Altech Chemicals (ATC)- NPV 357.5m USD - Börsenwert 30m AUD (Seite 229)
eröffnet am 15.11.16 14:13:24 von
neuester Beitrag 18.04.24 11:14:24 von
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18.07.2019
Youbisheng Green Paper AG: Zwei von Altech nominierte Vorstände bestellt
http://youbisheng.de/wp/2019/07/18/youbisheng-green-paper-ag…
Youbisheng Green Paper AG: Zwei von Altech nominierte Vorstände bestellt
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.054.891 von IllePille am 18.07.19 13:26:34ergänzend zum Thema 49%: die Tabelle auf Seite 6 ist m.E. aus YAG/AAM-Perspektive zu betrachten. Dementsprechend relativiert sich die AUssage "AAM must sell-back the 49% interest" ohnehin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.053.553 von sir_krisowaritschko am 18.07.19 11:23:42ein Widerspruch ist das nur insofern, als es etwas unsauber/unglücklich formuliert ist, wenn es heißt
"AAM must sell-back the 49% interest..."
dann ist "must" genau genommen falsch, Es müsste besser "grundsätzlich" o.ä. dort stehen. Denn dieser Passus findet seine Einschränkung eben in der anderen Aussage, wonach
"AAM may elect to cancel the sell-back at any time..."
Deswegen habe ich ja auch geschrieben, dass es ein guter Deal für AYG/AAM ist. Die können al gusto entscheiden, ob sie mit 15% p.a. zufrieden sind, oder besser fahren mit einem 49% Anteil am HPA-Projekt.
Und man sollte auch bedenken, dass die (maximal) U$100 Mio ja an die Projektgesellschaft gehen, NICHT an ATC. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Simples Beispiel (incl. 50:50 Aufteilung), nur zur Verdeutlichung
Fall 1: Projekt (P) erfordert 200 Mio Investition. Unternehmen A kauft vom bisherigen Alleineigentümer B die Hälfte der Projektgesllschaft für 100 Mio.
Die Investitionssumme wird nun entsprechend der neuen Eignerstruktur aufgeteilt, d.h. jeder muss 100 Mio bereit stellen. Fazit: A muss also insgesamt 200 Mio aufbringen, während B seinen Anteil aus dem Projektverkauf bestreiten kann
Fall 2: Projekt (P) erfordert 200 Mio Investition. Unternehmen A kauft die Hälfte der Projektgesllschaft für 100 Mio, indem es dieses Geld in die Projektgesellschaft einbringt.
Die Investitionssumme wird wiederum entsprechend der neuen Eignerstruktur aufgeteilt, allerdings stehen nun nicht mehr 200 Mio im Raum, sondern nur noch 100 Mio, weil P ja dank der faktischen Kapitalerhöhung durch A mittlerweile 100 Mio in der Kasse hat. Folglich müssen A und B jeweils 50 Mio aufbringen.
"AAM must sell-back the 49% interest..."
dann ist "must" genau genommen falsch, Es müsste besser "grundsätzlich" o.ä. dort stehen. Denn dieser Passus findet seine Einschränkung eben in der anderen Aussage, wonach
"AAM may elect to cancel the sell-back at any time..."
Deswegen habe ich ja auch geschrieben, dass es ein guter Deal für AYG/AAM ist. Die können al gusto entscheiden, ob sie mit 15% p.a. zufrieden sind, oder besser fahren mit einem 49% Anteil am HPA-Projekt.
Und man sollte auch bedenken, dass die (maximal) U$100 Mio ja an die Projektgesellschaft gehen, NICHT an ATC. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Simples Beispiel (incl. 50:50 Aufteilung), nur zur Verdeutlichung
Fall 1: Projekt (P) erfordert 200 Mio Investition. Unternehmen A kauft vom bisherigen Alleineigentümer B die Hälfte der Projektgesllschaft für 100 Mio.
Die Investitionssumme wird nun entsprechend der neuen Eignerstruktur aufgeteilt, d.h. jeder muss 100 Mio bereit stellen. Fazit: A muss also insgesamt 200 Mio aufbringen, während B seinen Anteil aus dem Projektverkauf bestreiten kann
Fall 2: Projekt (P) erfordert 200 Mio Investition. Unternehmen A kauft die Hälfte der Projektgesllschaft für 100 Mio, indem es dieses Geld in die Projektgesellschaft einbringt.
Die Investitionssumme wird wiederum entsprechend der neuen Eignerstruktur aufgeteilt, allerdings stehen nun nicht mehr 200 Mio im Raum, sondern nur noch 100 Mio, weil P ja dank der faktischen Kapitalerhöhung durch A mittlerweile 100 Mio in der Kasse hat. Folglich müssen A und B jeweils 50 Mio aufbringen.
