NETCENTS - BLOCKCHAIN-TECHNOLOGIE - PLATTFORM - BEZAHLSYSTEM UND COIN (Seite 1570)
eröffnet am 09.09.17 15:10:18 von
neuester Beitrag 28.01.24 15:32:41 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.826.433 von Gottfried1 am 25.01.18 15:13:36
Auch wenn die Frage an jemand anderen gerichtet wurde, vielleicht kann ich dazu etwas sagen.
Vorab, die Gebühren unterscheiden sich etwas je nach Volumen des Händlers aber ich geb mal nen groben Abriss für einen Händler der sagen wir mal ein Volumen von 1 - 10 Mio abwickelt.
Point of Sale Visa/Master > zwischen 0,5 % (Consumer Credit ) und knapp 2 % ( Business Credit ) - für High Risk Händler teurer
Point of Sale Amex/Diner > von 1,9x bis 3,x % je Geschäft des Händlers
Point of Sale EC mit PIN > knapp 0,25 % + einen Centbetrag an Transaktionsgebühren
Ponit of Sale EC ohne Pin > nur eine Transaktionsgebühr von wenigen Cent
Point of Sale Paypack Pay > günstiger als EC + Pin
WEB Sofortüberweisung > 1,x %
WEB Paypal > 1,9 % ( Rabatte bis auf knapp 1,5 % möglich ) + evtl ein Centbetrag für den PSP
WEB Alipay > < 2 % + 10 Cent für den PSP
WEB Visa/Master > in der Regel ähnlich wie POS - manchmal plus weniger 0,0x %
WEB Paydirect > unter 1 %
Wie Netcents abrechnen möchte kann ich nicht sagen.
Vielleicht hilft dir das weiter. Ist natürlich teilweise Verhandlungssache und es gibt ja auch noch unzähligen andere Anbieter, aber das sind so die großen die ich aus dem Stegreif zusammenkriege. Nagel mich bitte nicht auf die Zehntelprozente fest.
Kleine Unternehmen zahlen teilweise erheblich mehr, aber das muss nicht sein. Bei Amex sind bspw Unternehmer mit Amexvolumen unter 100k günstiger...
Was kostet was wo?
Zitat von Gottfried1: Kreiditkarte
PayPal
EC Karten Einzug
Sofortüberweisung
Netcents
zu schön wäre es wenn gleich ein paar unterschiedliche Anbieter mit genannt werden.
Auch wenn die Frage an jemand anderen gerichtet wurde, vielleicht kann ich dazu etwas sagen.
Vorab, die Gebühren unterscheiden sich etwas je nach Volumen des Händlers aber ich geb mal nen groben Abriss für einen Händler der sagen wir mal ein Volumen von 1 - 10 Mio abwickelt.
Point of Sale Visa/Master > zwischen 0,5 % (Consumer Credit ) und knapp 2 % ( Business Credit ) - für High Risk Händler teurer
Point of Sale Amex/Diner > von 1,9x bis 3,x % je Geschäft des Händlers
Point of Sale EC mit PIN > knapp 0,25 % + einen Centbetrag an Transaktionsgebühren
Ponit of Sale EC ohne Pin > nur eine Transaktionsgebühr von wenigen Cent
Point of Sale Paypack Pay > günstiger als EC + Pin
WEB Sofortüberweisung > 1,x %
WEB Paypal > 1,9 % ( Rabatte bis auf knapp 1,5 % möglich ) + evtl ein Centbetrag für den PSP
WEB Alipay > < 2 % + 10 Cent für den PSP
WEB Visa/Master > in der Regel ähnlich wie POS - manchmal plus weniger 0,0x %
WEB Paydirect > unter 1 %
Wie Netcents abrechnen möchte kann ich nicht sagen.
Vielleicht hilft dir das weiter. Ist natürlich teilweise Verhandlungssache und es gibt ja auch noch unzähligen andere Anbieter, aber das sind so die großen die ich aus dem Stegreif zusammenkriege. Nagel mich bitte nicht auf die Zehntelprozente fest.
Kleine Unternehmen zahlen teilweise erheblich mehr, aber das muss nicht sein. Bei Amex sind bspw Unternehmer mit Amexvolumen unter 100k günstiger...
Wie bereits gesagt, lasst euch nicht in die Irre führen und nicht unnötig in immerwieder neu erfunde Gedankenspiele (die alle den Zweck haben NetCents schlecht zu reden) hineinziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.826.388 von Turbodein am 25.01.18 15:11:04
Steuerlich oder buchhalterisch ist das in meinen Augen relativ einfach. ( nach deutschen Maßstäben )
Das Treuhandkonto muss eine Einlage in Höhe des Nominalwertes virtuellen Guthabens enthalten. Rabatte und Zugaben gehen zulasten des Unternehmens.
