergehen? "Nicht sehr lange" lautet die Antwort, wenn man eine aktuelle Studie der UBS zurate zieht. Gemäß dem "Global Real Estate Bubble Index", einer jährlich erneuerten Analyse des Chief Investment Office von UBS Global Wealth Management, weist die Hälfte von 25 analysierten Städten ein Blasenrisiko oder eine deutliche Überbewertung am Markt für Wohnimmobilien auf.

      Weiter steigende Risiken in Europa

      Der Euroraum ist die Region mit den meisten überhitzten Wohnungsmärkten. Die stärksten Warnsignale zeigen laut der UBS-Expertise München und Frankfurt. Unmittelbar darauf folgen Paris und Amsterdam, für die ebenso wie für die beiden deutschen Städte ein Blasenrisiko besteht. Auch Zürich, Toronto und Hongkong zeigen starke Ungleichgewichte. Der Wohnungsmarkt von Vancouver liegt im Gegensatz zum Vorjahr in der Kategorie der überbewerteten Städte. Dies gilt ebenfalls für London, San Francisco, Los Angeles und in geringerem Maße auch für New York. Boston, Singapur und Dubai sind weiterhin fair bewertet. Das Gleiche gilt für Warschau, das erstmals in der Studie berücksichtigt wurde. Chicago bleibt als einziger Markt unterbewertet.

      https://www.fondsprofessionell.de/news/maerkte/headline/ubs-…
      HYPOPORT | 560,00 €
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      schrieb am 04.10.20 09:00:40
      Beitrag Nr. 3.481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.271.529 von FlankerStan am 03.10.20 11:58:18
      Zahl der Immobilienverkäufe ist deutlich gesunken
      „Der Gutachterausschuss für Immobilienwerte hat seine Bilanz für das Frankfurter Marktgeschehen im ersten Halbjahr 2020 vorgelegt. Das Corona-Virus hat demnach dem Handel mit Immobilien einen schweren Dämpfer verpasst. Bei den Kaufpreisen bleibt der Effekt bislang überschaubar.“
      https://www.immobilien-zeitung.de/corona

      Zahl der Immobilienverkäufe ist deutlich gesunken
      München. Corona hat seine Spuren auf dem Münchner Immobilienmarkt hinterlassen. Das zeigt der Marktbericht des Gutachterausschusses.
      https://www.immobilien-zeitung.de/corona
      HYPOPORT | 560,00 €
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      Avatar
      schrieb am 03.10.20 11:58:18
      Beitrag Nr. 3.480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.270.263 von FlankerStan am 03.10.20 08:29:36
      Rückwärtsgang gewinnt an Fahrt
      Neugeschäftsvolumina Banken DE / besicherte Wohnungsbaukredite an private Haushalte

      2020-03 11461
      2020-04 11495
      2020-05 10084
      2020-06 10090
      2020-07 10687
      2020-08 9073 Vorläufiger Wert

      https://www.bundesbank.de/de/statistiken/geld-und-kapitalmae…
      HYPOPORT | 560,00 €
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      Avatar
      schrieb am 03.10.20 08:29:36
      Beitrag Nr. 3.479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.240.527 von FlankerStan am 30.09.20 18:27:46
      Momentan werden meines Erachtens alle fundamentalen Aspekte von technischen Aspekten (z.B. könnten das
      s nicht gedeckte Lieferverpflichtungen sein) in den Hintergrund gedrängt.

      Was passiert aber, wenn diese Überlagerung, die meines Erachtens nicht ewig dauern wird, nicht mehr existiert?

      Lehrmaterial aus der Realität gab es da ja in der Vergangenheit genug.
      Wer einen Call auf Hypoport emittiert, geht die Verpflichtung ein, Aktien von Hypoport zu liefern. Dies ist kein Problem, wenn er entsprechend dieser Verpflichtung Aktien in seinem Bestand hat oder die
      Pflicht der Lieferung an einen Dritten weitergereicht hat.

      Hat der Call-Emittent seine Verpflichtungen zur Lieferung nicht durch einen Bestand an Hypoport-Aktien abgedeckt oder einen Dritten weitergereicht, entsteht eine Offene Position. Das ist ein Risiko, aber der Call-Emittent glaubt, dass er sich später rechtzeitig günstiger eindecken kann oder bei einem Knock-Out-Schein eventuell die Lieferverpflichtung durch einen Knock Out wegfällt.

      Offene Positionen können aber auch bei einem Dritten entstehen, der die Lieferrisiken von Call-Emittenten übernommen hat.

      Werden die Offenen Positionen aber im Verhältnis zu den gehandelten Positionen sehr hoch und die Aktienbesitzer riechen den Braten, bekommen die Akteure mit den Offenen Positionen kalte Füße und wollen ihre Risiken durch den Kauf von Aktien verkleinern, während die den Braten riechenden Aktienbesitzer nicht verkaufen, weil sie durch diese Konstellation auf steigende Kurse setzen.

      Steigen aufgrund dieser Konstellation die Kurse, werden die Füße der Akteure mit den Offenen Positionen aber noch kälter und sie wollen jetzt unbedingt eindecken, während bei den Aktienbesitzern wenig Verkaufsneigung besteht, steigen die Kurse weiter.

      Aber jetzt die entscheidende Frage an Euch: Kann sich das - unabhängig von den Fundamentals der Aktie - ewig vorsetzen?
      HYPOPORT | 560,00 €
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.10.20 11:34:43
      Beitrag Nr. 3.478 ()
      So schauts aus
      Von Andrea Thomas

      BERLIN (Dow Jones)--Die Bundesregierung will ihr Versprechen halten und bis zum Herbst 2021 insgesamt 1,5 Millionen bezahlbare Wohnungen ermöglichen. "Der Wohnungsbau, die Bauwirtschaft ist der Motor zurzeit für unsere Volkswirtschaft", sagte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) im Deutschen Bundestag.

      "Die Hälfte aller Investitionen, das sind 500 Milliarden, erfolgt in diesem Bereich. Wir haben dort beachtliche Steigerungsraten, obwohl ja in vielen Wirtschaftsbereichen große Probleme bestehen, eine Folge der Pandemie", sagte Seehofer, der auch zugleich Bauminister ist.

      https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-10/5084748…

      Neues ATH momentan 540,00 EURO
      HYPOPORT | 540,00 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
      Avatar
      schrieb am 30.09.20 21:53:20
      Beitrag Nr. 3.477 ()
      Wenn Europace jetzt massiv den Bankeigenvetrieb angehen will ist hier noch extrem viel Luft drin.
      Dazu kommt die weitere massive Konsolidierungswelle der Banken die Filialen schließen. Also der Anteil der Finanzierungen wird sich weiterhin zum Vermittler verschieben und auch Banken werden verstärkt mit Europace arbeiten.

      Ich sehe für Hypoport eher Scout24 als größten Mitbewerber als Interhyp.
      Daher könnte auch Übernahmefantasie da sein von Scout24. Beides Berliner Unternehmen.
      HYPOPORT | 534,00 €
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