Aurora Labs - der schnellste Metalldrucker in spe (Seite 53)
eröffnet am 05.03.17 18:45:58 von
neuester Beitrag 24.04.24 18:04:35 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.655.871 von H2OAllergiker am 31.03.17 23:17:19
EOS, Concept Laser und SLM arbeiten mit Laserschmelzen/sintern im Pulverbett. Aurora dürfte mit einer Variante von Laser Metal Deposition arbeiten (Pulverpartiekle werden in den Laserstrahl eingeblasen), was allerdings nicht neu ist. Gibt's von einigen Herstellern, in Deutschland beispielsweise von Trumpf
https://www.trumpf.com/de_INT/produkte/maschinen-systeme/las…
Wirklich schnell ist der Aurora-Prozess nicht, wenn man den Videos traut. Da findet man deutlich eindrucksvollere Videos im Web, z.B. vom Fraunhofer ILT.
Aurora klingt für mich eher nach jemanden, der noch schnell auf den fahrenden Zug aufspringen will.
Zitat von H2OAllergiker: Zwar dominieren mit EOS, Concept
Laser und SLS Solutions noch drei deutsche Anlagenbauer den
Weltmarkt für Metall-3D-Druck. Ihr gemeinsamer Anteil liegt
bei 60 Prozent. Aber das dürfte sich bald ändern. Aurora Labs bietet mit dem S-Titanium einen Metall-3D-Drucker für 33 000
Dollar an. Seine Qualität reicht zwar noch nicht ganz an die Pro-
fimaschinen heran, dafür ist er ein Schnäppchen, jedenfalls im
Vergleich zu den gängigen Geräten, die sich ab 200 000 Dollar
aufwärts bewegen. Mit dem Open-SLS-Konzept gibt es bereits
einen Ansatz, die Technologie als offene Hardware zu bauen. Nicht nur das Angebot, auch die Nachfrage
hat ange-
zogen.
EOS, Concept Laser und SLM arbeiten mit Laserschmelzen/sintern im Pulverbett. Aurora dürfte mit einer Variante von Laser Metal Deposition arbeiten (Pulverpartiekle werden in den Laserstrahl eingeblasen), was allerdings nicht neu ist. Gibt's von einigen Herstellern, in Deutschland beispielsweise von Trumpf
https://www.trumpf.com/de_INT/produkte/maschinen-systeme/las…
Wirklich schnell ist der Aurora-Prozess nicht, wenn man den Videos traut. Da findet man deutlich eindrucksvollere Videos im Web, z.B. vom Fraunhofer ILT.
Aurora klingt für mich eher nach jemanden, der noch schnell auf den fahrenden Zug aufspringen will.
http://www.bitfaction.com/archiv-neu/TR_04-2016_3D-Druck_Tre… Ein paar Auszüge aus der 6 seitigen PDF(TECHNOLOGY REVIEW | APRIL 2016), um die Aurora-Technik etwas besser verstehen zu können, da die wichtigen SLS-Patente gerade auslaufen: Doch nun ist auch der Metall-3D-Druck – für die Industrie
deutlich relevanter als Kunststoffobjekte – in Bewegung gekom-
men. 2014 lief ein Schlüsselpatent für Selektives Lasersintern
(SLS) aus, das die University of Texas in Austin gehalten hatte.
