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    ENGIE -ein Antizykliker als Kaufgelegenheit? (Seite 42)

    eröffnet am 11.04.17 13:15:42 von
    neuester Beitrag 02.05.24 15:06:43 von
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      schrieb am 04.05.17 17:43:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.865.027 von curacanne am 04.05.17 15:11:25Ich wollte "eigentlich nochmalig nachkaufen, aber der Kurs zieht jetzt hoch. Dieser Antizykliker hat (oder besser) hätte Potenzial.

      Hier spiele ich (m)ein "Spielchen". Bin noch in den Miesen. Egal.
      Avatar
      schrieb am 04.05.17 15:11:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.793.771 von Inderhals am 24.04.17 19:45:28...schönes Teil mit gutr Dividende.Bin seit 11,88 dabei:rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.04.17 19:45:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      Europäische Unternehmen beschließen Finanzierung von Nord Stream 2 Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 24.04.2017, 17:22 | 210 | 0 | 1 MOSKAU (dpa-AFX) - Fünf europäische Unternehmen haben einen Vertrag zur Finanzierung der umstrittenen Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 unterschrieben. Die Konzerne Uniper , Wintershall, Engie , OMV und Royal Dutch Shell einigten sich darauf, 50 Prozent der Projektkosten von 9,5 Milliarden Euro zu übernehmen, wie der russische Energieversorger Gazprom am Montag in Moskau mitteilte. "Wir haben heute einen wichtigen Schritt zur Realisierung des Projektes gemacht", hieß es in einer Mitteilung. Die einzelnen Unternehmen sollen jeweils für bis zu 950 Millionen Euro aufkommen. Die Pipeline Nord Stream 2 soll Erdgas von Russland durch die Ostsee bis nach Deutschland leiten und dadurch die russischen Gasexporte von 2019 an auf bis zu 110 Milliarden Kubikmeter im Jahr verdoppeln. Viele nord- und mitteleuropäische EU-Staaten kritisieren, dass Europa zu abhängig von russischem Gas werde. Die Ukraine, bislang das wichtigste Transitland für Gas aus Russland in die EU, fürchtet ausgeschaltet zu werden./thc/DP/tos

      Europäische Unternehmen beschließen Finanzierung von Nord Stream 2 | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9513271-europaeisc…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.04.17 11:33:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die Wahl(Schlacht) in Frankreich ist ist entschieden. Überraschender Sieger Macron (aus der Investment-Bankenszene).

      (politischer)Kurs-Hype bei ENGIE! Über 5% im Plus
      Die Aktie steigt auf 13,46 €
      Avatar
      schrieb am 17.04.17 11:27:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.744.820 von nickelich am 16.04.17 19:39:14Wenn die deutschen Versorger tatsächlich in der Altlastenentsorgung weiter wären, sollte man das am Kursverlauf sehen. Legen Sie mal den 10-Jahreschart von Engie SA, RWE AG und Verbund AG übereinander, sie laufen parallel.

      Ich wollte eigentlich damit nur zum Ausdruck bringen, das beispielsweise die RWE oder auch EON - wären sie nicht systemisch Pleite sind. Das meinte ich mit "Weiter".

      Alle Energieversorger haben derzeit massive Probleme. Ich bin aber der Meinung, daß ENGIE sehr breit aufgestellt ist, was man von den beiden Deutschen wohl kaum sagen kann.

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      schrieb am 16.04.17 19:39:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.743.466 von Inderhals am 16.04.17 09:25:32Wenn die deutschen Versorger tatsächlich in der Altlastenentsorgung weiter wären, sollte man das am Kursverlauf sehen. Legen Sie mal den 10-Jahreschart von Engie SA, RWE AG und Verbund AG übereinander, sie laufen parallel.

      Verbund hat die höchste Eigenkapitalquote mit 48.2% und Engie SA nimmt mit mit 22,8% einen Mittelplatz ein, während RWE mit nur 3,4% die niedrigste der drei hat.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.04.17 09:25:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.742.995 von nickelich am 16.04.17 00:04:48Das wird sich schon in Kürze ändern- auch in Frankreich. (Altlastenentorgung). Die Deutschen sind da viel weiter. Jedoch auch bei der Problematik der Finanzierung.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.04.17 00:04:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.742.356 von Inderhals am 15.04.17 19:11:31

      "Die stark steigenden Preise für Strom"

      ... Seit den Tiefstständen bei der Engie Sa Aktie unter 11 sind die extrem hohen Strompreise auch wieder auf Normalniveau gesunken.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.04.17 19:11:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.742.056 von nickelich am 15.04.17 17:03:51Wichtig bei Engie die "breite Aufstellung" vor allem auf dem Energiesektor.
      Und was sich abzuzeichenen beginnt: Die stark steigenden Preise für Strom.
      Das geht weiter.

      Ich rechne mit einer grassierenden Inflation vor allem in Europa. Rohstoffschürfer und Energieerzeuger- deren Zeit ist wieder angebrochen.

      Nur so meine Meinung.
      4 Antworten
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      schrieb am 15.04.17 17:03:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.741.906 von Inderhals am 15.04.17 16:00:17Versorger hatten traditionell eine hohe Dividendenrendite. Deswegen legte man sich früher diese Papiere ins Depot.

      Wenn man den Kurs von Engie SA, RWE und Verbund AG im 10-Jahres-Chart anschaut, bekommt man jedoch das kalte Grausen. Bei allen ist jedoch in den letzten Monaten eine kleine Aufwärtstendenz feststellbar. Fragt sich nur, wie lange diese Tendenz anhält. Was für Argumente würden Ihrer Meinung nach den weiteren Aufstieg stützen?

      Bei Engie SA ist eine Sondersituation gegeben, da Engie nicht nur Strom anbietet. Aber der Markt sieht das ähnlich wie bei ThyssenKrupp, die unter Stahlpreisaspekten gekauft werden, obwohl der Bereich jenseits der Stahlerzeugung schon größer ist als die Stahlerzeugung.
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