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    Aurora Labs - der schnellste Metalldrucker in spe (Seite 35)

    eröffnet am 05.03.17 18:45:58 von
    neuester Beitrag 24.04.24 18:04:35 von
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      Avatar
      schrieb am 16.11.18 18:30:42
      Beitrag Nr. 207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.231.632 von H2OAllergiker am 16.11.18 12:07:48hat Aurora Labs AD(H)S?
      Avatar
      schrieb am 16.11.18 13:24:20
      Beitrag Nr. 206 ()


      19 views ...noch Fragen?

      Aurora Labs 3D
      Published on 15 Nov 2018
      David Budge, CEO and Co-founder of Aurora Labs, has unveiled some key aspects behind Aurora’s Rapid Manufacturing Technology (RMT) at a talk to major industry groups at Formnext in Frankfurt, Germany.

      An explanatory animation of the technology is available here. The animation shows that the major advance allowing Aurora’s RMT to print so much faster than current metal 3D printing technologies is the parallel, multi-layer printing, whereby Aurora RMP machines print multiple layers simultaneously in a single pass. By printing on multiple levels at once Aurora’s machine overcomes key speed limitations in the 3D printing process.

      CEO David Budge said, “The process of printing multiple levels at the same time allows us to increase the speed of printing massively, while allowing us to maintain a very high-quality end product.”
      Avatar
      schrieb am 16.11.18 13:15:23
      Beitrag Nr. 205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.232.283 von H2OAllergiker am 16.11.18 13:06:37und dieses hier sagt es noch genauer:

      https://patents.google.com/patent/WO2018081848A1/en?q=aurora…

      Popeye fragte mal nach einer Verbindung zu einer Uni:

      Die gab es hier über Prof. Tim Sercombe von der University of Western Australia vor 2-4 Jahren.

      https://research-repository.uwa.edu.au/en/persons/tim-sercom…

      https://au.linkedin.com/in/tim-sercombe-522716b9

      https://scholar.google.com/citations?user=qDsVXNUAAAAJ&hl=en
      Avatar
      schrieb am 16.11.18 13:06:37
      Beitrag Nr. 204 ()
      Patente von Aurora David Budge, John Nathan Henry & Co

      https://patents.google.com/?inventor=david+budge&assignee=Au…

      https://patents.google.com/?inventor=david+budge&assignee=Au…

      Das sind IMO die entscheidenden Patente, wie immer ohne Gewähr, man braucht viel Fantasie und Vorstellungskraft oder einen Fachmann:

      https://patentimages.storage.googleapis.com/7f/2b/6a/7604980…

      https://patentimages.storage.googleapis.com/63/e6/0c/b218101…

      Zwei der Patente aus 2016 wurden - wenn ich das recht verstehe, auch für einen noch ausstehenden geografischen Bereich - erst vor wenigen Tagen erteilt.
      Ich nehme mal stark an, dass die jüngste Meldung erst nach Erteilung und Wasserdichtigkeit der Patente rausging.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.11.18 12:07:48
      Beitrag Nr. 203 ()
      Tote Hose im Netz, ab Montag wird es interessanter,
      fabbalo hatte ja nicht umsonst davor gewarnt, während der Messe News zu veröffentlichen, bei über 653 Ausstellern würde vieles untergehen.
      Wichtig ist, was hinter den Kulissen läuft.

      https://trends.google.com/trends/explore?geo=US&q=%2Fg%2F11b…
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 16.11.18 11:39:38
      Beitrag Nr. 202 ()
      Anscheinend sind sehr viele Einäugige heute blind und handlungsunfähig dazu.
      Ich kann mir die Kursschwäche nur damit erklären, dass das Potential entweder unterschätzt oder Aurora Labs nicht zugetraut wird.
      Bedenken kommen auch aus der Ecke, dass das Video zu viele Geheimnisse enthält, die der Chinese oder wer auch immer kopieren könnte, nun diese Bedenken sind berechtigt aber nicht neu.
      Zudem darf Aurora je nach ihrem Fortschritt, den ich als sehr weit gediegen ansehe, ein guter Vorsprung eingeräumt werden und es riecht danach, als ob sie mit deutschen Herstellern oder Institutionen kooperieren werden, dazu war diese Messe ja u.a. da.
      Ich habe bei der Präsi übrigens wenn überhaupt nur einen Asiaten gesehen, alles was die auf der formnext machten, waren fleissige Fotos zu machen von allem, was irgendwie nach Technik aussah.