Das Patent für Selektives Laserschmelzen wird 2016/2017 aus-
laufen. In diesen Freiraum stoßen neue Gerätehersteller, etwa
Aurora Labs aus Australien. Zwar dominieren mit EOS, Concept
Laser und SLS Solutions noch drei deutsche Anlagenbauer den
Weltmarkt für Metall-3D-Druck. Ihr gemeinsamer Anteil liegt
bei 60 Prozent. Aber das dürfte sich bald ändern. Aurora Labs bietet mit dem S-Titanium einen Metall-3D-Drucker für 33 000
Dollar an. Seine Qualität reicht zwar noch nicht ganz an die Pro-
fimaschinen heran, dafür ist er ein Schnäppchen, jedenfalls im
Vergleich zu den gängigen Geräten, die sich ab 200 000 Dollar
aufwärts bewegen. Mit dem Open-SLS-Konzept gibt es bereits
einen Ansatz, die Technologie als offene Hardware zu bauen. Nicht nur das Angebot, auch die Nachfrage
hat ange-
zogen. Den Ton geben hier bislang Medizintechnik und Luft-
fahrtindustrie an. Für sie haben Metall-3D-Druckverfahren
handfeste Vorteile, weil sie Kleinstserien von Bauteilen oder
gar Unikate von Implantaten herstellen können. Die klassische
Gussform ist für beide Branchen aufwendig und teuer. Das zeigt
etwa das Beispiel von Zahnkronen, um einen faulen Zahn zu
retten. Hat der Zahnarzt vom ursprünglichen Zahnprofil einen
Abdruck genommen, kann die Krone gegossen werden. Kosten:
rund 30 Euro. Fräst man sie aus einem Metallblock zurecht,
sind immer noch 20 Euro pro Stück fällig. Aus Metallpulver
ausgedruckt, sinken die Herstellungskosten auf gerade mal drei
Euro. Ein echter Umbruch: „Innerhalb von rund 500 Tagen hat
nahezu die gesamte Branche auf additive Fertigung umgestellt“,
sagt Branchenanalyst Graw. Zahntechniker hatten eines ihrer
großen Betätigungsfelder fast vollständig verloren. [...] Ab wann rechnet sich dann die additive Fertigung? Scott und
Harrison ermittelten den Tipping Point mithilfe einer Regres-
sionsanalyse, in die eine beachtliche Zahl von Parametern ein-
ging. Für die klassische Produktionskette nahmen sie dabei eine
Fabrik und drei Warenlager für den Endverkauf an, für das Fer-
tigungsnetz neun Standorte mit 3D-Druckern. Ergebnis: Bei
teuren Maschinen mit einem Anschaffungspreis von einer Mil-
lion Dollar und einem Materialeinsatz von 100 Dollar pro Kilo -
gramm ist der 3D-Druck nie wettbewerbsfähig. Halbiert man
beide Kostenpunkte, erreicht die 3D-Druck-Fertigung den Tip-
ping Point bei 32 400 produzierten Einheiten. Je geringer die
Nachfrage, desto wahrscheinlicher, dass der 3D-Druck wirt-
schaftlicher ist. Scott und Harrison betonen, dass der Einfluss der
Materialkosten größer sei als der Einfluss der Maschinenkosten. [...] Technisch ist der 3D-Druck auch noch längst nicht ausge-
reizt. Ein Problem ist die Geschwindigkeit. Wer je selbst ein
FDM-Geräte wie MakerBot oder Ultimaker benutzt hat, weiß,
wie lange man dem Surren der Elektromotoren lauschen muss,
um auch nur ein Zahnrad mit einem Durchmesser von zehn
Zentimetern auszudrucken. Und für ein und dasselbe Objekt
kann die Dauer je nach Druckqualität um den Faktor fünf
variieren – was eine Serienfertigung kaum berechenbar macht.
Sehr viel wird man aus dem mechanisch geführten Fused De-
position Modeling in Zukunft nicht herausholen können.
Mehr Potenzial haben Stereolithografie und Lasersintern,
die beide mit über Spiegel umgelenkten Laserstrahlen das Ma-
terial aushärten. Über eine verbesserte Ansteuerung der Spiegel
könnte die Geschwindigkeit in den kommenden Jahren um zwei oder drei Größenordnungen zunehmen. Besonders schnell
ist derzeit ein neues Inkjet-Verfahren von Hewlett-Packard, das
in diesem Jahr auf den Markt kommen soll. Dabei werden zwei
Materialien, darunter ein Binder, mit 30 Millionen Tröpfchen
pro 25 Millimeter Strecke und pro Sekunde auf ein Kunststoff-
pulver aufgetragen. Ein Testobjekt, das mit dieser „Multi Jet
Fusion“-Technologie nach drei Stunden fertig war, benötigte
38 Stunden im Metall-Lasersinterer und 83 Stunden im Fused
Deposition Modeling.
deutlich relevanter als Kunststoffobjekte – in Bewegung gekom-
men. 2014 lief ein Schlüsselpatent für Selektives Lasersintern
(SLS) aus, das die University of Texas in Austin gehalten hatte.
