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    Western Resources wird Weltklasse mit Rentierschlittenparty (Seite 72)

    eröffnet am 07.04.17 21:05:17 von
    neuester Beitrag 31.05.24 16:03:38 von
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      schrieb am 10.11.17 18:37:12
      Beitrag Nr. 234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.155.466 von Ruehrwerk am 10.11.17 17:16:03ob die k+s-threadguru´s auch sowas lesen (Kurs 10€), oder picken die sich nur die Rosinen raus wie hier:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10045142-k-s-auss…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.11.17 17:16:03
      Beitrag Nr. 233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.148.827 von thairat am 10.11.17 07:22:23Hauptsache Denen unterlaufen dann nicht solche technischen Schnitzer , ala Rudi Schrapnel ,
      wie Anderen .

      "Das erste Kali, das in Waggons im Fährhafen in Vancouver ankam, war verklebt und musste mit großen Mengen Trennmittel wieder gelöst werden."

      http://alt.genios.de/b_presse/MM.htx?START=AE0
      3 Antworten
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      schrieb am 10.11.17 07:22:23
      Beitrag Nr. 232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.148.632 von fallstreet888 am 10.11.17 06:15:31Auszüge der News DeepL übersetzt:

      Im November 2012 schlossen die City and Western Potash Corp. eine Vereinbarung, die der Stadt Western den Zugang zu recyceltem Abwasser für eine konventionelle Kalilösungsgrube von 2,8 Millionen Tonnen pro Jahr ermöglichte. Als Reaktion auf den Kalimarkt passte Western Potash den Bebauungsplan an und überarbeitete das Projekt, um die innovativen Techniken des "Horizontalbohrens + selektiven Lösungsminenbaus" zu nutzen, die zu einem deutlich reduzierten UNIT CAPEX und konkurrenzfähigen OPEX führen werden. Um die günstigsten Daten zu sichern, wird Western diese innovative Technologie nutzen, um ein Phase-I-Projekt mit einer Kapazität von 146.000 Tonnen pro Jahr zu entwickeln. Nach Erprobung der Technik wird Western das bisherige 2,8 Mio. -Kapazitätsprojekt in zwei Phasen mit jeweils 1,4 Mio. t Kaliproduktion pro Jahr entwickeln. Im Rahmen des Phase-1-Projekts wird Grundwasser aus dem Bergwerksgelände und in den Phase-II- und Phase-III-Projekten aufbereitetes Wasser aus der Stadt verwendet. Die selektive Solventmining-Technologie verbraucht wesentlich weniger Wasser als herkömmliche Solventmining-Techniken, und die neu ausgehandelte Vereinbarung reduziert dementsprechend die Wassermenge.

      Die Verhandlungsteams haben in den vergangenen sechs Monaten sehr hart gearbeitet und eine für beide Seiten vorteilhafte Vereinbarung getroffen, die das Recht auf den Zugang zu 25.000 Kubikmeter behandeltem Abwasser pro Tag bis 2025 und weitere 40 Jahre nach der Entnahme des Abwassers vorsieht. In den Bedingungen des neuen Abkommens enthalten, hat Western vereinbart, eine Bereitschaftsgebühr von $200.000 zu zahlen, wenn die endgültige Vereinbarung unterzeichnet ist, und eine jährliche Bereitschaftsgebühr von $100.000 für jedes Jahr, in dem kein Wasser bezogen wird. Wenn Western anfängt, Wasser zu schöpfen, werden 50% der Bereitschafts- und Bereitschaftsgebühren, die an die Stadt gezahlt werden, in Form eines Kredits für die Wassernutzungsgebühren zurückerstattet.

