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    Societa Sportiva Lazio (Seite 205)

    eröffnet am 10.01.18 10:27:20 von
    neuester Beitrag 07.05.24 16:36:25 von
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      schrieb am 16.10.20 10:48:41
      Beitrag Nr. 8.795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.396.472 von halbgott am 15.10.20 15:03:46
      Zitat von halbgott: Es ging nicht um mich und mein Traden, sondern um die Vorhaltungen von Paulchen und DJHLS. Wenn DJHLS seine kruden Thesen aufstellt, dann passt es zu seinem Traderverhalten. Man gewinnt keinen Blumentopf damit und vorher + anschließend geht man jahrelang in unterschiedliche Foren, um Blödsinn zu erzählen, mit Fussballaktien könne man kein Geld verdienen, weil sie nicht gewinnorientiert wären.

      DJHLS ist bei BVB Aktienkursen um die 3,50 im BVB Forum erschienen und hat in sehr sehr vielen postings Quatsch erzählt. Viel später ist er dann bei viel höheren Kursen eingestiegen, das kann vergleichsweise nicht besonders erfolgreich gewesen sein, ist ja logisch. Jetzt kommt er hier mit den im Grunde genommen gleichen falschen Argumenten, die sich vornehmlich auf Grundsätzliches beziehen, nur liegt er in diesen Grundsätzen völlig daneben. Juventus ist nicht gewinnorientiert, sie werden fair bewertet und deren Performance ist mit weiten Abstand besser als alles andere, inkl Lazio. Aktienperformance bei unterschiedlichen Fussballaktien ist hochvolatil und jahrelang gab es bei totalen Ausverkaufskurse beste Einstiegsgelegenheiten.


      Da muss der Stachel ja tief sitzen, wenn Du Dich lieber an meiner Person abarbeiten willst als mal auf ein sachliches Argument einzugehen. Oder fehlt Dir einfach nur die Möglichkeit, auf der Sachebene Argumente vorzubringen?

      Dein einziges Argument ist ja: Der böse DJHLS hat vor ein paar Jahren suboptimal BVB-Aktien getradet, also kann nichts davon stimmen, was er schreibt. Grandiose Logik...

      Immerhin gibst Du ja nun selbst zu, dass Juve nicht gewinnorientiert ist. Meinst Du im Ernst, dass sei beim BVB, bei Ajax oder Lazio anders?

      Hast Du irgendeine Erklärung. warum Lazio seit Monaten und Jahren weit unterhalb der KPMG-Bewertung läuft? Glaubst Du etwa nur, Du und Astraglaxia kennen die KPMG-Zahlen? Wenn es ein klares Szenario dafür gäbe, dass der Kurs sich dem "fairen" Wert nähern muss, warum greifen dann keine großen Investoren zu?

      Und nochmal, warum sollte Lotito nicht das, was er schon einmal illegal versucht hat, jetzt legal nochmal versuchen, wenn es doch eine angeblich so hohe Unterbewertung gibt?
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      schrieb am 16.10.20 10:34:52
      Beitrag Nr. 8.794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.396.472 von halbgott am 15.10.20 15:03:46Dir ist aber hoffentlich schon klar, dass die starken Schwankungen bei der Lazio-Aktie in den vergangenen Monaten nicht zwangsläufig nur zu Trading-Gewinnen
      führen müssen. Es werden sicher auch genügend Leute Geld mit der Lazio-Aktie verloren haben - es ist ja nicht jeder so genial und trifft immer die Tiefs. „Gefahrlos traden“ ist daher wirklich ein äußerst gewagter Begriff.

      Und nochmal: Ich bezog mich mit der Aussage „vom falschen Pferd“ vor allem auf die miese Performance der letzten Wochen😉
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      schrieb am 15.10.20 15:03:46
      Beitrag Nr. 8.793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.394.969 von Der Tscheche am 15.10.20 13:08:50
      toller Hecht?
      Zitat von Der Tscheche: Du bist schon ein toller Hecht, Halbgott. Erzähle uns doch auch nochmal die Geschichte von Deiner Anlage in Apple-Aktien.


      Ich hatte deutlich genug geschrieben, was ich alles suboptimal gemacht hätte. Daß ich bei der Juve Verneunfachung nicht dabei gewesen wäre, stattdessen mit der BVB Aktie hantiert, die in dem Moment erbärmlich performte, daß Lazio zweimal innerhalb kurzer Zeit +67% performt hätte, ich aber keine nennenswerten Vorteile daraus ziehen konnte und das könnte ich auch noch endlos fortführen. Also das Gegenteil von toller Hecht.