Das Patent für Selektives Laserschmelzen wird 2016/2017 aus-
laufen. In diesen Freiraum stoßen neue Gerätehersteller, etwa
Aurora Labs aus Australien. Zwar dominieren mit EOS, Concept
Laser und SLS Solutions noch drei deutsche Anlagenbauer den
Weltmarkt für Metall-3D-Druck. Ihr gemeinsamer Anteil liegt
bei 60 Prozent. Aber das dürfte sich bald ändern. Aurora Labs bietet mit dem S-Titanium einen Metall-3D-Drucker für 33 000
Dollar an. Seine Qualität reicht zwar noch nicht ganz an die Pro-
fimaschinen heran, dafür ist er ein Schnäppchen, jedenfalls im
Vergleich zu den gängigen Geräten, die sich ab 200 000 Dollar
aufwärts bewegen. Mit dem Open-SLS-Konzept gibt es bereits
einen Ansatz, die Technologie als offene Hardware zu bauen. Nicht nur das Angebot, auch die Nachfrage
hat ange-
zogen. Den Ton geben hier bislang Medizintechnik und Luft-
fahrtindustrie an. Für sie haben Metall-3D-Druckverfahren
handfeste Vorteile, weil sie Kleinstserien von Bauteilen oder
gar Unikate von Implantaten herstellen können. Die klassische
Gussform ist für beide Branchen aufwendig und teuer. Das zeigt
etwa das Beispiel von Zahnkronen, um einen faulen Zahn zu
retten. Hat der Zahnarzt vom ursprünglichen Zahnprofil einen
Abdruck genommen, kann die Krone gegossen werden. Kosten:
rund 30 Euro. Fräst man sie aus einem Metallblock zurecht,
sind immer noch 20 Euro pro Stück fällig. Aus Metallpulver
ausgedruckt, sinken die Herstellungskosten auf gerade mal drei
Euro. Ein echter Umbruch: „Innerhalb von rund 500 Tagen hat
nahezu die gesamte Branche auf additive Fertigung umgestellt“,
sagt Branchenanalyst Graw. Zahntechniker hatten eines ihrer
großen Betätigungsfelder fast vollständig verloren. [...] Ab wann rechnet sich dann die additive Fertigung? Scott und
Harrison ermittelten den Tipping Point mithilfe einer Regres-
sionsanalyse, in die eine beachtliche Zahl von Parametern ein-
ging. Für die klassische Produktionskette nahmen sie dabei eine
Fabrik und drei Warenlager für den Endverkauf an, für das Fer-
tigungsnetz neun Standorte mit 3D-Druckern. Ergebnis: Bei
teuren Maschinen mit einem Anschaffungspreis von einer Mil-
lion Dollar und einem Materialeinsatz von 100 Dollar pro Kilo -
gramm ist der 3D-Druck nie wettbewerbsfähig. Halbiert man
beide Kostenpunkte, erreicht die 3D-Druck-Fertigung den Tip-
ping Point bei 32 400 produzierten Einheiten. Je geringer die
Nachfrage, desto wahrscheinlicher, dass der 3D-Druck wirt-
schaftlicher ist. Scott und Harrison betonen, dass der Einfluss der
Materialkosten größer sei als der Einfluss der Maschinenkosten. [...] Technisch ist der 3D-Druck auch noch längst nicht ausge-
reizt. Ein Problem ist die Geschwindigkeit. Wer je selbst ein
FDM-Geräte wie MakerBot oder Ultimaker benutzt hat, weiß,
wie lange man dem Surren der Elektromotoren lauschen muss,
um auch nur ein Zahnrad mit einem Durchmesser von zehn
Zentimetern auszudrucken. Und für ein und dasselbe Objekt
kann die Dauer je nach Druckqualität um den Faktor fünf
variieren – was eine Serienfertigung kaum berechenbar macht.
