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    METRO -- keine Chance gegen Amazon fresh (Seite 200)

    eröffnet am 24.07.17 20:11:52 von
    neuester Beitrag 08.05.24 18:23:49 von
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      schrieb am 15.12.20 15:13:08
      Beitrag Nr. 1.737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.067.984 von cure am 15.12.20 09:08:03Den Gedanken hatte ich auch. Will aber keine schlafenden Hunde wecken. Real und Kaufland mussten im 1. Lockdown, glaube ich, teilweise absperren.

      Hier ist aber eine andere Situation. B2B!

      Du kannst einem Geschäftsmann ja nicht verbieten einen Kühlschrank fürs Büro oder ein Laptop zu kaufen. Oder Arbeitsschuhe in Wildleder oder den Sekretärinnen BH.

      Ich dachte aber daran, daß vielleicht die erweiterte Öffnung für ALLE in NRW kippt? Habe noch nichts diesbezüglich gehört.
      METRO | 7,936 €
      Avatar
      schrieb am 15.12.20 14:33:43
      Beitrag Nr. 1.736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.072.886 von Ephesos am 15.12.20 14:17:28Am 21.12. Korrektur
      METRO | 7,856 €
      Avatar
      schrieb am 15.12.20 14:17:28
      Beitrag Nr. 1.735 ()
      Jens hat gerade angerufen, die EMA hat die Sitzung vorverlegt. Am 23.12. wird der Impfstoff endlich auch in Europa zugelassen, munkelt man. Mit der Metro gehts steil bergauf, nur noch ein klein wenig Geduld wird benötigt.
      METRO | 7,832 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.12.20 14:03:42
      Beitrag Nr. 1.734 ()
      Unseres Wissens braucht der Tscheche 75% für ein Delisting. Und das bekommt er ohne die Stiftungen nicht zusammen. Außerdem hat er selbst kein Geld. Alles fremdfinanziert. Die Stiftungen werden kooperieren, aber nicht verkaufen.
      METRO | 7,832 €
      Avatar
      schrieb am 15.12.20 13:46:44
      Beitrag Nr. 1.733 ()
      Metro nutzt die Coronakrise für sich – und hilft dabei auch der Gastronomie

      Der Umsatz der Metro sinkt trotz der Restaurantschließungen nur leicht. Konzernchef Olaf Koch sieht den Großhändler deshalb sogar stark genug für Übernahmen.

      Florian Kolf

      15.12.2020 - 07:59 Uhr

      Metro-Chef Olaf Koch

      Der Großhändler wagt nur eine vorsichtige Prognose für das laufende Geschäftsjahr.

      Düsseldorf Für viele Gastronomen ist die Metro in Coronazeiten ein Rettungsanker. Als es Vorschrift wurde, die Kontakte der Gäste nachzuvollziehen, ließ der Großhändler ein digitales Check-in-Tool programmieren, das Restaurant-Betreiber von der Zettelwirtschaft entlastet. „Nach einer Woche hatten wir schon 3000 angeschlossene Restaurants in unseren europäischen Ländern“, erzählt Volker Gläser, Leiter des Bereichs Hospitality Digital bei Metro.

      Und als die Restaurants schließen mussten, startete Metro eine Kooperation mit Google, um einen Lieferservice in Google-Maps zu integrieren. Die angeschlossenen Gastronomen müssen jetzt nicht mehr Provisionen an Dienste wie Lieferando zahlen, sondern bekommen Kunden für ihren Lieferdienst kostenlos über die Google-Suche vermittelt.

      Das Programm „Dish Order“ ist in kurzer Zeit so erfolgreich, dass die Kooperation mit Google im ersten Quartal 2021 auch auf Großbritannien ausgeweitet wird.

      Doch die wichtigste Nachricht für die Eigentümer der Metro: Die von Hospitality Digital entwickelten kostenlosen Software-Helfer machen nicht nur die Gastronomen glücklich. Sie zahlen sich auch für den Großhändler aus. „Der Warenkorb der Gastronomen, die mindestens eins unserer digitalen Tools nutzen, ist im Schnitt um bis zu 50 Prozent pro Jahr höher“, sagt Metro-Manager Gläser. „Außerdem haben sie eine doppelt so hohe Kauffrequenz.“

      Diese digitalen Initiativen tragen nicht unerheblich dazu bei, dass der Umsatzrückgang bei Metro im Krisenjahr 2020 noch vergleichsweise moderat ausfällt – obwohl die wichtigsten Kunden, die Restaurants, wochenlang geschlossen waren. Der Umsatz fiel um gerade mal 5,4 Prozent auf 25,6 Milliarden Euro. Im deutschen Markt ging der Umsatz sogar nur um 0,8 Prozent zurück. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) sank um 16,8 Prozent auf 1,158 Milliarden Euro.

      Die Effekte der Pandemie werden auch im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahrs spürbar sein. „Der erneute Lockdown kostet uns zwar wieder Umsatz und Ergebnis“, sagt Metro-Chef Olaf Koch im Gespräch mit dem Handelsblatt.