      Es ging weder um mein tolles Traden noch um mein suboptimales Traden, sondern einzig und allein darum, daß man mit der Lazio Aktie prima traden hätte können und die hier aufgestellte These, es wäre das falsche Pferd, völliger Käse sein muss.

      Und wenn ich bei meinen letzten Käufen und Verkäufen einige Dinge besser als vorher gemacht hatte, dann hatte es nicht den Grund, weil ich als toller Hecht immer alles richtig machen würde, die Apple Performance ist ja schon irrsinnig lange her, sondern daß ich Fehler gemacht habe und aus diesen Fehlern meine Rückschlüsse gezogen habe.

      Es ging nicht um mich und mein Traden, sondern um die Vorhaltungen von Paulchen und DJHLS. Wenn DJHLS seine kruden Thesen aufstellt, dann passt es zu seinem Traderverhalten. Man gewinnt keinen Blumentopf damit und vorher + anschließend geht man jahrelang in unterschiedliche Foren, um Blödsinn zu erzählen, mit Fussballaktien könne man kein Geld verdienen, weil sie nicht gewinnorientiert wären.

      DJHLS ist bei BVB Aktienkursen um die 3,50 im BVB Forum erschienen und hat in sehr sehr vielen postings Quatsch erzählt. Viel später ist er dann bei viel höheren Kursen eingestiegen, das kann vergleichsweise nicht besonders erfolgreich gewesen sein, ist ja logisch. Jetzt kommt er hier mit den im Grunde genommen gleichen falschen Argumenten, die sich vornehmlich auf Grundsätzliches beziehen, nur liegt er in diesen Grundsätzen völlig daneben. Juventus ist nicht gewinnorientiert, sie werden fair bewertet und deren Performance ist mit weiten Abstand besser als alles andere, inkl Lazio. Aktienperformance bei unterschiedlichen Fussballaktien ist hochvolatil und jahrelang gab es bei totalen Ausverkaufskurse beste Einstiegsgelegenheiten.
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      schrieb am 15.10.20 13:08:50
      Beitrag Nr. 8.792 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.394.894 von halbgott am 15.10.20 13:04:03Du bist schon ein toller Hecht, Halbgott. Erzähle uns doch auch nochmal die Geschichte von Deiner Anlage in Apple-Aktien.
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      schrieb am 15.10.20 13:04:03
      Beitrag Nr. 8.791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.394.684 von Paulchen11 am 15.10.20 12:45:13
      Zitat von Paulchen11: Natürlich hat man in den vergangenen Wochen mit Lazio auf das falsche Pferd gesetzt. Es ging schließlich ab etwa Juni fast nur bergab - während sämtliche Aktien, die etwa von Megatrends Klimaschutz oder der Digitalisierung profitieren weiter haussierten


      Ich hatte bei knapp 1,60 gute Gewinne mitgenommen, sehr viele der übrigen bei 1,47 abgesichert, auch alles Gewinne. Jetzt steige ich hier bei sehr deutlich gesunkenen Aktienkursen wieder ein und wenn die Spekulation in einigen Wochen oder Monaten wiederum aufgehen sollte, hätte ich wieder aufs richtige Pferd gesetzt.

      Wenn die Sache hingegen deutlich langwieriger werden sollte, also z.B. ähnlich wie bei Juve, 5 Jahre seitwärts bei 0,20 dann Verneunfachung in drei Jahren, wird sich herausstellen müssen, ob ich bei Lazio optimaler traden werde, als zuletzt bei BVB, wo mir eine Versiebenfachung reichte, obwohl ich zwei Jahre später eine Verzehnfachung hätte bekommen können.
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      schrieb am 15.10.20 12:55:08
      Beitrag Nr. 8.790 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.392.056 von DJHLS am 15.10.20 09:56:26
      Fussballunternehmen sind nicht gewinnorientiert?
      Zitat von DJHLS:
      Zitat von halbgott: Falls diese wirklich simplen Thesen dennoch nicht hinhauen sollte, dann sollte sich jeder Investierende fragen, woran hat es denn gelegen? Waren die Argumente falsch? Welche Argumente hatte denn Paulchen oder DHLS oder Tscheche vorgetragen? Ich finde kein einziges Argument. Hat einer von denen mal irgendwas formuliert in Richtung, die faire Bewertung liegt bei xy weil---? oder irgendeine neue Quelle vorgetragen? Nichts dergleichen. Ist immer nur ein stumpfes dagegen sprechen ohne irgendeinen eigenen Inhalt, sich auf halbgott beziehen oder etwa auf Astra ist kein eigener Inhalt.


