Million-Projekt von Oli Klemm und weitere Coaching-Projekte (Seite 265)
eröffnet am 11.02.17 07:47:54 von
neuester Beitrag 01.05.24 00:59:09 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.861.491 von Spine am 03.10.18 15:50:24
ich kenne da auch welche und die tauschen sich da untereinander aus und 60-80% der leute sind frustriert sagen es aber nicht um nicht als "spielverderber" oder "weichei" zu wirken.
scheinbar gibt es da eine gewisse emotionale abhängigkeit zum coach und der ist für noch mehr verluste verantwortlich. dazu kommen jetzt mehrere faktoren.
- die coaches sind meistens pädagogisch nicht geschult, sie können
- sich in ihre schüler nicht rein versetzen, bis auf den umstand
- dass sie eigentlich selbst totale versager sind
das alles gepaart mit jede menge seminar-kohle, wir sprechen da von 1k-5k pro teilnehmer und die mittelmässigen volumen-bubis verkaufen schon mal 40 lehrgänge am stück. hoch-claas verkäufer wie der koko hat so 200-300 verkauft (angeblich).
die coaches fühlen sich natürlich dann irgendwie unbesiegbar, plötzlich haben auch sie kohle in der tasche und jetzt klappt auch das trading, denn es geht hier um ganz andere risiko aversionen .
dies kombiniert man wieder mit der unglaublichen gier nach geld bei den schülern und schon sind wir wo wir sind.
hoffentlich folgt baldigst der bärenmarkt nur so wird denen das handwerk gelegt.
ach ja, ich kenne auch einen coach der völlig frustiert festgestellt hat, dass von seinen unzähligen schülern noch kein einziger mit dem vorgegebenen regelwerk erfolgreich tradet und das nach mehreren monaten. der war aber wirklich am boden zerstört.
Zitat von Spine: Frustriert werden nur die Coaches nicht, die selber nicht handeln können. Ich kenne jemanden, der schon seit Jahren zwei Coaches füttert.
ich kenne da auch welche und die tauschen sich da untereinander aus und 60-80% der leute sind frustriert sagen es aber nicht um nicht als "spielverderber" oder "weichei" zu wirken.
scheinbar gibt es da eine gewisse emotionale abhängigkeit zum coach und der ist für noch mehr verluste verantwortlich. dazu kommen jetzt mehrere faktoren.
- die coaches sind meistens pädagogisch nicht geschult, sie können
- sich in ihre schüler nicht rein versetzen, bis auf den umstand
- dass sie eigentlich selbst totale versager sind
das alles gepaart mit jede menge seminar-kohle, wir sprechen da von 1k-5k pro teilnehmer und die mittelmässigen volumen-bubis verkaufen schon mal 40 lehrgänge am stück. hoch-claas verkäufer wie der koko hat so 200-300 verkauft (angeblich).
die coaches fühlen sich natürlich dann irgendwie unbesiegbar, plötzlich haben auch sie kohle in der tasche und jetzt klappt auch das trading, denn es geht hier um ganz andere risiko aversionen .
dies kombiniert man wieder mit der unglaublichen gier nach geld bei den schülern und schon sind wir wo wir sind.
hoffentlich folgt baldigst der bärenmarkt nur so wird denen das handwerk gelegt.
ach ja, ich kenne auch einen coach der völlig frustiert festgestellt hat, dass von seinen unzähligen schülern noch kein einziger mit dem vorgegebenen regelwerk erfolgreich tradet und das nach mehreren monaten. der war aber wirklich am boden zerstört.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.858.935 von SST-Strategie am 03.10.18 09:06:09
Genau. Momentum (Anstieg) in meiner definierten Trendrichtung aufbaut, nach einer größeren Korrektur. Praktisch den Trend wieder aufnimmt. Und die Tiefs der Korrektur bilden damit (im kursfristigen Sinne eine Unterstützung) weil ja der Markt danach wieder gestiegen ist. Unter dieser Unterstützung liegen meine Stops. Mein Einstieg kann also niemals die absoluten Tiefs erwischen, weil ich sehen will, das tatsächlich wieder Käufer in den Markt gegangen sind. Dann geht das System erst long. (wobei Korrektur und darauf folgender Anstieg, gewisse Kriterien entsprechen müssen).