Ich habe dass seinerzeit bei einem Sportstättenzahlungsmittel gesehen, hier musste Guthaben jederzeit eins zu eins auf dem Treuhandkonto verfügbar sein. Vom Unternehmer selbst ausgegebene Guthaben ( Geschenkkarten etc ) mussten dann halt auf das Konto umgebucht werden.
Ist ja auch logisch. Denn wenn man einfach hingehen könnte und Coins im Wert von X zu einem geringeren Preis an jemand abgibt, dann schädigt man ja die jenigen die den Coin voll bezahlt haben.
Nehmen wir mal an ich habe 1 € bezahlt und du 75 Cent und beide haben den nom. Wert 1 €.
Wir haben dann beide einen Coin der entgegen der Aussagen nicht voll gedeckt sind sondern nur eine Teildeckung hat. Nun mag man sagen: Ja, aber besser als gar keine Deckung. Richtig.
Nur wenn man dies mal durchspielt, dann bekommen übermorgen noch zwei andere das Angebot den Coin für nur 10 Cent zu kaufen und dann haben wir 4 Coins die in Umlauf sind und einen Wert von 4 € repräsentieren solllen, aber nur eine Deckung in Höhe von 1,95 € haben.
Wir beiden sind also die angeschmierten und die beiden anderen freuen sich, das kann doch nicht sein.
Deshalb muss das aus irgendeinem Pott im Unternehmen kommen wenn es nur in irgendeiner Form seriös sein will.
Zitat von Turbodein: Also ich erwarte, dass auf dem Treuhandkonto genau das drauf ist, was man bei Ausgabe der jeweiligen Tranche eingenommen hat, nicht mehr und nicht weniger.
Steuerlich oder buchhalterisch ist das in meinen Augen relativ einfach. ( nach deutschen Maßstäben )
Das Treuhandkonto muss eine Einlage in Höhe des Nominalwertes virtuellen Guthabens enthalten. Rabatte und Zugaben gehen zulasten des Unternehmens.
Ich habe dass seinerzeit bei einem Sportstättenzahlungsmittel gesehen, hier musste Guthaben jederzeit eins zu eins auf dem Treuhandkonto verfügbar sein. Vom Unternehmer selbst ausgegebene Guthaben ( Geschenkkarten etc ) mussten dann halt auf das Konto umgebucht werden.
Ist ja auch logisch. Denn wenn man einfach hingehen könnte und Coins im Wert von X zu einem geringeren Preis an jemand abgibt, dann schädigt man ja die jenigen die den Coin voll bezahlt haben.
Nehmen wir mal an ich habe 1 € bezahlt und du 75 Cent und beide haben den nom. Wert 1 €.
Wir haben dann beide einen Coin der entgegen der Aussagen nicht voll gedeckt sind sondern nur eine Teildeckung hat. Nun mag man sagen: Ja, aber besser als gar keine Deckung. Richtig.
Nur wenn man dies mal durchspielt, dann bekommen übermorgen noch zwei andere das Angebot den Coin für nur 10 Cent zu kaufen und dann haben wir 4 Coins die in Umlauf sind und einen Wert von 4 € repräsentieren solllen, aber nur eine Deckung in Höhe von 1,95 € haben.
Wir beiden sind also die angeschmierten und die beiden anderen freuen sich, das kann doch nicht sein.
Deshalb muss das aus irgendeinem Pott im Unternehmen kommen wenn es nur in irgendeiner Form seriös sein will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.826.460 von MicaGe am 25.01.18 15:14:39Warum beschäftigt dich die Aktie so ? Bist du investiert?
Zwei einfache Frage die du sicher beantworten kannst/willst ?
Zwei einfache Frage die du sicher beantworten kannst/willst ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.826.388 von Turbodein am 25.01.18 15:11:04
Sollte es nicht den nominellen Wert erreichen? Irgendwie müssten dann ja die 25% Rabatt finanziert werden. Es waren 10 Mio die für 7,5 Mio ausgeben wurden oder?
Zitat von Turbodein:Zitat von Svabo: Das Treuhandkonto soll ja grade dafür sorgen dass das Geld nicht irgendwo verschwindet sondern eine 100%ige Deckung in Fiat da ist.
Sonst bräuchten die dieses Geld ja gar nicht zu hinterlegen und man könnte sich genauso "ungedeckte Coins" kaufen, wenn jederzeit die Möglichkeit besteht dass das Treuhandkonto keine volle Deckung aufweist.
In meinen Augen wäre die Tatsache dass man sich an dem Treuhandkonto bedient hätte der Supergau und dann wär ich hier raus.
