CytomX - ein bahnbrechender Ansatz in der Tumortherapie (Seite 92)
eröffnet am 01.07.16 16:03:16 von
neuester Beitrag 01.05.24 17:27:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.155.724 von Ville7 am 10.11.17 17:33:29
1. Die viel höhere Sicherheit ist doch zumindest in der Präklinik bewiesen oder nicht?
2. Das Thema Übernahme beschäftigt mich auch schon eine ganze Zeit. Nun ist es aber doch mittlerweile so, dass schon verschiedenste Big Pharma mit Cytomx einen Deal haben bzw. sogar an Cytomx beteiligt sind. Wie schwer macht das eine Übernahme bzw. verhindert sie?
3. Was sind diese potentiellen Konkurrenzentwicklungen und -strategien? Wie weit sind sie schon validiert und wie viel besser als die aktuellen Technologien sind sie?
Zitat von Ville7: Allein entscheidend sind dann aber nur die Sicherheit und Wirksamkeit, die zusammengenommen mindestens eine ganze Stufe über den bestehenden Ansätzen sein müssen. Am besten gleich zwei oder drei Stufen besser.Drei Gedanken bzw. Fragen dazu.
......
Falls der PoC aber überzeugend geliefert werden kann, dann erwarte ich, dass die restlichen Player alle sofort Schlange stehen, Deals abschließen wollen oder gar eine Übernahme versuchen. Cytomx könnte die Konditionen dann regelrecht diktieren.
Wenn die Ergebnisse wirklich "transformational" und "disruptive" sind, besteht aktuell keine Notwendigkeit die Technologie entscheidend weiterzuentwicklen. Dann ist das rationalste was man tun kann alle Ressourcen darauf zu konzetrieren in kürzerster Zeit die Anwendung der Technologie maximal zu verbreitern. All das werden wir sehen, falls CTMX einen wirklich überzeugenden PoC liefert, der zwei Hausnummern größer ist als das was an potentiellen Konkurrenzentwicklungen und -strategien derzeit im Markt herumschwirrt um das therapeutische Fenster zu vergrößern....
1. Die viel höhere Sicherheit ist doch zumindest in der Präklinik bewiesen oder nicht?
2. Das Thema Übernahme beschäftigt mich auch schon eine ganze Zeit. Nun ist es aber doch mittlerweile so, dass schon verschiedenste Big Pharma mit Cytomx einen Deal haben bzw. sogar an Cytomx beteiligt sind. Wie schwer macht das eine Übernahme bzw. verhindert sie?
3. Was sind diese potentiellen Konkurrenzentwicklungen und -strategien? Wie weit sind sie schon validiert und wie viel besser als die aktuellen Technologien sind sie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.156.153 von Ville7 am 10.11.17 18:12:34Spezielle Hürden kann ich nicht erkennen, es handelt sich um denselben Mechanismen (Maskierung der FAB-Fragmente) wie sonst auch. Speziell bei CAR-T warte ich noch auf Kooperationen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.155.874 von Joschka Schröder am 10.11.17 17:44:21Joschka, welche Schwierigkeiten muss CTMX eigentlich überwinden, um die Probody Technologie auf CAR-NK oder CAR-T anzuwenden? Gibt es da nicht spezielle Hürden, die es bei normalen AKs, ADCs oder bispezifischen Aks nicht gibt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.155.826 von Joschka Schröder am 10.11.17 17:41:15PS: ... wobei der Zeitpunkt etwaiger Deals letztlich unberechenbar bleibt, wie die Erfahrungen mit BMY und Amgen gezeigt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.155.724 von Ville7 am 10.11.17 17:33:29Volle Zustimmung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.154.938 von hinz12 am 10.11.17 16:34:49
Ehrlich gesagt, weiß keiner wie gut es wirklich läuft. Die Hinweise sind ermutigend, z.B. präklinische Ergebnisse, Ausweitung der rekrutierenden Zentren, bisher keine Probleme in der Dosiseskalation, etc.
Allein entscheidend sind dann aber nur die Sicherheit und Wirksamkeit, die zusammengenommen mindestens eine ganze Stufe über den bestehenden Ansätzen sein müssen. Am besten gleich zwei oder drei Stufen besser.
Da die big pharmas keinen Einblick in den aktuellen Fortschritt bekommen, wäre jeder abgeschlossene Deal für diese ein halber Schuss ins Blaue, rein auf Basis der Präklinik. Ich erwarte vor dem PoC (zu wahrscheinlich ASCO 2018) eigentlich keine vielen und großen Deals mehr.
Falls der PoC aber überzeugend geliefert werden kann, dann erwarte ich, dass die restlichen Player alle sofort Schlange stehen, Deals abschließen wollen oder gar eine Übernahme versuchen. Cytomx könnte die Konditionen dann regelrecht diktieren.
Wenn die Ergebnisse wirklich "transformational" und "disruptive" sind, besteht aktuell keine Notwendigkeit die Technologie entscheidend weiterzuentwicklen. Dann ist das rationalste was man tun kann alle Ressourcen darauf zu konzetrieren in kürzerster Zeit die Anwendung der Technologie maximal zu verbreitern. All das werden wir sehen, falls CTMX einen wirklich überzeugenden PoC liefert, der zwei Hausnummern größer ist als das was an potentiellen Konkurrenzentwicklungen und -strategien derzeit im Markt herumschwirrt um das therapeutische Fenster zu vergrößern.