Zitat von SST-Strategie:Zitat von Gerhard_Mueller: ... Und dann sagst du, wenn er ausgeführt wird, wird der Markt wahrscheinlich in die Richtung weiterlaufen und du gehst nochmal rein in Trendrichtung.
Soweit ich das lese hat er das nie gesagt.
Er sagt, dass der Markt die Richtung vorgibt und in dieser Momentum aufbaut.
Geht es in seine Richtung, hat er den First Mover Vorteil (CRV technisch).
Geht es gegen ihn ist er mit Stop raus.
Genau. Momentum (Anstieg) in meiner definierten Trendrichtung aufbaut, nach einer größeren Korrektur. Praktisch den Trend wieder aufnimmt. Und die Tiefs der Korrektur bilden damit (im kursfristigen Sinne eine Unterstützung) weil ja der Markt danach wieder gestiegen ist. Unter dieser Unterstützung liegen meine Stops. Mein Einstieg kann also niemals die absoluten Tiefs erwischen, weil ich sehen will, das tatsächlich wieder Käufer in den Markt gegangen sind. Dann geht das System erst long. (wobei Korrektur und darauf folgender Anstieg, gewisse Kriterien entsprechen müssen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.861.056 von artnaf am 03.10.18 14:38:40
In den USA gibt´s ja mittlerweile auch schon 18-jährige Hedgefonds-Manager. So ein endloser Bullenmarkt verursacht einfach die verrücktesten Dinge. Bis einer heult.
"Erfolge der Schüler" hahaha...
Ganz ehrlich, selbst wenn der beste Trader und Coach mit dem besten System anfängt zu lehren, bleiben 9 von 10 seiner Schüler auf der Strecke und schaffen es nicht dauerhaft profitabel zu handeln. Es wird leider das Gegenteil eintreten: Du wirst extrem frustriert sein und siehst die Gebühren als Schmerzensgeld. Du wirst das Coachingdasein an den Nagel hängen und dich wieder deinem erfolgreichen Trading und deiner Leidenschaft zuwenden.
Frustriert werden nur die Coaches nicht, die selber nicht handeln können. Ich kenne jemanden, der schon seit Jahren zwei Coaches füttert. Erst den einen, jetzt den anderen. Er ist total begeistert von seinem neuen Coach und allem was da abgeht. Leider ist er auch nach fast fünf Jahren coaching immer noch ein Demotrader. Als sein Coach würde ich wahnsinnig werden und an mir selbst zweifeln, warum er das verdammt nochmal nicht hinbekommt. Sein Coach liebt es natürlich, wenn seine Schüler ihr Leben lang Demo handeln und immer wieder neue Seminare kaufen.
Der große Rotz kann deutlich schlimmer sein. Überheblichkeit und so. Dann sind Verluste vorprogrammiert. Außerdem würdest du nichts spenden, wenn du siehst wie stressig es ist sich den ganzen Tag mit Leuten zu beschäftigen, die entweder ohne viel Arbeit schnell reich werden wollen oder die einfach nur dumm sind.
Zitat von artnaf: Boar danke für die Linkliste, man hab ich gelacht .... Den Tobi hatet ich doch schon ganz aus den Augen verloren. Aber wenn man als Coach nach dem letzten Hot Shit (Volumenprofile, Marketprofile, Orderflow, Cummulative Delta, etc. pp.) durch hat, dann kommt der nächste ... yes baby, eigene Vermögensverwaltung, Fond, beides auf den Cayman Islands oder in Muttis Garage.
In den USA gibt´s ja mittlerweile auch schon 18-jährige Hedgefonds-Manager. So ein endloser Bullenmarkt verursacht einfach die verrücktesten Dinge. Bis einer heult.
Meine Motivation jemanden zu coachen wären:
a) Selbst besser zu werden (Lehre um zu lernen)
b) Befriedigung aus den Erfolgen der Schüler zu ziehen
"Erfolge der Schüler" hahaha...
