Million-Projekt von Oli Klemm und weitere Coaching-Projekte (Seite 309)
eröffnet am 11.02.17 07:47:54 von
neuester Beitrag 01.05.24 00:59:09 von
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Mittlerweile bietet auch der IB Trader ein Seminar (kein Webinar) an um günstige 5.000 Flocken. Siehe dazu das neueste Video auf seinem YT-Kanal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.725.082 von Fidonacci am 18.09.18 10:01:27 gell, auch ich hab humor
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.724.527 von tradeseven am 18.09.18 09:10:42
Der bulgarische Tachozurückdreher eine statistische Auswertung
Der war wirklich gut.
Zitat von tradeseven: ... und kokos nie statistische auswertungen über trefferwahrscheinlichkeit und gewinnerwartung aufweisen können.
Der bulgarische Tachozurückdreher eine statistische Auswertung
Der war wirklich gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.723.360 von walker333 am 18.09.18 03:25:29ja, es fällt auf, dass besonders die coaches mit wenig live-style und weniger aggressivem auftreten zumindest etwas von ihrem handwerk verstehen. letztens ist mir der HBreuer-Trading aufgefallen, der auf YT live-auswertung seiner handelssysteme betreibt und dessen performa ergründet.
seltsam das die olis, volumens, ivans, milchbubis, handy und mediamarkt verkäufer und kokos nie statistische auswertungen über trefferwahrscheinlichkeit und gewinnerwartung aufweisen können. es reicht einfach das die sagen: das klappt schon!
naja ausserdem zeigen die es ja nicht mal das es klappt <= scheinbar!
wie hier schon ein paar mal geschrieben wurde ist das ein schneeballsystem. die coaches lernen von leuten die es nicht können. probieren dann ne weile und gehen pleite. verkaufen dann andern die selbe story und machen damit n haufen schotter, erzählen denen dann wie geil sie traden können und der schweinezyklus beginnt von vorn.
wundersame geldvermehrung
seltsam das die olis, volumens, ivans, milchbubis, handy und mediamarkt verkäufer und kokos nie statistische auswertungen über trefferwahrscheinlichkeit und gewinnerwartung aufweisen können. es reicht einfach das die sagen: das klappt schon!
naja ausserdem zeigen die es ja nicht mal das es klappt <= scheinbar!
wie hier schon ein paar mal geschrieben wurde ist das ein schneeballsystem. die coaches lernen von leuten die es nicht können. probieren dann ne weile und gehen pleite. verkaufen dann andern die selbe story und machen damit n haufen schotter, erzählen denen dann wie geil sie traden können und der schweinezyklus beginnt von vorn.
wundersame geldvermehrung
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.724.359 von IvyMike am 18.09.18 08:54:41Frag ihn doch mal jemand, wie sein Projekt läuft, jetzt wo er es selbst tradet
Heute auf den IB-Days "Oli-Tag". Den ganzen Tag Oli live per Video ungefiltert.
https://www.investment-business-days.com/events/ib-days/page…
https://www.investment-business-days.com/events/ib-days/page…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.716.601 von tradeseven am 17.09.18 10:47:07
André Stagge finde ich interessant. Man merkt, dass er professionell arbeitet oder gearbeitet hat.
Ich übernehme zwar nichts bewußt von anderen Strategien, aber ich sah ein langes Youtube Video mit hohem Niveau von ihm. Und seine Reihe "Profitable Handelsstrategie Nummer: xx" kann man sich zur Anregung anschauen (bzw. lesen).
Zitat von tradeseven: au weiha, kennt man da welche. ja herrn müller, der sollte bekannt sein. die anderen no-names.
André Stagge finde ich interessant. Man merkt, dass er professionell arbeitet oder gearbeitet hat.
