European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas (Seite 2946)
eröffnet am 02.11.16 23:00:19 von
neuester Beitrag 11.05.24 10:41:20 von
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Als Systemanbieter und Spezialist für intelligente Batterie-Lösungen ist BMZ GmbH auf dem schnell wachsenden Lithium-Ionen-Batterie-Markt Spitzenreiter in Europa und ein international bedeutender Player auf dem Weltmarkt.
Die kundenspezifisch entwickelten und produzierten High-Tech-Produkte werden weltweit in den verschiedensten Anwendungen wie Elektro-Fahrzeugen, E-Bikes, Energy Storage Systemen, portablen medizinischen Geräten, elektrischen Gartenscheren, Bohrmaschinen, Akkuschraubern verbaut.
BMZ zählt als international agierendes Unternehmen mit Niederlassungen und Produktionsstätten in Deutschland, Polen, China und den USA zu den führenden Systemlieferanten für wieder aufladbare Batteriepacks und Ladegeräte und entwickelt im Bereich Elektromobilität das BMZ Drive System sowie im Bereich Photovoltaik das BMZ Energy Storage System ESS 7.0. BMZ ist ein Unternehmen, dass durch die Entwicklung innovativer Produkte eine nachhaltige Entwicklung und die Förderung alternativer Energien fördert.
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BMZ GmbH wäre auch eventuell ein Abnehmer
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.695.259 von draxer am 04.05.18 13:57:24
Stimmt absolut was du schreibst.
Nur wie willst du es machen.
Großkonzerne und Massenhersteller drücken Vorlieferanten das Weiße aus den Augen. Machen die Vorlieferanten nicht mit so wars das dann. Ob sie wollen oder nicht.
Daher bin ich auch der Meinung, dass VW und Konsorten dort kaufen wo auch das Umfeld passt. Und da zählen halt: Lieferzuverlässigkeit, Mengenzuverlässigkeit und Preis.
Um den Vergleich mit der Milch nochmals zu vertiefen:
Rewe würde nie Bauernhöfe kaufen um dort Milchkühe zu halten und auch keine Milchverarbeitunsanlagen kaufen um dort zu produzieren. Wäre ja viel zu teuer. Sie würden sich höchstens an Verarbeitunsanlagen und Milchproduzenten beteiligen und ein gewissen Abhängigkeitsverhältnis zu schaffen.
Die würden sich nie mit einem Maschinenpark der laufend gewartet und modernisiert werden muss auseinandersetzen. Und sich schon gar nicht mit Personalkosten, Personalbereitstellung, Urlaube, Krankenstände, Streiks usw.... abplagen.
So zurück zum Thema - sorry für die Ausschweifung. Sollte nur als Vergleich dienen.
Zitat von draxer: Genau wie bei der Milch subevntioniert verkompliziert und niemand verdient noch Geld. Dies wärdann genau der Zeitpunkt bei welchem niemand mehr dabei sein möchte.....
Stimmt absolut was du schreibst.
Nur wie willst du es machen.
Großkonzerne und Massenhersteller drücken Vorlieferanten das Weiße aus den Augen. Machen die Vorlieferanten nicht mit so wars das dann. Ob sie wollen oder nicht.
Daher bin ich auch der Meinung, dass VW und Konsorten dort kaufen wo auch das Umfeld passt. Und da zählen halt: Lieferzuverlässigkeit, Mengenzuverlässigkeit und Preis.
Um den Vergleich mit der Milch nochmals zu vertiefen:
Rewe würde nie Bauernhöfe kaufen um dort Milchkühe zu halten und auch keine Milchverarbeitunsanlagen kaufen um dort zu produzieren. Wäre ja viel zu teuer. Sie würden sich höchstens an Verarbeitunsanlagen und Milchproduzenten beteiligen und ein gewissen Abhängigkeitsverhältnis zu schaffen.
Die würden sich nie mit einem Maschinenpark der laufend gewartet und modernisiert werden muss auseinandersetzen. Und sich schon gar nicht mit Personalkosten, Personalbereitstellung, Urlaube, Krankenstände, Streiks usw.... abplagen.
So zurück zum Thema - sorry für die Ausschweifung. Sollte nur als Vergleich dienen.
Ein kleines Unternehmen lässt sich auch leichter kontrollieren, als ein Global Player wie Glencore.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.695.151 von abgemeldet-620128 am 04.05.18 13:44:39Da wäre ich mir nicht so sicher, VW wird sich definitiv nicht auf einen großen Lieferanten verlassen, auch nicht auf zwei. Wenn man sich jetzt mal schaut was war und was nun wieder ist mit der Prevent Gruppe wird Volkswagen Umdenken.
Genau wie bei der Milch subevntioniert verkompliziert und niemand verdient noch Geld. Dies wärdann genau der Zeitpunkt bei welchem niemand mehr dabei sein möchte.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.695.025 von clonecrash am 04.05.18 13:31:53
Wenn EL für ca. 300.000 Autos das Rohmaterial liefern kann und VW aber 3mio pro Jahr baut, so ist das einfach eine Nummer zu groß für EL.
Und VW wird nicht - nur weil EL da ist - die Kapazität von EL kaufen und den Rest dann aus China oder irgendwoher kriegen. Das ist doch für so einen Großkonzern viel zu kompliziert.
Die benötigen auf die Minute genau Ihre Zulieferungen und das in ausrechender Menge.
Es kann europaweit ja nur so funktionieren wie z.b. bei der Milch.
Viele Bauern liefern in ein Pool und dann wird von einem Milchhersteller/Abfüller die gesamte Menge weiterverarbeitet.
Zitat von clonecrash: Damit ist immer noch die Frage offen, ist EL im VWBoot oder nicht?
Wenn EL für ca. 300.000 Autos das Rohmaterial liefern kann und VW aber 3mio pro Jahr baut, so ist das einfach eine Nummer zu groß für EL.
Und VW wird nicht - nur weil EL da ist - die Kapazität von EL kaufen und den Rest dann aus China oder irgendwoher kriegen. Das ist doch für so einen Großkonzern viel zu kompliziert.
Die benötigen auf die Minute genau Ihre Zulieferungen und das in ausrechender Menge.
Es kann europaweit ja nur so funktionieren wie z.b. bei der Milch.
Viele Bauern liefern in ein Pool und dann wird von einem Milchhersteller/Abfüller die gesamte Menge weiterverarbeitet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.695.025 von clonecrash am 04.05.18 13:31:53Nein leider nicht, wäre ja zu schön
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.694.848 von abgemeldet-620128 am 04.05.18 13:10:49Damit ist immer noch die Frage offen, ist EL im VWBoot oder nicht?
Das Werk in Zwickau von Volkswagen wird zurzeit umgebaut zu einem E Werk. Ab 2020 sollen die Elektrofahrzeug von Volkswagen dort vom Band laufen.
30.04.24 · dpa-AFX · European Lithium |
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15.05.23 · Der Finanzinvestor · SAP |