      Dem diametral entgegen stand die Tatsache, dass an keinem Stand mit einer mir bekannten Ausnahme - Xjet oder DM - Fotografieren oder Filmen untersagt waren, was in Zeiten von Smartphone und Co ja eh sinnlos ist.
      Das hat sich geändert.


      Es wurde bei hc auch davon geschrieben, die Laseransteuerung ware mglw. ein firmwarealptraum.
      Kann ich nicht ganz nachvollziehen, wir leben in Zeiten der Robotik und Softwarelösungen.
      Wie auch immer, ich habe nicht mit einer Kursexplosion gerechnet, weil nach der Präsentation vor Ort niemand euphorisch war, ich ebenso nicht, ich musste das auch erst verarbeiten und sehe das Potential erst jetzt so richtig.

      Was mich aber wunderte, auch wenn ich nur mit einem der vielen Engländer sprach, die sich aber alle untereinander irgendwie kannten, da schien kein Privatinvestor dabeizusein, das waren eher Fans und Technikfreaks aus der Szene, wie man es bei Apple in der Frühphase kannte...

      Manchmal, gar nicht so selten gibt es Marktineffizienzen die sich gewaschen haben...
      Avatar
      schrieb am 15.11.18 23:11:35
      Beitrag Nr. 201 ()
      nun ist es auch offiziell:

      https://auroralabs3d.com/files/asx-announcements/1871129.pdf


      Je öfters ich die Technik sehe, umso genialer wirkt es.

      Wer das Potential nicht sieht, ist blinder als ein Einäugiger mit Augenklappe


      Scheint, als würden nun auch die Großen bei Budge anklopfen, hört man einerseits von einem gut vernetzten AU-User, der auf hc schreibt und ebenso in Frankfurt war oder noch ist, zudem auch aus meiner Sicht, war Budge doch sehr beschäftigt und nur gestern Abend ab 17 Uhr am Stand, ein gutes Zeichen, wenn er dauernd in Meetings sitzt.

      In 17 Jahren an der Börse hatte ich nie ein besseres Gefühl bei einem aufstrebenden jungen Unternehmen wie diesem.
      Avatar
      schrieb am 15.11.18 16:46:10
      Beitrag Nr. 200 ()


      Ole vom Salesteam Europa, die in Kopenhagen sitzen, sagte mir gestern, das obere Teil in der Mitte hätte im Druck 2 Stunden gedauert - ohne Gewähr.

      Es ist ca 7cm hoch, die Platte dürfte einen Durchmesser von 10 cm haben.
      Avatar
      schrieb am 15.11.18 16:21:23
      Beitrag Nr. 199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.223.712 von H2OAllergiker am 15.11.18 15:41:09Das mysteriöse mehrschichtige 3D-Druckverfahren aus Metall wird enthüllt[Quelle: Aurora Labs].

      Aurora Labs hat endlich das Geheimnis ihres Konzepts für den 3D-Druck von 1000 kg Metall pro Tag gelüftet.

      Das australische Unternehmen hat sich einen leistungsstarken, hochvolumigen 3D-Metalldrucker vorgestellt, mit dem große Metallersatzteile an entlegenen Orten schnell produziert werden können. Dieses Konzept könnte sehr beliebt sein, da es enorme Ausfallzeiten für die Öl- und Gasindustrie, den Bergbau und die Schifffahrt einsparen könnte, die sonst viel Betriebszeit verlieren würden, während sie auf lange Ersatzteillieferungen aus entfernten Lagern warten.