      Ok, Du hast es nicht mitbekommen? Dann gerne für Dich nochmal, obwohl schon vielfach erwähnt:

      - Fußballunternehmen sind generell schwächer gewinnorientiert als andere Unternehmen. Bei anderen Unternehmen geht es letztlich immer um shareholder value und der drückt sich in Geld- oder Wertzuwachs aus. Die Fußballclubs als Mehrheitseigentümer oder in Komplementäre sind aber nicht primär an Vermögenszuwachs interessiert, sondern an sportlichen Erfolgen. Das ist auch bei solchen Clubs nicht anders, die Mäzenen gehören.

      - um die Bestimmung eines fairer Werts, KPMG-Bewertung, etc. kümmere ich mich nicht, weil ich schon Deine Grundannahme für falsch halte, dass der AKtienkurs irgendwann den fairen Wert erreichen müsse. Die These mag bei anderen Unternehmen stimmen, aber eben nicht bei Fußballaktien. Der Substanzwert ist unbeachtlich, weil es eben kein Szenario für eine Verwertung der Substanz und Auskehrung an die Aktionäre gibt.

      - selbst wenn Lazio unterbewertet wäre, halte ich die Theorie für falsch, dass der Kurs den Wert irgendwann einholen müsse. Der Grund ist ganz einfach. Der Mehrheitsaktionär Lotito beherrscht alle Unternehmensorgane und hat von allen Marktteilnehmern mit Abstand den besten Informationszugang. Das bestreitest selbst Du nicht. Wenn er davon ausgehen würde, dass Lazio krass unterbewertet ist, warum kauft er dann nicht weitere Aktien? Wäre doch logisch, wenn Lazio unterbewertet ist. Das wäre für die anderen Aktionäre auch gut. Das andere Szenario ist für die Mitaktionäre Lotitos viel schlechter und das besteht darin, dass er den niedrigen Kurs nutzt oder ihn noch weiter drückt, z. B. durch negativen Newsflow oder eine Delistingankündigung, um dann zum noch niedrigeren Dreimonatsdurchschnittskurs eine Übernahmeangebot zu machen. Warum Lotito im Fall einer Unterbewertung weder nachkauft noch die Möglichkeit nutzt, die anderen Aktionäre rauszukegeln und alleine zu profitieren, kannst Du nicht erklären und wenn es keine rationale Erklärung gibt, ist die rationalste Hypothese eben die, dass selbst Lotito nicht von einer krassen Unterbewertung ausgeht.


      richtig erkannt, man ist nicht unmittelbar gewinnorientiert, aber warum? weil der sportl Erfolg zu klaren Unternehmenswertsteigerungen führt (und deswegen auch der Aktienkurs klar steigen könnte). Juventus macht jahrelang klare Verluste, sie werden z.Z. mit 1,4 Mrd bewertet. Kursentwicklung in den letzten 6 Jahren +180%, Lazio im gleichen Zeitraum +139% (bei einem jetzigen Aktienkurs von 1,05). Ajax +82% und BVB 11%

      BVB hatte in den letzten 6 Jahren verglichen mit Juve oder Lazio sehr gute Bilanzen, aber sowohl die Unternehmenswertsteigerung als auch die Kursentwicklung war klar schlechter.

      Hier der Performancevergleich im Überblick: https://www.ariva.de/depot/public/positions.m?depot_id=66412…

      Bei Lazio gehe ich von einer demnächst deutlich besseren Performance als Juve aus, weil sie den Aktienkurs nicht mit Kapitalerhöhungen verwässern werden. Die furchtbar schlechte Performance von As Rom hat nix mit der Unternehmensbewertung an sich zu tun, die liegt nämlich ziemlich exakt auf der KPMG Bewertung (ähnlich wie bei Juve), sondern auch mit den viel zu vielen Kapitalerhöhungen, die zu einer klaren Verwässerung führten.