      „Aber wir sind besser vorbereitet als im Frühjahr, finanziell besser aufgestellt als viele Wettbewerber und sehen nicht nur Risiken, sondern auch die große Chance, Marktanteile zu gewinnen und so den Grundstein für nachhaltiges Wachstum nach der Pandemie zu legen“, so Koch.
      METRO | 7,836 €

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      schrieb am 15.12.20 13:35:29
      Beitrag Nr. 1.732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.072.166 von Ephesos am 15.12.20 13:26:39
      Zitat von Ephesos: Ohne die Metro Aktien können sich die Stiftungen gleich selbst auflösen, da keine Einnahmequelle mehr.
      Die Gründer der Stiftungen sind tot und die Stiftungen verwalten sich selbst und brauchen die Dividende zur Existenz. Keiner will dort verkaufen, selbst zu 16 EUR nicht. Sie wollen nur eine stetig fließende Dividende.


      Naja, wenn Kretinsky jetzt ein unmoralisches Angebot machen würde und die Stiftungen das Geld gut alternativ anlegen könnten? Ich kenne mich mit Stiftungsrecht nicht aus und weiß nicht, was die tun können und was nicht.

      Durch die News heute und die avisierten 70 Cent Dividende sollten die Stiftungen nicht in eine zu große Drucksituation kommen, wie es aussieht. Das ist aus meiner Sicht positiv zu werten und sollte den ganzen Delisting- und Übernahme-Gerüchten erst mal den Wind aus den Segeln nehmen.
      METRO | 7,854 €
      Avatar
      schrieb am 15.12.20 13:27:55
      Beitrag Nr. 1.731 ()
      Warum soll die Stiftung an EP verkaufen? das ist im Prinzip nicht im Interesse deren Satzung und steuerlichen Auslegung:

      " Bei Stiftungen wird in der Regel das Vermögen auf Dauer erhalten und die Destinatäre können nur in den Genuss der Erträge kommen"

      "... Die Stiftung ist im deutschen Recht das einzige Rechtsinstitut, mit dem eine natürliche Person es erreichen kann, ihren Willen auch noch Jahrhunderte nach ihrem Ableben für nachfolgende Generationen verbindlich zu machen. Die Einflussmöglichkeit einer verstorbenen Person endet normalerweise 30 Jahre nach dem Tode, denn das zweite bedeutsame Rechtsinstitut, um den eigenen Willen über den Tod hinaus durchzusetzen, die Dauertestamentsvollstreckung, ist nach § 2210 BGB in der Regel auf 30 Jahre beschränkt."
      usw - so ganz einfach ist ein VERKAUF der Anteile nicht zu lösen - das müsste schon sehr interessant für die Stiftung sein und bei ~ 9 % Rendite niemanden zu erklären
      METRO | 7,868 €
      Avatar
      schrieb am 15.12.20 13:26:39
      Beitrag Nr. 1.730 ()
      Ohne die Metro Aktien können sich die Stiftungen gleich selbst auflösen, da keine Einnahmequelle mehr.
      Die Gründer der Stiftungen sind tot und die Stiftungen verwalten sich selbst und brauchen die Dividende zur Existenz. Keiner will dort verkaufen, selbst zu 16 EUR nicht. Sie wollen nur eine stetig fließende Dividende.
      METRO | 7,858 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.12.20 13:05:00
      Beitrag Nr. 1.729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.070.420 von Calogero am 15.12.20 11:26:39
      Zitat von Calogero: Leider muss Koch gehen. Der Deal mit Google zum Abschluss ist für mich die beste Nachricht seit Langem. Chapeau!


      Das ist eine super Nachricht! Metro muss endlich digitaler werden und dem immer stärker werdenden Wettbewerb die Stirn bieten!

      Zufälligerweise weiß ich aus erster Hand, dass bei Metro gerade ziemlich viel passiert (dort sind viele Berater im Haus, die u.a. die IT-Orga auf links drehen), dadurch sollten mittelfristig einige Potentiale gehoben werden.

      In den kommenden Wochen ist auch eine Einigung zwischen Kretinsky und den Stiftungen zu erwarten. Freiwillig werden sie ihm ihre Stimmrechte sicher nicht andienen. Da er ein strategischer Investor ist erwarte ich eher eine kollaborative Zusammenarbeit zwischen ihm und den Stiftungen, anders wird es sich nicht lösen lassen.

      Aus genannten Gründen bin ich heute mit einer ersten Tranche eingestiegen und erwarte im kommenden Jahr wieder zweistellige Kurse.
      METRO | 7,878 €
      Avatar
      schrieb am 15.12.20 12:13:12
      Beitrag Nr. 1.728 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.070.987 von MisterGoodwill am 15.12.20 12:00:13Na lange überlegt was du noch negatives dazu schreiben kannst... dann eröffnen halt neue Restaurants. Konkurrenzdruck durch Amazon? Was genau meinst du damit?
      METRO | 7,910 €
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