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    Hypoport extrem überbewertet (Seite 145)

    eröffnet am 14.06.16 16:14:28 von
    neuester Beitrag 02.04.24 08:27:36 von
    Beiträge: 4.716
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      schrieb am 18.07.20 23:06:05
      Beitrag Nr. 3.276 ()
      Wie wird sich das nach Eurer Meinung auf die Nachfrage nach Immobilien und in der Folge nach den für Hypoport
      so wichtigen Immobilienfinanzierungen auswirken?

      https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1108208/umfra…
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      schrieb am 16.07.20 11:47:42
      Beitrag Nr. 3.275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.429.904 von FlankerStan am 16.07.20 09:47:31
      zu 3724
      Warum uns die Spiegel-Redakteure diese Aspekte unterschlagen, kann ich Euch nicht sagen - guter Journalismus ist so etwas meines Erachtens allerdings nicht.
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      schrieb am 16.07.20 09:47:31
      Beitrag Nr. 3.274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.429.766 von FlankerStan am 16.07.20 09:40:28
      Und wann wurde über diese Bauvorhaben entschieden und anschließend der Genehmigungsantrag eingereicht?

      https://www.spiegel.de/wirtschaft/mehr-baugenehmigungen-trot…
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      schrieb am 16.07.20 09:40:28
      Beitrag Nr. 3.273 ()
      Wann wurde über die Bauvorhaben entschieden, bei denen es im Mai 2020 zu Ausreichungen von Kreditbeträgen
      kam (1. Quelle = Werte im Mai, 2. Quelle = Definition der Ausreichungen)?

      https://www.bundesbank.de/dynamic/action/de/statistiken/zeit…

      „Wohnungsbaukredite sind besicherte und unbesicherte Kredite, die für die Beschaffung von Wohnraum, einschl. Wohnungsbau und -modernisierung gewährt werden; einschl. Bauspardarlehen und Bauzwischenfinanzierungen sowie Weiterleitungskredite, die die Meldepflichtigen im eigenen Namen und auf eigene Rechnung ausgereicht haben.“

      https://www.bundesbank.de/dynamic/action/de/statistiken/zeit…
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      schrieb am 15.07.20 22:12:47
      Beitrag Nr. 3.272 ()
      Hat von Euch jemand Erfahrungen, inwieweit bisher im Laufe von 2020 die Kreditinstitute Anforderungen
      an die Bonität der Kreditnehmer bei der Immobilienfinanzierung verändert haben und ob die Bewertungsverfahren bei der Schätzung des Werts von Immobilien verändert wurden?
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      schrieb am 15.07.20 12:44:36
      Beitrag Nr. 3.271 ()
      Das lässt sich meines Erachtens auf Hypoport übertragen
      "At a time when the surging market has some invoking the word “bubble” and questioning the sustainability of the rally, investors need to look carefully at what bankers and Wall Street firms may be trying to off-load while the arrows are still pointing upward. They should look through the hype, sift through the numbers and analyze each company’s prospects on a case-by-case basis. Not all of the so-called cloud stocks are headed for the sky."

      https://finance.yahoo.com/news/another-cloud-ipo-triple-digi…
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      schrieb am 15.07.20 09:24:31
      Beitrag Nr. 3.270 ()
      Welches KGV würden sie einem derartigen Dienstleister zugestehen?
      Die Value AG ist Deutschlands einziger Full-Service-Anbieter für die finanzwirtschaftliche Immobilienbewertung. Aus einer Hand bietet das Unternehmen mit seinen rund 400 Mitarbeitern die gesamte Produktpalette für alle Assetklassen an: von Immobilienbesichtigungen inkl. Dokumentation, Markt- und Beleihungswertgutachten innerhalb und oberhalb der Kleindarlehensgrenze über Portfoliobewertungen bis hin zur vollständigen Übernahme des Bewertungsprozesses bei Auslagerung der Bewertungsleistung durch die Auftraggeber. Die Value AG trägt seit Mai 2015 den Titel „Regulated by the Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS)“. Im Oktober 2015 wurde dem Unternehmen als einer von derzeit sieben Bewertungsgesellschaften deutschlandweit erstmals das Gütesiegel „Approved by HypZert“ verliehen.