      Was Du schon wieder zum Delisting und Lotito schreibst, ist gequirrlter Unsinn. Nur weil die Lazio Aktie klar unterbewertet ist, muss Lotito nicht immer weiter kaufen. Lotito hat massenhaft Lazio Aktien, diese sind im Wert sehr deutlich gestiegen und werden weiter steigen. Er versucht durch eine klare Unternehmenslenkung den Wert immer weiter zu steigern, das ist sein Job und seine Aufgabe und das gelingt ihm höchst eindrucksvoll. Seine Kernkompetenz liegt genau darin, würde es ihm nur um steigende Aktienkurse gehen, hätte er einen völlig anderen Job und würde nur solche Dinge tun, nämlich mit Aktien handeln.

      Dann schreibst Du ständig, die KPMG Bewertung müsse nicht erreicht werden. Fakt ist, sie ist bei etlichen Fussballaktien erreicht worden und die jeweilige Aktienperformance war sehr gut.

      Beim BVB wolltest Du damals erst bei 3,00 kaufen, also Börsenkapitalisierung 276 Mio. Hat nicht geklappt, die Börsenkapitalisierung sank damals nur bis 286,58 Mio. Was für eine erbärmliche Korintenkackerei. Die Börsenkapitalisierung stieg anschließend bis 960 Mio. Du bist damals danach zu viel viel höheren Aktienkursen eingestiegen, Deine eigenen Argumente davor waren anscheinend nix mehr wert und hast dann auf einem viel viel höheren Aktienniveau dann kaum noch einen Blumentopf gewinnen können.
      Dein vollkommen suboptimales Traderverhalten passt zu Deinen eigenen Argumentationen, wahrscheinlich willst Du Dich Dir selnbst ggü rechtfertigen, denn Deine Argumente sind komplett für die Tonne und folglich auch Deine Rendite. Deine Argumente könnte man so zusammenfassen:

      "Mit Fussballaktien könne man kein Geld verdienen, weil die faire Bewertung nicht erreicht werden müsse."

      Klar, wer bei der BVB Aktie bei 3,00 ein Limit setzt, dieses nicht anpasst wenn die Aktie bei 3,115 direkt dreht, sieht dann nur noch die Rücklichter, die Aktie ist bis 10,45 gestiegen. Es ist komplett suboptimales Traderverhalten. Die faire Bewertung bei BVB wurde erreicht, bei Juve ebenso, bei Man.Utd. mit einer zwischenzeitlichen Performance von PLUS TAUSEND Prozent auch. Nur wer suboptimal tradet, hat davon keine Vorteile.

      JEDER TRADET SUBOPTIMAL, AUCH ICH

      Aber der eigentliche Punkt ist, daß man den eigenen Fehler erkennt und sich nicht mit völligen Quatschargumenten rausredet, um sein eigenes Fehlverhalten zu kaschieren.

      Natürlich hätte ich Juve bei einer Börsenkapitalisierung von schlappen 200 Mio kaufen sollen, ob das dann 1, 2 oder letztlich sogar 5 Jahre nur seitwärts tendierte, ist völlig wumpe. Der Aktienkurs konnte sich danach in 3 Jahren verneunfachen.

      Direkt nach meinem Ersteinstieg bei 1,20 ist die Lazio Aktie in wenigen Wochen bis 2,00 hochgeknallt, es waren fabelhafte Gewinne, aber ich hatte nix davon. Selber schuld.

      In der letzten Saison stieg die Aktie schon wieder von 1,20 auf 2,00. Wieder fabelhafte Gewinne und ich hatte es nicht ausreichend getradet. Selber schuld

      Und dann stieg die Aktie von 0,73 bis 1,63 und meine Performance bei extrem viel gekauften Aktien bei 0,95 war sehr gut, weil ich bei knapp unter 1,60 einen Großteil davon realisierte.

      Man kann mit Fussballaktien sehr gut verdienen, die aktuellen Ausverkaufskurse aufgrund von Corona könnten demnächst Geschichte sein, wenn die Corona Effekte vorbei sind und der Tiefpunkt wird lange davor erreicht sein, weil die Märkte das antizipieren werden. Private Equity Fonds antizipieren es bereits jetzt. Niemand erwischt den Tiefpunkt, falls doch, war es nur Glück. Jeder, der über 20 Jahre an der Börse aktiv ist, weiß das.