Sehr viel wird man aus dem mechanisch geführten Fused De-
position Modeling in Zukunft nicht herausholen können.
Mehr Potenzial haben Stereolithografie und Lasersintern,
die beide mit über Spiegel umgelenkten Laserstrahlen das Ma-
terial aushärten. Über eine verbesserte Ansteuerung der Spiegel
könnte die Geschwindigkeit in den kommenden Jahren um zwei oder drei Größenordnungen zunehmen. Besonders schnell
ist derzeit ein neues Inkjet-Verfahren von Hewlett-Packard, das
in diesem Jahr auf den Markt kommen soll. Dabei werden zwei
Materialien, darunter ein Binder, mit 30 Millionen Tröpfchen
pro 25 Millimeter Strecke und pro Sekunde auf ein Kunststoff-
pulver aufgetragen. Ein Testobjekt, das mit dieser „Multi Jet
Fusion“-Technologie nach drei Stunden fertig war, benötigte
38 Stunden im Metall-Lasersinterer und 83 Stunden im Fused
Deposition Modeling.
https://web.facebook.com/auroralabs3d/photos/pb.283212008547… _______________ganz unten im FB-Link steht es in einer Präs., P steht für Plasma! P.S. Die Show in London scheint ein voller Erfolg gewesen zu sein. Zwei oder drei aus dem hotcopper waren dort vor Ort, auch bei einem get together mit den Verantwortlichen. Schätze, Freitag haben wir das Tief gesehen. Sofern die nächsten Wochen von News untermauert sind, war es das mit der Bodenbildung, auch wenn ich mir 2AUD noch vorstellen kann. https://thewest.com.au/news/australia/5m-to-60m-in-three-mon… http://www.proactiveinvestors.com.au/companies/news/166658/a… Hier einer der ersten Artikel über Aurora aus 2014 mit einem aussagekräftigen 5:53min Video https://3druck.com/drucker-und-produkte/aurora-labs-stellt-3…
Hi H2O,
ich stell das mal hier rein, zur besseren Übersicht, der von Dir genannten 3 Verfahren:
************
https://3druck.com/grundkurs-3d-drucker/teil-2-uebersicht-de…
1.1. Selective Laser Sintering (SLS), Selektives Laserschmelzen
Ähnlich wie das 3DP Verfahren funktioniert auch Selective Laser Sintering (kommerziell von SLM Solutions auch als Selective Laser Melting (SLM) am Markt vertreten). Auch hier liegt das Druckmaterial in Pulverform vor. Im Unterschied zum 3DP Verfahren werden die einzelnen Layer jedoch nicht mit einem flüssigen Klebstoff verbunden, sondern mithilfe eines Hochleistungs-Lasers (CO2 Laser) unter einer Schutzatmosphäre verschmolzen. Damit lassen sich neben Kunststoffen auch Materialien wie Metalle, Keramiken und Sand verarbeiten.
************
https://3druck.com/gastbeitraege/3d-druck-mit-kupfer-basiert…
Die Fertigungstechnologie des selektiven Laser-Schmelzens (SLM) wird bereits erfolgreich zur Prototypen-Fertigung metallischer Bauteile genutzt – doch wie sieht es mit der Machbarkeit für Werkstoffe auf Kupfer-Basis aus? An der Bergischen Universität wurde jetzt die Realisierbarkeit komplexer SLM-gefertigter Cu Basis-Teile erfolgreich nachgewiesen.