      Die Value AG ist eine 100%ige Tochter der Hypoport SE, einem Technologiedienstleister für die Finanz-, Immobilien- und Versicherungswirtschaft. Die Hypoport SE ist an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet und wurde Ende 2015 in den SDAX aufgenommen.

      https://www.value.ag/value-data-insights-2-quartal-2020/
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      schrieb am 15.07.20 09:13:34
      Beitrag Nr. 3.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.395.809 von FlankerStan am 13.07.20 21:58:54
      Kaufwillige Interessenten bleiben aus
      Einfluss der Corona-Pandemie auf die Immobilienbranche

      Von GoingPublic Redaktion /sl

      14. Juli 2020

      Kaufwillige Interessenten bleiben aus

      Während in den letzten Jahren ein stabiler Immobilienboom herrschte und die Verkaufspreise für Objekte nahezu in ganz Deutschland konstant angestiegen sind, kann dieser Positivtrend nun aufgrund der Corona-Krise ein Ende haben, berichtet die FAZ. Der Grund dafür ist das mangelnde Interesse von potenziellen Immobilienkäufern. Immer mehr Kaufwillige beschließen, die Suche nach dem Eigenheim auf einem späteren Zeitpunkt zu verschieben.

      Dafür kann es mehrere Gründe geben. Einerseits ist die Immobiliensuche mit zahlreichen persönlichen Kontakten bei Haus- oder Wohnungsbesichtigungen verbunden, vor denen sich Interessenten aufgrund einer möglichen Infektionsgefahr fürchten. Andererseits bekommen viele potenzielle Immobilienkäufer die Wirtschaftskrise gerade selbst zu spüren. Kurzarbeit, Jobverlust oder Insolvenz hindern Interessenten daran, die finanziellen Mittel für den Hauskauf aufzubringen. Auch ohne sich akut in einer finanziellen Zwangssituation zu befinden, beschließen viele Interessenten aufgrund der allgemeinen Wirtschaftslage, erst einmal keine großen Investitionen zu tätigen, sondern mit dem Immobilienkauf zu warten, bis sich die Situation entspannt hat.

      https://www.goingpublic.de/going-public-und-being-public/ein…
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      schrieb am 13.07.20 21:58:54
      Beitrag Nr. 3.268 ()
      Manche meinen aber, sie hätte eine
      Wir haben alle keine Glaskugel, aber es gibt natürlich Indizien und Erwartungen. Im Großen und Ganzen steht und fällt der Wohnungsmarkt mit der Konjunktur. Zu unterscheiden ist aber zwischen mittelfristigen und langfristigen Entwicklungen. Dass Deutschland dieses Jahr in eine Rezession rutscht, ist wohl so sicher wie das Amen in der Kirche.

      Die Nachfrage nach Wohneigentum dürfte wegen der großen wirtschaftlichen Unsicherheit, Angst vor Arbeitslosigkeit, aber auch der wegfallenden Zuwanderung zunächst zurückgehen. Hinzu kommen womöglich Notverkäufe vor allem von Freiberuflern und Selbstständigen, wodurch mehr Wohnungen auf den Markt kämen.

      Dem gegenüber steht die Corona-bedingt stockende Bautätigkeit. Mit einer Flut neuer Wohnungen ist demnächst also auch nicht zu rechnen. In den kommenden Monaten werden die Preise für Wohnimmobilien jedenfalls nicht mehr zulegen, vielerorts wohl sogar nachgeben.

      Was dann 2021 geschieht, hängt wiederum sehr davon ab, wie gut und schnell sich die hiesige Wirtschaft erholt. Zu hoffen ist ja, dass das Kurzarbeitergeld einen zu starken Anstieg der Arbeitslosigkeit verhindert. Wenn das klappt, wird auch die Nachfrage nach Wohneigentum wieder steigen. Nimmt dann noch die Zuwanderung aus den wirtschaftlich schwächeren europäischen Ländern wieder zu und die Kapitalanleger drängt es weiter in Betongold, dürften sich die Immobilienpreise auf längere Sicht zumindest stabilisieren.

      www.sparkasse.de/aktuelles/coronavirus-immobilienmarkt.html
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      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.07.20 21:10:12
      Beitrag Nr. 3.267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.394.114 von FlankerStan am 13.07.20 20:21:04
      Daher halte ich auch Vergleich mit Lemonade für absurd, die direkt am Endkunden dran sind, und ich halte
      allerdings auch die Bewertung von Lemonade für absurd und gehe davon aus, dass sich die Bewertung von Lemonade dritteln oder vierteln wird.

      https://www.fool.de/2020/07/09/lemonade-aktie-wenig-gutes-un…
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