      Bill Xue, Vorsitzender von Western Potash, kommentierte:"Wir freuen uns sehr über die Bedingungen des neuen Abkommens mit der Stadt Regina und schätzen die harte Arbeit, die in die Verhandlungen eingegangen ist. Diese Vereinbarung kommt allen Beteiligten zugute und bringt erhebliche Vorteile für die Umwelt. Wir setzen die Entwicklung des Projektes Milestone Phase I mit der innovativen Technologie fort und werden das 2,8 Mio. Tonnen schwere Großprojekt aktiv vorantreiben. Wir freuen uns auf eine langfristige Beziehung mit der Stadt."

      http://www.westernpotash.com/news/western-potash-corp-renego…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.11.17 06:15:31
      Beitrag Nr. 231 ()
      http://www.westernpotash.com/news/western-potash-corp-renego…

      WESTERN POTASH CORP RENEGOTIATES WATER SUPPLY AGREEMENT
      09/11/2017
      Vancouver BC – Western Resources Corp. (TSX: WRX) (FSE: WR0) (“Western” or “the Company”) is pleased to announce that its wholly owned subsidiary Western Potash Corp. and the City of Regina (“the city”) have both agreed to the revised key commercial terms for the supply of treated wastewater from the city for the Company’s proposed Milestone Potash Project located 35 km southeast of Regina, Saskatchewan. Regina’s City Council voted in favor of the agreement at its meeting on October 31, 2017. The two parties are now in the process of finalizing the agreement.

      In November 2012, the City and Western Potash Corp. entered into an agreement that allowed the City to provide Western with access to recycled wastewater for a 2.8 million tonne per year conventional potash solution mine. In response to the potash market, Western Potash adjusted the development plan and re-scoped the project to utilize the innovative “horizontal drilling + selective solution mining” techniques that will provide a significantly reduced UNIT CAPEX and competitive OPEX. To secure the most favorable data, Western will use this innovative technology to develop a 146,000 tonne per year capacity Phase I project. Once the technique is tested, Western will develop the previous 2.8 million capacity project in two phases, each at a 1.4 million tonnes potash production per year. The Phase 1 project will use groundwater from the mine site and Phase II and III projects will use treated water from the City. The selective solution mining technology uses substantially less water than conventional solution mining techniques, and the renegotiated agreement therefore reduces the volume of water correspondingly.

      Negotiating teams worked very hard over the past six months and came up with a mutually beneficial agreement that extends the right to access 25,000 cubic meters per day of treated wastewater until 2025, and a further 40 years access once wastewater is drawn.

      Included in the terms of the new agreement, Western has agreed to pay a commitment fee of $200,000 when the final agreement is signed, and an annual ‘standby’ fee of $100,000 for every year that water is not drawn. When Western begins to draw water, 50% of the standby and commitment fees paid to the City will be refunded in the form of a credit against water usage charges.

      This unique agreement provides the City with an economic opportunity for revenue during the 40-year life of the agreement and standby fees if the project does not proceed by 2025. In addition,the re-use of wastewater is beneficial in both the reduction of use of fresh water, and eliminating wastewater from local rivers and creeks. It will also mean that the Milestone Potash Mine will essentially use no fresh water (aside from minor potable and process requirements). Worthy of mention is that this new technology, in addition to the reduction of water consumption, is very environmental friendly, with no more salt tailings above ground, energy usage significantly reduced and minor subsidence.

      Mr. Bill Xue, Chairman of Western Potash, commented, “we are very pleased with the terms of the new agreement with the city of Regina and appreciate all the hard work that went into the negotiations. This agreement benefits all parties involved and has substantial environmental benefits. We are continuing with the development of the Milestone Phase I project through the innovative technology and will actively advance the 2.8 million tonne full-scale project. We look forward to a long-term relationship with the City.”
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.11.17 00:03:07
      Beitrag Nr. 230 ()
      man haben die sich in den Immos eingeschlossen und warten auf den Winter. Kali ist ja nicht in Mode im Moment man könnte ja was mit Lithium, Nickel oder Cobalt machen. Das würde der Aktie mal Anschub geben oder wollen die das jetzt aussitzen da im MM.