**************
https://3druck.com/hersteller/franzoesischer-3d-drucker-hers…
BeAM Machines SAS, Hersteller von 3D-Druckern mit Directed Energy Deposition (DED) Technologie, hat mit BeAM Machines, Inc. eine Niederlassung in Cincinnati im US-Bundesstaat Ohio eröffnet.
BeAM stellt Systeme her, die sowohl zur additiven Fertigung als auch zur Reparatur von komplexen Metallbauteilen verwendet werden können, darunter Mobile, Magic 2.0 und Modulo, die mit der sogenannten CLAD-Technologie arbeiten. Dabei wird über einen Druckkopf Metallpulver zugeführt und mittels Laser verschmolzen. Der Druckkopf kann sich auf X-, Y- und Z-Achse bewegen. Zusätzlich ist das Druckbett in mehreren Achsen beweglich.
*********
DED sehe ich dann als ähnlich/gleich Laserauftragsschweißen
wie bei DMG Mori an http://www.dmgmori.com/webspecial/journal_2014_1/de/lasertec…
Das P vor allen 3 Verfahren könnte dann für Pulsed, also die Gepulste Variante stehen.
weitere Recherchen folgen...
S.
ich stell das mal hier rein, zur besseren Übersicht, der von Dir genannten 3 Verfahren:
************
https://3druck.com/grundkurs-3d-drucker/teil-2-uebersicht-de…
1.1. Selective Laser Sintering (SLS), Selektives Laserschmelzen
Ähnlich wie das 3DP Verfahren funktioniert auch Selective Laser Sintering (kommerziell von SLM Solutions auch als Selective Laser Melting (SLM) am Markt vertreten). Auch hier liegt das Druckmaterial in Pulverform vor. Im Unterschied zum 3DP Verfahren werden die einzelnen Layer jedoch nicht mit einem flüssigen Klebstoff verbunden, sondern mithilfe eines Hochleistungs-Lasers (CO2 Laser) unter einer Schutzatmosphäre verschmolzen. Damit lassen sich neben Kunststoffen auch Materialien wie Metalle, Keramiken und Sand verarbeiten.
************
https://3druck.com/gastbeitraege/3d-druck-mit-kupfer-basiert…
Die Fertigungstechnologie des selektiven Laser-Schmelzens (SLM) wird bereits erfolgreich zur Prototypen-Fertigung metallischer Bauteile genutzt – doch wie sieht es mit der Machbarkeit für Werkstoffe auf Kupfer-Basis aus? An der Bergischen Universität wurde jetzt die Realisierbarkeit komplexer SLM-gefertigter Cu Basis-Teile erfolgreich nachgewiesen.
**************
https://3druck.com/hersteller/franzoesischer-3d-drucker-hers…
BeAM Machines SAS, Hersteller von 3D-Druckern mit Directed Energy Deposition (DED) Technologie, hat mit BeAM Machines, Inc. eine Niederlassung in Cincinnati im US-Bundesstaat Ohio eröffnet.
BeAM stellt Systeme her, die sowohl zur additiven Fertigung als auch zur Reparatur von komplexen Metallbauteilen verwendet werden können, darunter Mobile, Magic 2.0 und Modulo, die mit der sogenannten CLAD-Technologie arbeiten. Dabei wird über einen Druckkopf Metallpulver zugeführt und mittels Laser verschmolzen. Der Druckkopf kann sich auf X-, Y- und Z-Achse bewegen. Zusätzlich ist das Druckbett in mehreren Achsen beweglich.
*********
DED sehe ich dann als ähnlich/gleich Laserauftragsschweißen
wie bei DMG Mori an http://www.dmgmori.com/webspecial/journal_2014_1/de/lasertec…
Das P vor allen 3 Verfahren könnte dann für Pulsed, also die Gepulste Variante stehen.
weitere Recherchen folgen...
S.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.601.407 von H2OAllergiker am 23.03.17 21:37:59
MEDIUM und LARGE!