      Bei der BVB Aktie damals, war es vollkommen wurscht, ob die Aktie bei 3,50 oder 3,115 ihren Tiefpunkt erreicht hatte, denn niemand erwischt den Tiefpunkt. Es war eine super Tradingchance, aber DJHLS kam nicht klar und verhält sich noch immer komplett beratungsresitent.
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      schrieb am 15.10.20 12:45:13
      Beitrag Nr. 8.789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.394.117 von halbgott am 15.10.20 12:03:03Natürlich hat man in den vergangenen Wochen mit Lazio auf das falsche Pferd gesetzt. Es ging schließlich ab etwa Juni fast nur bergab - während sämtliche Aktien, die etwa von Megatrends Klimaschutz oder der Digitalisierung profitieren weiter haussierten
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      schrieb am 15.10.20 12:03:03
      Beitrag Nr. 8.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.389.932 von Paulchen11 am 15.10.20 00:52:18
      Eigenkapital vernichtet?
      Zitat von Paulchen11: Sorry, aber bei dem Unsinn, den du hier teilweise erzählst, sieht man sich ja schon regelrecht gezwungen, deine Postings zu kommentieren.

      Du schreibst jedesmal diesen Käse mit „gefahrlos traden“, das ist absoluter Unfug! Genauso, dass der Verlust erst dann schmerzt, wenn er realisiert wird. Dazu immer gebetsmühlenartig dieses „ein CL-Verein mit xy Mio Börsenwert“ - wo in Gottes Namen steht denn, dass ein CL-Verein mehr zu kosten hat? Gibt es Gesetze oder Garantienvergabe? nein, nix! Zudem ist es durchaus möglich, dass es nur ein einmaliger Ausflug wird.... Alternativ kommst du permanent mit dieser gefühlt uralten KPMG-Studie daher - die haben auch keine Glaskugel, sie können also genauso daneben liegen wie sämtliche Analysten, Experten, Forumsschreiber etc. auch.

      Seit 2017 wird auch bei Lazio Eigenkapital vernichtet - klar weniger als bei Juve oder AS Rom, aber das ist doch kein Kaufgrund. Aber du stellst es hier immer so hin, als läuft bei Lazio alles hervorragend. Das ist nicht der Fall.

      Die ach so glorreiche Führung hat es außerdem nicht geschafft, den historischen Erfolg mit der CL-Quali in irgendetwas nachhaltiges zu veredeln, man hat immer noch keinen Hauptsponsor oder auch nur einen richtig starken Transfer getätigt. Wegen des hohen Alters vieler Leistungsträger muss aber in den kommenden Jahren massiv in die Mannschaft investiert werden, dann sieht die Bilanz wohl bald noch schlechter aus - klar, nicht so schlimm wie bei Juve oder AS, aber das ist doch nich längst kein Kaufgrund!

      Es wird auch in Zukunft weiter richtig schwer, bei der schweren und teilweise von internationalen Investoren alimentierten Konkurrenten dauerhaft oben mitzuspielen. Wo soll den bitte auf Sicht der nächsten Jahr das Wachstum herkommen? Die TV-Gelder wachsen in Europa wohl vorerst kaum noch, der gesamte Kuchen, den es in der Serie A zu verteilen gibt, wird also kaum größer und durch die „Versicherung“ der TV-Einnahmen ist jetzt noch zusätzlich ein größeres Stück weg.

      PS: wenn du anderen schon Kindergartenniveau unterstellst, solltest du dich selbst etwas erwachsener verhalten. In jedem deiner letzten Postings hast du mir, trustone usw komplett falsche Worte in den Mund gelegt. Ob das jetzt Absicht war oder nur, weil du es nicht richtig gelesen hast, ist relativ egal, es spricht aber nicht gerade für dich ....


      was Du zum gefahrlosen Traden schreibst, ist Deine Meinung, weiter nix. Man kann die Lazio gefahrlos traden, das ist hier jahrelang geschehen und wird auch weiter so sein. Ist halt meine Meinung. Ich habe hier nur meine Meinung verteidigt, während Du mit völlig unsinnigen Pauschalverunglimpfungen arbeitest, genau das nenne ich Kindergartenniveau.