      Aber um dieses hohe Ziel zu erreichen, glaubt das Unternehmen, dass es einen 3D-Drucker aus Metall benötigt, um Objekte mit einem Gewicht von 1000 kg an einem einzigen Tag produzieren zu können. Dieses Druckvolumenziel wurde von keinem bekannten Anbieter erreicht oder gar erreicht.

      Bis heute hat Aurora Labs einen interessanten experimentellen 3D-Metalldrucker entwickelt, der Pulver spontan mischen kann, um dynamische Legierungen herzustellen, aber uns wurde gesagt, dass die Maschine einen ganz anderen Prozess verwendet, der nicht in der Lage war, bis zum 1000 kg Ziel zu skalieren. Stattdessen werde ein völlig neues 3D-Druckverfahren für Metall entwickelt.

      Abgesehen von dem Wissen, dass der Mystery-Prozess den bekannten - und langsamen - Pulverbett-Fusionsprozess verwendete, bei dem ein leistungsstarker Laser über ein Bett aus flachem Metallpulver fegt, wussten wir nichts mehr.

      Es war ein merkwürdiger Vorschlag für uns, da der Pulverbett-Schmelzprozess bekanntlich extrem langsam ist. Jede Schicht wird mit dem Laser abgetastet, und dann legt ein Überlackierungsprozess eine weitere feine Pulverschicht auf. Während des Überlackierungsprozesses sind die Laser im Leerlauf, da sie nur auf ebene Oberflächen drucken dürfen, um sicherzustellen, dass das Laserziel im Fokus bleibt.

      Wie also konnte Aurora Labs diesen mühsamen Prozess nutzen, um 1000 kg Objekte an einem einzigen Tag zu produzieren?

      Wir haben gerade erst herausgefunden, wie.

      Ihre Methode verwendet zwei Hauptmerkmale.

      Erstens ist es ihnen gelungen, ein Überlackierwerkzeug herzustellen, das schnell eine Pulverschicht auftragen kann, aber auch die Möglichkeit bietet, das frisch aufgetragene Pulver sofort zu entfernen - BEVOR der Überlack vollständig ist.

      Zweitens machen sie diese MULTIPLE TIMES in einem einzigen Durchgang.

      Dies ist ein wenig schwer zu visualisieren, aber im Wesentlichen fallen sie eine Schicht ab und glätten sie, und folgen ihrer Abscheidung unmittelbar mit der auf dieser Schicht benötigten Laserenergie. Aber kurz darauf wird auch die zweite Schicht aufgetragen und ebenfalls sofort aufgetragen. Und eine dritte, vierte und so weiter.

      Dies geschieht durch einen ausgeklügelten Mechanismus, der wie eine Lamelle aussieht, die oben dargestellt ist. Diese kreisförmige Platte gleitet über das Bauvolumen, um mehrere Schichten in einem Durchgang abzuscheiden. In den Periodenabständen zwischen den einzelnen Abscheidungen werden die Laser verwendet, um Energie auf die belichtete Schicht aufzubringen.

      Beobachten Sie diese Screenshots des Prozesses:

      Eine Überlackierungsplatte gleitet über das Druckbett, legt allmählich Schichten ab und lässt Platz für Laserstrahlen, um die Oberfläche mit Energie zu versorgen[Quelle: Aurora Labs].



      Eine Überlackierungsplatte gleitet über das Druckbett, legt allmählich Schichten ab und lässt Platz für Laserstrahlen, um die Oberfläche mit Energie zu versorgen[Quelle: Aurora Labs].

      Hier sehen wir den Beginn der Schichtabscheidung, und ein Laserstrahl ist sichtbar, der Energie durch einen Spalt auf die belichtete Oberfläche verteilt. Beachten Sie aber auch, dass die nächste Schicht sofort auf der linken Seite abgeschieden wird.