Ganz ehrlich, selbst wenn der beste Trader und Coach mit dem besten System anfängt zu lehren, bleiben 9 von 10 seiner Schüler auf der Strecke und schaffen es nicht dauerhaft profitabel zu handeln. Es wird leider das Gegenteil eintreten: Du wirst extrem frustriert sein und siehst die Gebühren als Schmerzensgeld. Du wirst das Coachingdasein an den Nagel hängen und dich wieder deinem erfolgreichen Trading und deiner Leidenschaft zuwenden.
Frustriert werden nur die Coaches nicht, die selber nicht handeln können. Ich kenne jemanden, der schon seit Jahren zwei Coaches füttert. Erst den einen, jetzt den anderen. Er ist total begeistert von seinem neuen Coach und allem was da abgeht. Leider ist er auch nach fast fünf Jahren coaching immer noch ein Demotrader. Als sein Coach würde ich wahnsinnig werden und an mir selbst zweifeln, warum er das verdammt nochmal nicht hinbekommt. Sein Coach liebt es natürlich, wenn seine Schüler ihr Leben lang Demo handeln und immer wieder neue Seminare kaufen.
Dafür würde ich
a) viel Kohle nehmen, damit der kleine Rotz weg bleibt und ein souveräner Umgang mit Geld vielleicht eher da ist
b) Die Einnahmen - Unkosten spenden, cih brauchs ja nicht
Der große Rotz kann deutlich schlimmer sein. Überheblichkeit und so. Dann sind Verluste vorprogrammiert. Außerdem würdest du nichts spenden, wenn du siehst wie stressig es ist sich den ganzen Tag mit Leuten zu beschäftigen, die entweder ohne viel Arbeit schnell reich werden wollen oder die einfach nur dumm sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.858.839 von Gerhard_Mueller am 03.10.18 08:54:02
Ich habe mich da mißverständlich ausgedrückt. Der Einstieg basiert einzig und allein auf die Kursbewegung der letzten 8 Stunden. Die Traderichtung wird vorgegeben durch eine Indikation der letzten 10 Handelstage. Wenn die Trendrichtung Long ist, wartet das System auf eine größere Korrektur einiger Stunden. Wenn dann der Markt wieder seine Richtung aufnimmt, nach der Korrektur wieder steigt, dann gehe ich long.
Gestern habe ich noch nen Trade im EURUSD gemacht long bei 1,1530 (nach der Korrektur und nachdem er wieder angezogen ist). Und zwei Kursziele wurden perfekt bei 1,1573 (also 43 Pips Gewinn) und 1.1588 (also 58 Pips Gewinn) erreicht. Eine Position ist noch offen, praktsich plus minus abgesichert.
Der Stop war unter 1.1505. (das war das Tief nach der Korrektur und des Anstieges und entsprechend das Tief der letzten Stunden, gestern). Der Stop wird durch den Markt enstprechend vorgegeben. Der ist eigentlich immer gering. Weil ich zwar nicht an einem Tief kaufe, sondern nach einer Korrektur im Tief, aber relativ frühzeitig, so das die Tiefs nicht weit entfernt sind. Es ist eigentlich ein Swing System. In einer Korrektur und nachdem der Markt wieder in meiner definierten Trendrichtung läuft.
Durch die Vola, und einen "Faktor X" werden die Kursziele ermittelt und die Entfernung des Stops zum Tief. Also wieviel Abstand hat der Stop zum Preis 1.1505. Mehr Vola, mehr Abstand zu den 1.1505.
Aktueller Einstiegspreis zum Stop ist gleich Risiko. Diesen Wert plus Kontostand plus Vola plus Faktor X, entscheidet die Kontraktgrößen.
Mit dieser Systematik habe ich unterschiedliche CRVs. Die mir einen statistischen Vorteil bringen mit erhöhten Wahrscheinlichkeiten. Obwohl ziemlich genau aktuell 47% der Trades Verluste erzielen.
Was mir persönlich an diesem System gefällt. 100% Regelbasiert. Keine diskretionären Elemente.
Jede Zahl basiert ausschließlich auf den Marktverlauf. Also keine "Starren" Zahlen, wie 10 Pips Stop oder ähnliches. Man könnte sagen, diese Systematik paßt sich den Marktbegebeneheiten an. Nachteil, hoher Frustfaktor, weil häufig Verluste enstehen. Ich handel diese Systematik auf bis zu 8 Cross Rates.