Hoffen wir also mal dass es korrekt als Marketingaufwand o.ä. gebucht wurde.
Also ich erwarte, dass auf dem Treuhandkonto genau das drauf ist, was man bei Ausgabe der jeweiligen Tranche eingenommen hat, nicht mehr und nicht weniger.
Sollte es nicht den nominellen Wert erreichen? Irgendwie müssten dann ja die 25% Rabatt finanziert werden. Es waren 10 Mio die für 7,5 Mio ausgeben wurden oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.813.482 von holgi-w am 24.01.18 15:08:55
Im Zusammenhang dieser Disskusion interessiert mich dieses Thema. Ich bin Konsument und sehe die Gebühren nicht welche der Händler für die Zahlungsabwicklung bezahlen muss. In der Blockchain Disskusion wird oft, nicht nur von der Geschwindigkeit der Abwicklung gesprochen sondern auch von den geringeren Kosten. Kannst Du mal die Gebührensätze der heute eingesetzten Verfahren, soweit sie Dir bekannt sind, mal aufführen. Ich möchte mal ein Gefühl dafür bekommen ob es für einen Händler sinnvoll ist in so eine Transaktionsabwiklung zu gehen.
z.B.:
Kreiditkarte
PayPal
EC Karten Einzug
Sofortüberweisung
Netcents
zu schön wäre es wenn gleich ein paar unterschiedliche Anbieter mit genannt werden.
Gebühren bei elektronischer Zahlungsabwicklung
Hi "Holgi-w"Im Zusammenhang dieser Disskusion interessiert mich dieses Thema. Ich bin Konsument und sehe die Gebühren nicht welche der Händler für die Zahlungsabwicklung bezahlen muss. In der Blockchain Disskusion wird oft, nicht nur von der Geschwindigkeit der Abwicklung gesprochen sondern auch von den geringeren Kosten. Kannst Du mal die Gebührensätze der heute eingesetzten Verfahren, soweit sie Dir bekannt sind, mal aufführen. Ich möchte mal ein Gefühl dafür bekommen ob es für einen Händler sinnvoll ist in so eine Transaktionsabwiklung zu gehen.
z.B.:
Kreiditkarte
PayPal
EC Karten Einzug
Sofortüberweisung
Netcents
zu schön wäre es wenn gleich ein paar unterschiedliche Anbieter mit genannt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.825.167 von Svabo am 25.01.18 13:49:24
Also ich erwarte, dass auf dem Treuhandkonto genau das drauf ist, was man bei Ausgabe der jeweiligen Tranche eingenommen hat, nicht mehr und nicht weniger.
Zitat von Svabo: Das Treuhandkonto soll ja grade dafür sorgen dass das Geld nicht irgendwo verschwindet sondern eine 100%ige Deckung in Fiat da ist.
Sonst bräuchten die dieses Geld ja gar nicht zu hinterlegen und man könnte sich genauso "ungedeckte Coins" kaufen, wenn jederzeit die Möglichkeit besteht dass das Treuhandkonto keine volle Deckung aufweist.
In meinen Augen wäre die Tatsache dass man sich an dem Treuhandkonto bedient hätte der Supergau und dann wär ich hier raus.
Hoffen wir also mal dass es korrekt als Marketingaufwand o.ä. gebucht wurde.
Also ich erwarte, dass auf dem Treuhandkonto genau das drauf ist, was man bei Ausgabe der jeweiligen Tranche eingenommen hat, nicht mehr und nicht weniger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.826.181 von MicaGe am 25.01.18 14:58:09weiter Junge, immer weiter...
Deine Posts lohnen sich...
Du schaffst es!
Wir werden 1.
Deine Posts lohnen sich...
Du schaffst es!
Wir werden 1.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.826.181 von MicaGe am 25.01.18 14:58:09Bist du ein sog. Plants , der in den Aktienforen Unternehmen schlecht redet?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.825.902 von einfachso79 am 25.01.18 14:41:26Das für das Treuhandkonto bestimmte Geld ist also Unternehmensumsatz?
Eine 100% Deckung in Fiat Geld gibts eventuell doch nicht, ist auch total egal, weil man kann ja jeder Zeit mehr Tokens auf "Knopfdruck" ohne Kosten schaffen?
Danke für die Ausführungen, das klingt sehr schlüssig und dürfte auch den kritischsten Investor beruhigen.
Eine 100% Deckung in Fiat Geld gibts eventuell doch nicht, ist auch total egal, weil man kann ja jeder Zeit mehr Tokens auf "Knopfdruck" ohne Kosten schaffen?
Danke für die Ausführungen, das klingt sehr schlüssig und dürfte auch den kritischsten Investor beruhigen.