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      Avatar
      schrieb am 03.11.17 19:47:09
      Beitrag Nr. 229 ()
      Problem die China Kracher würden auch das vergeigen. Hab ich doch geschrieben die bekommen nichts hin.
      Avatar
      schrieb am 27.10.17 20:14:38
      Beitrag Nr. 228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.044.308 von Popeye82 am 27.10.17 17:46:41es ist ja auch nicht besonders schwer zu erkennen , wenn lithium als electrolyte passe ist weil die nun mehr erheblich bessere neu auflebende solid state bat tech mit sodium glass electrolyte eine verdreifachung der kapazität + besserer schnell lade eigenschaften + diverser sonstiger vorteile gegenüber li-cells bei der sicherheit in handhabung erbringt.
      z.b. auch keine gefahr mehr dass einem die öhrchen geröstet werden , wg. produktionsfehlern o. einfach auch nur der chemischen alterung und der damit einhergehenden kurzschlussgefahr in der zelle geschuldet.
      die entsprechenden schutzschaltungen versagen mitunter halt auch + dann , na ja , wird´s warm .
      es hat schon seinen grund warum manche , li-cells die gerade nicht gebraucht werden , in feuerfesten doku-koffern unterbringen , ich hab auch so´n ding für die netten kleinen latenten brandbomben, schon seit etlichen jahren , nicht ausschliesslich aber hauptsächlich für den 3d-heli + die copter cells , for home + transport .
      nach spätestens ca. 7 jahren werden die dinger allerdings in regel der entsorgung zugeführt , jeder der sich mit den dingern technisch auskennt weis ja auch , das ist besser so , selbst wenn wenig in anspruch genommen , die chemische alterung der li-cells lässt sich zwar durch richtigen umgang , z.b. bei beachtung der 40/80er regel , etwas ausbremsen , aber aufhalten kann man sie nicht.
      nebenbei, ot , ein kleiner tip für eventuelle besitzer von e-bikes i.b. . es gibt da für kleines geld ein kleines ding , u.a von der firma ansmann . ursprünglicher einsatzzweck , unterbrechung der stromversorgung bei niedriglast angeschlossener verbraucher (standby). schaltet man diesen steckdosenadapter dem lader vor dann wird der ladevorgang bei unterschreitung der last von ca. 10w ,gegen ende des ladevorganges , wenn der lader aus sicherheitsgründen weiter runterregelt , bei ca. 94-96% akkukapazität , durch kappung der stromzufuhr beendet .
      sinn der übung / des zweckentfremdeten aber funktionalen einsatzes , bremsen der chemischen alterung = erhöhung der ladezyklen/lebensdauer der zellen um bis zu ca. 90-100 % .
      das ding kostet lediglich 15 doppelmark , neue mehrzeller für e-bikes/roller u.s.w. hingegen sind etwas kostenträchtiger , rechnet sich also mehr als locker und man verbessert nebenbei seine persönliche öko-bilanz. aber wie bereits erwähnt , selbst wenn sachgemäss technisch bewusst vorgegangen wird, so nach 7 jahren , bitte besser entsorgen .
      Avatar
      schrieb am 27.10.17 17:46:41
      Beitrag Nr. 227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.998.933 von Ruehrwerk am 21.10.17 20:13:19messerscharfe Analyse, wie immer!!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.10.17 09:59:31
      Beitrag Nr. 226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.934.510 von Adlerauge1 am 12.10.17 09:02:50https://mobile.tmxmoney.com/quote/?symbol=WRX
      Avatar
      schrieb am 21.10.17 20:13:19
      Beitrag Nr. 225 ()
      Ich hoffe dies ist beides nicht der Fall .
      Denn zum 1nen lässt uns i.B. + u.A. dieser kluge alte Herr mit jugendlichem wachen Blick an seinem Denken teilhaben.

      https://electrek.co/2017/03/01/li-ion-battery-inventor-solid…

      Zum 2ten gibt es zum Thema BC genügend mannigfaltige Überlegungen die zu gerechtfertigten Zweifeln führen können.
      So kann man u.U. vermuten , bezüglich der Beständigkeit dürfte die anarchische Note des "Produktes" ein nicht zu unterschätzender und zu grosser eigener Fallstrick sein.
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