      Mehrere Laserschläge durchlaufen Lücken, die jede kaskadierende Schicht Metallpulver freilegen[Quelle: Aurora Labs].




      Mehrere Laserschläge durchlaufen Lücken, die jede kaskadierende Schicht Metallpulver freilegen[Quelle: Aurora Labs].

      Im weiteren Verlauf der Platte können so mehrere Schichten in einem Durchgang abgeschieden und energetisiert werden. Sie können sehen, wie in diesem Diagramm, dass verschiedene Schichten gleichzeitig mit Strom versorgt werden. Dieser Prozess könnte durch den Einsatz mehrerer Laser beschleunigt werden.

      Das ist ziemlich revolutionär. Es ermöglicht eine sehr schnelle Abscheidung vieler Schichten. Im oberen Bild zähle ich 23 Depositionsmechanismen, was bedeutet, dass diese Konfiguration 23 Schichten in der Zeit abscheiden könnte, die normalerweise benötigt wird, um eine Schicht auszuführen. Das ist ein sehr dramatischer Unterschied in der Druckgeschwindigkeit.

      Natürlich wird es eine unglaubliche Menge an Tuning geben, um sicherzustellen, dass die Maschine in der Lage ist, ein Objekt mit diesem Verfahren erfolgreich in 3D zu drucken. Ein Aspekt, über den ich mich wundere, ist, wie sie es schaffen, den Laser im Fokus zu halten, da sich der Abstand zwischen ihm und der Oberseite des Pulvers während der Bewegung der Platte zu ändern scheint. Vielleicht neigen sie die Bauplatte allmählich?

      Das ist nur eine Frage von vielen, die man von diesem sehr ungewöhnlichen Prozess stellen könnte. Aber auf den ersten Blick scheint es, dass es funktionieren und sogar skaliert werden könnte: einfach mehr Schichten pro Durchgang hinzufügen. Füge mehr Energie hinzu, um Partikel schneller zu fusionieren und so die Platte schneller zu bewegen. Die Platte breiter machen, um mehr Material pro Durchgang zu entfernen. Dies ist ein völlig skalierbares Konzept.



      Aurora Labs hat bereits gesagt, dass es ihnen gelungen ist, vereinfachte Versionen dieses Konzepts erfolgreich zu testen, so dass es den Anschein hat, dass sie wissen, dass dieser Ansatz funktionieren wird. Jetzt müssen sie mit ihrer Entwicklung fortfahren und hoffentlich die unglaubliche Fähigkeit erreichen, 1000 kg Metall an einem einzigen Tag in 3D zu drucken..

      https://www.fabbaloo.com/blog/2018/11/15/aurora-labs-reveals…

      P.S.

      Budge versicherte mir auf Nachfrage, dass es dabei keinerlei Probleme mit der Wärmeentstehung gäbe, bzw. dieses Problem gelöst sei.
      Dies würde sowohl technisch als auch elektronnisch gelöst, allerdings habe ich da nicht viel verstanden, da sein english schell und für mich schwer zu verstehen war.
      Ich habe allerdings keinerlei Zweifel an seinen Aussagen, seine Gestik war einwandfrei und souverän,
      und er war wie zu jedem seiner Mitarbeiter oder den Menschen am Stand sehr zuvorkommend und freundlich.
      Auch das Thema Ecospace läuft, wenn auch noch nicht weit gediegen.
      Avatar
      schrieb am 15.11.18 15:41:09
      Beitrag Nr. 198 ()
      15 Nov 2018
      Aurora Labs Reveals Secret To 3D Printing 1000Kg Per Day
      General Fabb


      The mysterious multi-layer metal 3D printing process is revealed [Source: Aurora Labs]

      https://www.fabbaloo.com/blog/2018/11/15/aurora-labs-reveals…

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