Zitat von Gerhard_Mueller:Zitat von bomike: Der Verlust stört mich jetzt nicht so. Ich mach ca. 90 Trades im Monat, nur nach dieser Systematik. Tatsächlich enden fast 50% aller Trades im Minus. Die anderen 50% machen aber mehr Gewinn.
So ganz ist mir Dein System aber offengestanden nicht klar.: Ich verstehe, dass Du reingehst wenn die Vola gering ist, weil da ein sehr geringer Stop möglich ist. Aber du hast gesagt, der wird mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 % ausgeführt. Und dann sagst du, wenn er ausgeführt wird, wird der Markt wahrscheinlich in die Richtung weiterlaufen und du gehst nochmal rein in Trendrichtung. Aber warum wartest Du nicht bis der erste Stop virtuell ausgeführt worden ist und gehst dann erst rein?
Ich habe mich da mißverständlich ausgedrückt. Der Einstieg basiert einzig und allein auf die Kursbewegung der letzten 8 Stunden. Die Traderichtung wird vorgegeben durch eine Indikation der letzten 10 Handelstage. Wenn die Trendrichtung Long ist, wartet das System auf eine größere Korrektur einiger Stunden. Wenn dann der Markt wieder seine Richtung aufnimmt, nach der Korrektur wieder steigt, dann gehe ich long.
Gestern habe ich noch nen Trade im EURUSD gemacht long bei 1,1530 (nach der Korrektur und nachdem er wieder angezogen ist). Und zwei Kursziele wurden perfekt bei 1,1573 (also 43 Pips Gewinn) und 1.1588 (also 58 Pips Gewinn) erreicht. Eine Position ist noch offen, praktsich plus minus abgesichert.
Der Stop war unter 1.1505. (das war das Tief nach der Korrektur und des Anstieges und entsprechend das Tief der letzten Stunden, gestern). Der Stop wird durch den Markt enstprechend vorgegeben. Der ist eigentlich immer gering. Weil ich zwar nicht an einem Tief kaufe, sondern nach einer Korrektur im Tief, aber relativ frühzeitig, so das die Tiefs nicht weit entfernt sind. Es ist eigentlich ein Swing System. In einer Korrektur und nachdem der Markt wieder in meiner definierten Trendrichtung läuft.
Durch die Vola, und einen "Faktor X" werden die Kursziele ermittelt und die Entfernung des Stops zum Tief. Also wieviel Abstand hat der Stop zum Preis 1.1505. Mehr Vola, mehr Abstand zu den 1.1505.
Aktueller Einstiegspreis zum Stop ist gleich Risiko. Diesen Wert plus Kontostand plus Vola plus Faktor X, entscheidet die Kontraktgrößen.
Mit dieser Systematik habe ich unterschiedliche CRVs. Die mir einen statistischen Vorteil bringen mit erhöhten Wahrscheinlichkeiten. Obwohl ziemlich genau aktuell 47% der Trades Verluste erzielen.
Was mir persönlich an diesem System gefällt. 100% Regelbasiert. Keine diskretionären Elemente.
Jede Zahl basiert ausschließlich auf den Marktverlauf. Also keine "Starren" Zahlen, wie 10 Pips Stop oder ähnliches. Man könnte sagen, diese Systematik paßt sich den Marktbegebeneheiten an. Nachteil, hoher Frustfaktor, weil häufig Verluste enstehen. Ich handel diese Systematik auf bis zu 8 Cross Rates.
Boar danke für die Linkliste, man hab ich gelacht .... Den Tobi hatet ich doch schon ganz aus den Augen verloren. Aber wenn man als Coach nach dem letzten Hot Shit (Volumenprofile, Marketprofile, Orderflow, Cummulative Delta, etc. pp.) durch hat, dann kommt der nächste ... yes baby, eigene Vermögensverwaltung, Fond, beides auf den Cayman Islands oder in Muttis Garage.