Falls der PoC nur schwach erreicht wird oder verfehlt wird besteht die Notwendigkeit der Weiterentwicklung, z.B. die Proteaseabspaltevorgänge zu optimieren, etc.
Zitat von hinz12: Das läuft alles schon zu gut und glatt. Wenn das so weitergeht, dann sollte bald der nächste Deal mit einem Big Player vor der Tür stehen. Roche wurde glaube ich schon mal genannt, wer kann noch kommen? Biogen? Novartis?
Steigen die schon vor ASCO 2018 ein oder warten sie noch bis dahin? Falls sie warten und die Ergebnisse gut sind, wird der nächste Deal ja der Hammer werden.
Inwieweit entwickelt Cytomx seine Probody-Technik eigentlich weiter? Suchen sie nach neuen Techniken? Probody scheint zurzeit super zu sein, aber Stillstand ist nie gut.
Ehrlich gesagt, weiß keiner wie gut es wirklich läuft. Die Hinweise sind ermutigend, z.B. präklinische Ergebnisse, Ausweitung der rekrutierenden Zentren, bisher keine Probleme in der Dosiseskalation, etc.
Allein entscheidend sind dann aber nur die Sicherheit und Wirksamkeit, die zusammengenommen mindestens eine ganze Stufe über den bestehenden Ansätzen sein müssen. Am besten gleich zwei oder drei Stufen besser.
Da die big pharmas keinen Einblick in den aktuellen Fortschritt bekommen, wäre jeder abgeschlossene Deal für diese ein halber Schuss ins Blaue, rein auf Basis der Präklinik. Ich erwarte vor dem PoC (zu wahrscheinlich ASCO 2018) eigentlich keine vielen und großen Deals mehr.
Falls der PoC aber überzeugend geliefert werden kann, dann erwarte ich, dass die restlichen Player alle sofort Schlange stehen, Deals abschließen wollen oder gar eine Übernahme versuchen. Cytomx könnte die Konditionen dann regelrecht diktieren.
Wenn die Ergebnisse wirklich "transformational" und "disruptive" sind, besteht aktuell keine Notwendigkeit die Technologie entscheidend weiterzuentwicklen. Dann ist das rationalste was man tun kann alle Ressourcen darauf zu konzetrieren in kürzerster Zeit die Anwendung der Technologie maximal zu verbreitern. All das werden wir sehen, falls CTMX einen wirklich überzeugenden PoC liefert, der zwei Hausnummern größer ist als das was an potentiellen Konkurrenzentwicklungen und -strategien derzeit im Markt herumschwirrt um das therapeutische Fenster zu vergrößern.
Falls der PoC nur schwach erreicht wird oder verfehlt wird besteht die Notwendigkeit der Weiterentwicklung, z.B. die Proteaseabspaltevorgänge zu optimieren, etc.
Das läuft alles schon zu gut und glatt. Wenn das so weitergeht, dann sollte bald der nächste Deal mit einem Big Player vor der Tür stehen. Roche wurde glaube ich schon mal genannt, wer kann noch kommen? Biogen? Novartis?
Steigen die schon vor ASCO 2018 ein oder warten sie noch bis dahin? Falls sie warten und die Ergebnisse gut sind, wird der nächste Deal ja der Hammer werden.
Inwieweit entwickelt Cytomx seine Probody-Technik eigentlich weiter? Suchen sie nach neuen Techniken? Probody scheint zurzeit super zu sein, aber Stillstand ist nie gut.
Steigen die schon vor ASCO 2018 ein oder warten sie noch bis dahin? Falls sie warten und die Ergebnisse gut sind, wird der nächste Deal ja der Hammer werden.
Inwieweit entwickelt Cytomx seine Probody-Technik eigentlich weiter? Suchen sie nach neuen Techniken? Probody scheint zurzeit super zu sein, aber Stillstand ist nie gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.151.245 von Ville7 am 10.11.17 10:57:31Da muss man sich keine Sorgen machen. Der bevorstehende Klinikstart wurde kürzlich noch einmal bekräftigt. Die klinische Studie mit dem nackten nicht-fucosylierten Antikörper läuft ja auch planmäßig weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.149.151 von Nase_weis_nix am 10.11.17 08:18:00Ich hoffe dabei , dass sie deswegen nicht den geplanten 2018er- Klinikstart des reinen ipilimumab probodies verzögern. Bitte rein in die Klinik und falls der andere präklinisch eine bessere Wirksamkeit verspricht, den anderen eben auch in die Klinik nachschieben und schauen, welcher besser ist. Schließlich dürfte man mit dem NF-ipilimumab probody noch mind. 1-2 Jahre brauchen, bis man Klinik-ready ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.142.149 von hinz12 am 09.11.17 13:20:54@ hinz12 - das ist so korrekt zusammengefasst.
Nur dass es noch unklar ist, ob beide Cytomx-Produkte in der klinischen Testung gegeneinander antreten. Im Vorfeld bei der internen Entwicklung aber ziemlich sicher.
Nur dass es noch unklar ist, ob beide Cytomx-Produkte in der klinischen Testung gegeneinander antreten. Im Vorfeld bei der internen Entwicklung aber ziemlich sicher.
08.05.24 · globenewswire · CytomX Therapeutics |
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