Ich übernehme zwar nichts bewußt von anderen Strategien, aber ich sah ein langes Youtube Video mit hohem Niveau von ihm. Und seine Reihe "Profitable Handelsstrategie Nummer: xx" kann man sich zur Anregung anschauen (bzw. lesen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.716.856 von FailingTrader am 17.09.18 11:29:35
Ein trauriges Ende - als Werbehampel für die Brokerindustrie. Seine letzten Videos sind reine Werbevideos für einen Broker. Da warte ich bei Olli auch täglich daruf, dass er sich mit einem der in Zypern beheimateten Broker zusammentut und für die Marketing macht.
Das langfristige Überleben als Coach ist gar nicht so einfach: Da egal was der Coach lehrt, zwangsläuifg mindestens 90 % der Schüler ihr Geld an der Börse verlieren werden, gibt es zwangsläufig früher oder später einen Shitstorm, der das Potential hat, den Coach vom Markt zu fegen. Bis dahin muss der Coach genug verdient haben, um entweder die Schäfchen im trockenen zu haben oder die Anwälte bezahlen zu können, die die Kritiker dann zum Schweigen bringen. Unter diesen Aspekten macht auch übertriebenes Lifestylegefake Sinn - je protziger, desto schneller wird die kritische Anmeldezahl erreicht, damit obiges eintreten kann. Je übler das Geprotze, desto härter aber auch der folgende Shitstorm, da dieser zusätzlich noch von Neid angefeuert wird. Es ist immer ein Trade-Off.
Zitat von FailingTrader: Sehr cool auch das neueste Video vom Kinderzimmertrader. Man beachte die Kommentare darunter. :-)
https://www.youtube.com/watch?v=mDGXl3aJBmE
Ein trauriges Ende - als Werbehampel für die Brokerindustrie. Seine letzten Videos sind reine Werbevideos für einen Broker. Da warte ich bei Olli auch täglich daruf, dass er sich mit einem der in Zypern beheimateten Broker zusammentut und für die Marketing macht.
Das langfristige Überleben als Coach ist gar nicht so einfach: Da egal was der Coach lehrt, zwangsläuifg mindestens 90 % der Schüler ihr Geld an der Börse verlieren werden, gibt es zwangsläufig früher oder später einen Shitstorm, der das Potential hat, den Coach vom Markt zu fegen. Bis dahin muss der Coach genug verdient haben, um entweder die Schäfchen im trockenen zu haben oder die Anwälte bezahlen zu können, die die Kritiker dann zum Schweigen bringen. Unter diesen Aspekten macht auch übertriebenes Lifestylegefake Sinn - je protziger, desto schneller wird die kritische Anmeldezahl erreicht, damit obiges eintreten kann. Je übler das Geprotze, desto härter aber auch der folgende Shitstorm, da dieser zusätzlich noch von Neid angefeuert wird. Es ist immer ein Trade-Off.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.716.601 von tradeseven am 17.09.18 10:47:07
Dieser ganzen Veranstaltung ist deutlich anzumerken, dass sie optimiert ist im Hinblick auf die Interessen der Veranstalter: Jeder der Coaches soll erkennbar die Möglichkeit bekommen, auf die Kundenopfer zuzugreifen, um zusätzliche "Services" zu verkaufen. Deshalb auch der relativ niedrige Preis.
Der potentielle Kunde hat ein völlig anderes Interesse: Wenn man überhaupt traden lernen kann, dann nur, wenn einen EIN Coach, der aber sein Handwerk versteht, über Monate begleitet. Statt 12 Coaches an einem Wochenende. Da könnte Marty Schwarz persönlich dabei sein, es würde keinem der Teilnehmer helfen.
Zitat von tradeseven: au weiha, kennt man da welche. ja herrn müller, der sollte bekannt sein. die anderen no-names.
Dieser ganzen Veranstaltung ist deutlich anzumerken, dass sie optimiert ist im Hinblick auf die Interessen der Veranstalter: Jeder der Coaches soll erkennbar die Möglichkeit bekommen, auf die Kundenopfer zuzugreifen, um zusätzliche "Services" zu verkaufen. Deshalb auch der relativ niedrige Preis.