Meine Motivation jemanden zu coachen wären:
a) Selbst besser zu werden (Lehre um zu lernen)
b) Befriedigung aus den Erfolgen der Schüler zu ziehen
Dafür würde ich
a) viel Kohle nehmen, damit der kleine Rotz weg bleibt und ein souveräner Umgang mit Geld vielleicht eher da ist
b) Die Einnahmen - Unkosten spenden, cih brauchs ja nicht
Meine Motivation jemanden zu coachen wären:
a) Selbst besser zu werden (Lehre um zu lernen)
b) Befriedigung aus den Erfolgen der Schüler zu ziehen
Dafür würde ich
a) viel Kohle nehmen, damit der kleine Rotz weg bleibt und ein souveräner Umgang mit Geld vielleicht eher da ist
b) Die Einnahmen - Unkosten spenden, cih brauchs ja nicht
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.860.195 von MarcoN am 03.10.18 12:17:19ergänzgung:
nein das würde ich niemals machen. ich verkaufe mein system unter keinen umständen. warum sollte ich das tun? es funktioniert ja und ich verdiene geld damit.
also warum sollte ich ein funktionierendes "gelddruck-setup" anderen zugänglich machen, damit es evtl. in engen märkten verwässert wird ?
warum soll ich mich vor die kamera stellen und endlose irrwitzige selbstentblößte ego-videos von mir aufzeichnen und mich anbiedern damit mein video-kurs verkauft wird. warum soll ich das machen ?
du volumen-* wir könnten ja einen wettbewerb starten. wer von uns beiden spielt besser casino und hat dickere eier ?? die perfoma könnten wir ja extern messen lassen ??
oh mann, trading ist echt was für ego-shooter !!!
nein das würde ich niemals machen. ich verkaufe mein system unter keinen umständen. warum sollte ich das tun? es funktioniert ja und ich verdiene geld damit.
also warum sollte ich ein funktionierendes "gelddruck-setup" anderen zugänglich machen, damit es evtl. in engen märkten verwässert wird ?
warum soll ich mich vor die kamera stellen und endlose irrwitzige selbstentblößte ego-videos von mir aufzeichnen und mich anbiedern damit mein video-kurs verkauft wird. warum soll ich das machen ?
du volumen-* wir könnten ja einen wettbewerb starten. wer von uns beiden spielt besser casino und hat dickere eier ?? die perfoma könnten wir ja extern messen lassen ??
oh mann, trading ist echt was für ego-shooter !!!
@bomike was mich interessieren würde. Warum denkst du das der Stop bei wenig Volumen oder Volatilität klein bleibt? Oder habe ich da was nicht verstanden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.860.195 von MarcoN am 03.10.18 12:17:19
danke volumen-* für die tipps. da ich aber weiss, dass euer geblubbere nur dazu da ist, den schülern das geld aus der tasche zu ziehen, sehe ich euch eigentlich parasitär an. schau dir doch deine eigenen videos die ich hier verlinkt habe im kontext dieses threads an. merkst du wie lächerlich all dies wirkt. und genau das beabsichtige ich damit. potentielle schülerinnen erkennen so ohne scheuklappen euer wahres gesicht
das mein freund sind die 2 seiten der medaille. wenn du schon den leuten das geld aus der tasche ziehst, dann musst du dir auch kritik gefallen lassen.
ja was soll ich denn tun bis zur US-open. D ist ja heut zu, da hab ich viel zeit. tradevorbereitung ist scho abgeschlossen
Zitat von MarcoN: Du musst echt ein trauriges Legen haben! Ja sie verdienen Geld mit Coaching,Ja sie haben mehr Geld als Du, Ja sie leben auf der Sonnen Seite. Aber das Kannst du Auch haben, du bist doch besser als Sie, Mache dein Wissen zum Kapital, sonnst bist du nämlich Dumm wenn du das nicht machst! Und nur Jeden Tag dabei zu guckst wie schön das Leben der Anderen ist. Aber bitte Lass den Leuten die etwas lernen wollen mit deinem Kram in ruhe! Und höre auf zu Haten oder zu Bashen. Denn Besser wird es für Keinen!!!!
danke volumen-* für die tipps. da ich aber weiss, dass euer geblubbere nur dazu da ist, den schülern das geld aus der tasche zu ziehen, sehe ich euch eigentlich parasitär an. schau dir doch deine eigenen videos die ich hier verlinkt habe im kontext dieses threads an. merkst du wie lächerlich all dies wirkt. und genau das beabsichtige ich damit. potentielle schülerinnen erkennen so ohne scheuklappen euer wahres gesicht
das mein freund sind die 2 seiten der medaille. wenn du schon den leuten das geld aus der tasche ziehst, dann musst du dir auch kritik gefallen lassen.