Gestrige HV
http://youbisheng.de/wp/investor-relations/hauptversammlung/…
Altechpresentation
http://youbisheng.de/wp/wp-content/uploads/2019/07/Altech-Co…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.053.553 von sir_krisowaritschko am 18.07.19 11:23:42AAM may elect to cancel the sell-back at any time, including after Altech has
exercised its early sell-back option, by paying Altech a cancellation fee of
$10,000.
Ja verstehe ich auch nicht.
Ist Blödsinn und wäre gefährlich für die aktuellen Shareholder, da man 49% des Projektes dauerhaft verlieren würde.
exercised its early sell-back option, by paying Altech a cancellation fee of
$10,000.
Ja verstehe ich auch nicht.
Ist Blödsinn und wäre gefährlich für die aktuellen Shareholder, da man 49% des Projektes dauerhaft verlieren würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.053.454 von Reiners am 18.07.19 11:14:44widersprechen sich punkt 2 und 4 nicht? bzw. hebelt punkt 4 den 2. nicht aus?
bin irritiert!
2) YAG verpflichtet sich, die erworbenen Anteile 6 Jahre nach Projektstart („Project Financial Close“) an Altech zurück zu verkaufen auf Basis einer festgelegten Werterhöhung von 15% p.a.;
4) YAG kann ihre Rückverkaufsverpflichtung jederzeit kündigen und damit ihre HPA-Projektbeteiligung behalten.
bin irritiert!
2) YAG verpflichtet sich, die erworbenen Anteile 6 Jahre nach Projektstart („Project Financial Close“) an Altech zurück zu verkaufen auf Basis einer festgelegten Werterhöhung von 15% p.a.;
4) YAG kann ihre Rückverkaufsverpflichtung jederzeit kündigen und damit ihre HPA-Projektbeteiligung behalten.
Guaranteed sell-back
AAM must sell-back the 49% interest (or partial interest) to Altech at the end of
year six (6) following project financial close. Altech will pay a sell-back price
calculated at a 15% annual return on the subscription price.
---
So dumm finde ich das gar nicht von Altech.
AAM must sell-back the 49% interest (or partial interest) to Altech at the end of
year six (6) following project financial close. Altech will pay a sell-back price
calculated at a 15% annual return on the subscription price.
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So dumm finde ich das gar nicht von Altech.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.053.403 von sir_krisowaritschko am 18.07.19 11:09:16oh bin da irgendwie auf den verkaufen button gekommen.
aktuell keinen wertung der lage. also neutral.
aktuell keinen wertung der lage. also neutral.
Ich habe das zwar nur grob überflogen, aber ich habe das genau anderes rum verstanden.
Wenn es gut läuft, hat Altech das Recht in 6 Jahren die 49% wieder zurückzukaufen und YAG hat eben "nur" die 15% jährlich verdient.
Wenn es schlecht operativ läuft, muss YAG eben die 49% später behalten.
-----------
Mir kommt die ganze Aktion eher so vor, als wenn von Altech geleitet, ein Börsenmantel / Vehicle in Deutschland gesucht wurde, mit dem jetzt deutsches / europäisches Geld für die Altech Capex eingesammelt wird.
Wenn es gut läuft, hat Altech das Recht in 6 Jahren die 49% wieder zurückzukaufen und YAG hat eben "nur" die 15% jährlich verdient.
Wenn es schlecht operativ läuft, muss YAG eben die 49% später behalten.
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Mir kommt die ganze Aktion eher so vor, als wenn von Altech geleitet, ein Börsenmantel / Vehicle in Deutschland gesucht wurde, mit dem jetzt deutsches / europäisches Geld für die Altech Capex eingesammelt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.053.130 von IllePille am 18.07.19 10:40:03im falle einer hochrentablen produktion läge die aktienmehrheit an ATC im zweifel dann bei balaton und co. falls es zu diesem szenario kommen sollte, könnte dann wie bei easy software und biofrontera eine dreckige übernahmeschlacht entstehen. karten liegen hier für YAG schon sehr gut. tja, nu mal abwarten ob das nur große töne sind. denn der mantel ist aktuell leer und ich kann nicht verizieren ob dieser auch ne menge verlustvorträge durch die insolvenz beinhaltet was das geschäft für YAG nochmal ne ecke interessanter machen würde.
ich sehe das derzeit mehr als skeptisch. bin gespannt wie yag, balaton und co die kohle einsammeln wollen!
ich sehe das derzeit mehr als skeptisch. bin gespannt wie yag, balaton und co die kohle einsammeln wollen!