Der potentielle Kunde hat ein völlig anderes Interesse: Wenn man überhaupt traden lernen kann, dann nur, wenn einen EIN Coach, der aber sein Handwerk versteht, über Monate begleitet. Statt 12 Coaches an einem Wochenende. Da könnte Marty Schwarz persönlich dabei sein, es würde keinem der Teilnehmer helfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.717.507 von FailingTrader am 17.09.18 12:34:34
Nein. Auf fallende Kurse zu setzen, also in einem Bärenmarkt zu handeln, ist noch schwerer als in einem Bullenmarkt Geld zu verdienen. Die hohe bis sehr Volatilität die dann herrscht ist zwar für sehr erfahrene Trader ein Traum, aber selbst die haut´s da oft weg. Die breite Masse der Trader wird dann einfach wegrasiert. Das Interesse an der Börse wenn die Kurse nur noch fallen und einem die Aktien um die Ohren fliegen, ist dann sehr schnell weg.
Zwischen 2008 und 2010 hat es z.B. die amerikanische Daytraderszene fast völlig zerlegt. Der Friedhof der Traderblogs die in dieser Zeit stillgelegt wurden ist sehr groß!
Ja, vieles in den 90er Jahren. Einzelne Trading-Coaches die im Internet mit einem Fake-Lifestyle protzten, gab es damals nicht. Dafür aber viele, vorallem amerikanische Firmen, die für teuer Geld Seminare verkauft haben. Auch Tradingbüros wo man Workstations zum Daytrading mieten konnte, schossen irgendwann aus dem Boden. Auch in Deutschland. Der Bärenmarkt ab 2000 hat das alles vernichtet.
Was sich also in den letzten 8-9 Jahren, auch wegen des Internets, in der Tradingszene entwickelt hat, ist schon herausragend. Der nächste Crash wird heftig und er wird erneut die Tradingszene und den Großteil der dortigen Protagonisten mit sich reissen.
Zitat von FailingTrader:Zitat von Spine: Der Bullenmarkt nimmt aber auch kein verdammtes Ende! Die ganze Szene muß in einem Bärenmarkt einfach mal wieder komplett durchgespült werden.
Wird nicht gerade dann eine noch größere Nachfrage nach "Profis" sein, die in einem solchen Markt weiterhelfen können? Ich kann mir das fast bildlich vorstellen, wie damit geworben wird, in dem "schwierigen Umfeld sichere Gewinne einzufahren".
Nein. Auf fallende Kurse zu setzen, also in einem Bärenmarkt zu handeln, ist noch schwerer als in einem Bullenmarkt Geld zu verdienen. Die hohe bis sehr Volatilität die dann herrscht ist zwar für sehr erfahrene Trader ein Traum, aber selbst die haut´s da oft weg. Die breite Masse der Trader wird dann einfach wegrasiert. Das Interesse an der Börse wenn die Kurse nur noch fallen und einem die Aktien um die Ohren fliegen, ist dann sehr schnell weg.
Zwischen 2008 und 2010 hat es z.B. die amerikanische Daytraderszene fast völlig zerlegt. Der Friedhof der Traderblogs die in dieser Zeit stillgelegt wurden ist sehr groß!
Hat es eigentlich jemals einen Coach gegeben, der groß im Geschäft war (vergleichbar mit heute Koko z.B.), der dann plötzlich verschwunden ist, pleite gegangen sozusagen? Weiß das jemand?
Ja, vieles in den 90er Jahren. Einzelne Trading-Coaches die im Internet mit einem Fake-Lifestyle protzten, gab es damals nicht. Dafür aber viele, vorallem amerikanische Firmen, die für teuer Geld Seminare verkauft haben. Auch Tradingbüros wo man Workstations zum Daytrading mieten konnte, schossen irgendwann aus dem Boden. Auch in Deutschland. Der Bärenmarkt ab 2000 hat das alles vernichtet.
Was sich also in den letzten 8-9 Jahren, auch wegen des Internets, in der Tradingszene entwickelt hat, ist schon herausragend. Der nächste Crash wird heftig und er wird erneut die Tradingszene und den Großteil der dortigen Protagonisten mit sich reissen.