ja was soll ich denn tun bis zur US-open. D ist ja heut zu, da hab ich viel zeit. tradevorbereitung ist scho abgeschlossen
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.858.935 von SST-Strategie am 03.10.18 09:06:09
Doch ich mein schon dass er das gesagt in einem seiner vorherigen Postings:
"Habe ich doch geschrieben. Es gab keine erhöhte Wahrscheinlichkeit für einen Long. Es gab auch keine erhöhte für den Short. Das ist mir aber egal für diese Art des Tradings. Mir geht es nicht um die Wahrscheinlichkeit des Einstieges, sondern um die Wahrscheinlichkeitsveränderung wenn der Markt in eine Richtung geht. (Da gibt es einen Edge), nicht beim Einstieg aber später in dieser spezifischen Einstiegssituation. Daher unterschiedliche Positionsgrößen bei unterschiedlichen Targets. Um beim Chart zu bleiben. Nachdem mein Stop ausgelöst war, war die Wahrscheinlichkeit höher das er noch weiter fällt als das er an diesen Punkt zurück läuft. Diese erhöhte Wahrscheinlichkeit, kannst Du aber auf Dauer nicht ausnutzen, wenn Du nicht vorher im Markt bist. Und vorher ist leider 50/50. Sonst wäre es ja der heilige Gral."
Das hab ich so verstanden, dass er -wenn der Markt in eine Richtung geht und seinen Stop auslöst, dann davon ausgeht, dass der Markt noch weiter in die Richtung geht und dann neu einsteigt um das mitzunehmen.
Zitat von SST-Strategie:Zitat von Gerhard_Mueller: ... Und dann sagst du, wenn er ausgeführt wird, wird der Markt wahrscheinlich in die Richtung weiterlaufen und du gehst nochmal rein in Trendrichtung.
Soweit ich das lese hat er das nie gesagt.
Er sagt, dass der Markt die Richtung vorgibt und in dieser Momentum aufbaut.
Geht es in seine Richtung, hat er den First Mover Vorteil (CRV technisch).
Geht es gegen ihn ist er mit Stop raus.
Doch ich mein schon dass er das gesagt in einem seiner vorherigen Postings:
"Habe ich doch geschrieben. Es gab keine erhöhte Wahrscheinlichkeit für einen Long. Es gab auch keine erhöhte für den Short. Das ist mir aber egal für diese Art des Tradings. Mir geht es nicht um die Wahrscheinlichkeit des Einstieges, sondern um die Wahrscheinlichkeitsveränderung wenn der Markt in eine Richtung geht. (Da gibt es einen Edge), nicht beim Einstieg aber später in dieser spezifischen Einstiegssituation. Daher unterschiedliche Positionsgrößen bei unterschiedlichen Targets. Um beim Chart zu bleiben. Nachdem mein Stop ausgelöst war, war die Wahrscheinlichkeit höher das er noch weiter fällt als das er an diesen Punkt zurück läuft. Diese erhöhte Wahrscheinlichkeit, kannst Du aber auf Dauer nicht ausnutzen, wenn Du nicht vorher im Markt bist. Und vorher ist leider 50/50. Sonst wäre es ja der heilige Gral."
Das hab ich so verstanden, dass er -wenn der Markt in eine Richtung geht und seinen Stop auslöst, dann davon ausgeht, dass der Markt noch weiter in die Richtung geht und dann neu einsteigt um das mitzunehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.860.111 von tradeseven am 03.10.18 12:01:08Du musst echt ein trauriges Legen haben! Ja sie verdienen Geld mit Coaching,Ja sie haben mehr Geld als Du, Ja sie leben auf der Sonnen Seite. Aber das Kannst du Auch haben, du bist doch besser als Sie, Mache dein Wissen zum Kapital, sonnst bist du nämlich Dumm wenn du das nicht machst! Und nur Jeden Tag dabei zu guckst wie schön das Leben der Anderen ist. Aber bitte Lass den Leuten die etwas lernen wollen mit deinem Kram in ruhe! Und höre auf zu Haten oder zu Bashen. Denn Besser wird es für Keinen!!!!
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