Zitat von H2OAllergiker: P.S.: Die zwei geplanten Typen für Industrieanwendungen nennen sich MFP(middle) und LFP(large)
MEDIUM und LARGE!
P.S.: Die zwei geplanten Typen für Industrieanwendungen nennen sich MFP(middle) und LFP(large)
Hallo Schäffi, ja auf den ersten Blick scheint es unmöglich, und wenn, nur unter erheblich verringerten Qualitätsansprüchen. Das Titan-S-System zeigt mglw. wo der Ansatzhebel besteht?: a) 3 Verfahren in einem(PSLS PSLM PDED, b)Software?(Der Gründer ist ein Robotiknerd, wie man lesen kann) c) mehrere Metalle parallel in einem Arbeitsschritt(Legierungen?) d)evt. spezielles eigenentwickeltes Metallpulver, welches in seiner Weiterentwicklung gerade den Vorrang bekommt und essentiell ist für die zwei großen Prototypen. Patentrechtlich geschützt, genaues weiss man nicht. Da wir in Deutschland als erstes Land in den Genuss der erstenTitanium-S- Drucker kommen werden, dürften wir über irgendwelche Insiderecken auch zuerst über Anwendererfahrungen und Technologiehintergrund erfahren, aus welchem sich herleiten liesse, wie die zwei größeren Typen funktionieren könnten? In zwei Jahren will man einen oder beide der größeren, industriellen und schnellen Druckervarianten fertig haben für den Markt. Ich kenne nur ein System, welches zur Zeit mithalten kann(10-100x der heutigen Geschwindigkeit), das eines israelischen Entwicklerteams bestehend aus Vater und Sohn - die haben eine Art Metalltropfenverfahren entwickelt, und sind bisher die schnellsten, aber noch ganz am Anfang. Ich kann nur eines sagen, Die Marktinnovationen haben seltenst die ursprünglichen Erfinder gemacht, sondern die geschäftstüchtigen Kombinierer(Apple, Tesla etc.). P.S. Jim Mellon ist dem Unternehmen in welcher Weise auch immer, verbunden - er gilt als der britische Warren Buffett, sein Ziehsohn ist übrigens Swen Lorenz...von ihm hört man auch nix mehr, ist auch besser so. Dies sind die nicht aktuellen Videos des bald wohl in Deutschland verfügbaren Titanium-S-Modells - Kosten unter 40Tsd AUD - die Druckgeschwindigkeit im Video wurde zeitlich nicht gestreckt/manipuliert
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.599.724 von H2OAllergiker am 23.03.17 17:52:42
gibt es irgend eine technische Beschreibung, wie die das umsetzen wollen???
Die geplanten Volumen und Geschwindigkeits- Daten sind enorm und ich kann mir das
aktuel gerade nicht vorstellen, daß das machbar ist.
Der Druckvorgang ist durch die Mechanischen, Thermischen und Elektro - Technischen
Grenzen nicht beliebig nach oben skalierbar.
S.
wie funktioniert dieses neue 1000x schnellere Verfahren???
Hallo H20,gibt es irgend eine technische Beschreibung, wie die das umsetzen wollen???
Die geplanten Volumen und Geschwindigkeits- Daten sind enorm und ich kann mir das
aktuel gerade nicht vorstellen, daß das machbar ist.
Der Druckvorgang ist durch die Mechanischen, Thermischen und Elektro - Technischen
Grenzen nicht beliebig nach oben skalierbar.
S.
Das CE für die EU ist durch!
Release Date: 23/03/17 09:25
Summary: Granting of CE Certificate of Conformance
Price Sensitive: Yes
Download Document 349.2KB
https://hotcopper.com.au/documentdownload?id=uOMxKKzFkiWRTLK… Jetzt kann man die kleinen Drucker bald in Deutschland kaufen...Die Verhandlungen mit einem dt. Distrub sind dbzgl. am weitesten fortgeschritten
Release Date: 23/03/17 09:25
Summary: Granting of CE Certificate of Conformance
Price Sensitive: Yes
Download Document 349.2KB
https://hotcopper.com.au/documentdownload?id=uOMxKKzFkiWRTLK… Jetzt kann man die kleinen Drucker bald in Deutschland kaufen...Die Verhandlungen mit einem dt. Distrub sind dbzgl. am weitesten fortgeschritten
Are you ready for the Fourth Industrial Revolution?
January 30, 2017 http://www.manmonthly.com.au/features/ready-fourth-industri…[...]One Western Australian company that has already emphatically opted for the proactive route is Perth-based Aurora Laboratories.
Established just two years ago, Aurora’s primary goal was to enable the mass adoption of 3D metal printing via new technologies that would significantly reduce the purchase price and make production faster and cheaper.
“Our first goal, which we recently achieved, was to build an industrial quality small format printer that could be marketed for around $50,000,” said Aurora’s managing director, David Budge.
Additive manufacturing costs are predicated on the weight, rather than the shape, of the item being produced – “the complexity comes free”, as Budge puts it. In practical terms, this means that producing a complex shape like a turbine would cost roughly the same as producing a simple square block of the same weight in the same material.
“Our next goal is to produce a high-speed, large format printer capable of producing a high-resolution one-tonne component in one day – which would take from three to six months using current technology,” said Budge.
“We’re currently building our first large format prototype, and we expect it to be commercially available within two years.
“It will have a massive impact on production costs and will seriously challenge the viability of traditional manufacturing methods, as well as the existing supply chain mentality,” he said.
Aurora’s vision for the large machine is that it will be able to produce a heavy and complex component, such as a 300kg pump or valve, for as little as $4,500, compared to a probable cost in the region of $AU 80,000 using conventional manufacturing methods.
This, said Budge, will impact on the way people approach issues like spares inventory, for example on mines in remote areas, where currently the high cost of maintaining a large spares inventory has to be weighed against the loss of production caused by a long wait for parts.
Aurora is confident that as soon as AM costs match conventional methodologies like milling and casting, there will be a strong and sustained swing to the new technology.
With this will come major industrial changes, by no means limited to increased productivity and reduced costs. [...]
January 30, 2017 http://www.manmonthly.com.au/features/ready-fourth-industri…[...]One Western Australian company that has already emphatically opted for the proactive route is Perth-based Aurora Laboratories.
Established just two years ago, Aurora’s primary goal was to enable the mass adoption of 3D metal printing via new technologies that would significantly reduce the purchase price and make production faster and cheaper.
“Our first goal, which we recently achieved, was to build an industrial quality small format printer that could be marketed for around $50,000,” said Aurora’s managing director, David Budge.
Additive manufacturing costs are predicated on the weight, rather than the shape, of the item being produced – “the complexity comes free”, as Budge puts it. In practical terms, this means that producing a complex shape like a turbine would cost roughly the same as producing a simple square block of the same weight in the same material.
“Our next goal is to produce a high-speed, large format printer capable of producing a high-resolution one-tonne component in one day – which would take from three to six months using current technology,” said Budge.
“We’re currently building our first large format prototype, and we expect it to be commercially available within two years.
“It will have a massive impact on production costs and will seriously challenge the viability of traditional manufacturing methods, as well as the existing supply chain mentality,” he said.
Aurora’s vision for the large machine is that it will be able to produce a heavy and complex component, such as a 300kg pump or valve, for as little as $4,500, compared to a probable cost in the region of $AU 80,000 using conventional manufacturing methods.
This, said Budge, will impact on the way people approach issues like spares inventory, for example on mines in remote areas, where currently the high cost of maintaining a large spares inventory has to be weighed against the loss of production caused by a long wait for parts.
Aurora is confident that as soon as AM costs match conventional methodologies like milling and casting, there will be a strong and sustained swing to the new technology.
With this will come major industrial changes, by no means limited to increased productivity and reduced costs. [...]