      Wo stünde geschrieben, was die faire Bewertung wäre? Habe ich Dir beantwortet, bei KPMG stehts geschrieben. Furchtbar simpel. Daß man nicht Brief und Siegel darauf verwetten sollte, daß diese faire Bewertung direkt erreicht werden würde, ist bei jeder Aktie so. Völlig einfach. Auf der Ebene zu diskutieren, ist Kindergarten. Ich muss Dir nicht erklären, daß wenn Du irgendeine Aktie kaufst, Du dann keine Garantie bekommst, daß dies direkt eine tolle Idee sein müsse, das weiß jeder Dorftrottel. Nichts ist da bei Lazio anders als bei jeder anderen Aktie.

      Aufs falsche Pferd gesetzt zu haben, ist einfach eine komplett blödsinnige Unterstellung. Die Aktie ist zweimal bis 2 Euro hochgeknallt, und dann nochmal bis 1,60 hochgeknallt, hätte man das alles perfekt getradet, hätte man damit Unmengen verdienen können. Jetzt hatte ich zuletzt sehr sehr große Gewinne realisieren können und wenn ich jetzt wieder kaufe, soll das nur heißen, daß ich darauf setze, daß die Aktie auf mittlerweile sehr niedrigem Niveau sich wiederum erholen könnte. So wie es hier jahrelang immer wieder passiert ist. Das sind vollkommen unverfängliche pauschale Aussagen, die Du zum Traden bei JEDER x-beliebigen Aktie sagen kannst. Sehr simpel.

      Dann schreibst Du hier, wo soll das Wachstum herkommen? Junge, lies Dir doch einfach die letzten postings durch und beziehe Dich auf die neuesten Quellen und Fakten. Private Equity Fonds wollen in die Serie A einsteigen, weil sie genau jetzt eine gute Gelegenheit sehen und sich Profite erhoffen, weil die TV Rechte ihrer Meinung nach auf Sicht von 10 Jahren deutlich wertvoller werden würden.

      Konkret wird den TV Rechten ein Wert von 1,6 Mrd zugebilligt, also 50% höher als die derzeitigen Rechte und klar höher als die Bundesliga Rechte. Eine Markenstudie hat ergeben, daß die MArke Serie A schon jetzt klar wertvoller als die Bundesliga ist, es ist nicht ein Private Equity Fonds der sich für diese Rechte interessiert, sondern etliche. Sie haben zig Milliarden Vermögen, was sie verwalten und sie gehen jetzt, aufgrund des realtiv niedrigem Ausgangsniveau von erklecklichem Wachstum aus. Wenn sie jetzt dafür 1,6 Mrd dafür zahlen, gehen sie offensichtlich von künftig noch höheren Beträgen aus.

      Eine Euro League Teilnahme wird bereits ab nächster Saison nach meiner Schätzung ca. 40% wertvoller, während die darunter liegende neu geschaffene Euro Conference League (ehemals Euro LEague 2 genannt) vermutlich so viel Geld ausschütten wird, wie die jetzige Euro League.

      Du hast im Disput mit Astra unterstellt, daß Lazio JETZT sportlich nicht erfolgreicher wäre, als vor ganz kurzem, wo sie Dritter in der Liga wurden. Die Aussage ist richtig, sie hat aber in Bezug zur Aktie und zur fairen Bewertung überhaupt keine Relevanz. Als Dritter musste Lazio in die CL Quali, wo sie gegen Leverkusen scheiterten, jetzt als Vierter sind sie direkt für die CL qualifiziert. Folglich ist der vierte Platz heute immens wertvoller als der damalige dritte Platz. Höherer Umsatz schätzungsweise +50-60%

      Lazio hat Eigenkapital vernichtet? Das ist enstsetzlich relativ. Folgendes steht bei Wikipedia:

      "Stille Reserven (auch: stille Rücklagen oder Bewertungsreserven) sind im Rechnungswesen die nicht aus der Bilanz ersichtlichen Bestandteile des Eige…."

      Diese stillen Reserven haben sich in den letzten Jahren extrem erhöht und liegen beim über Dreifachen der gesamten Börsenkapitalisierung.
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      schrieb am 15.10.20 09:56:26
      Beitrag Nr. 8.787 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.389.761 von halbgott am 14.10.20 23:50:01
      Zitat von halbgott: Falls diese wirklich simplen Thesen dennoch nicht hinhauen sollte, dann sollte sich jeder Investierende fragen, woran hat es denn gelegen? Waren die Argumente falsch? Welche Argumente hatte denn Paulchen oder DHLS oder Tscheche vorgetragen? Ich finde kein einziges Argument. Hat einer von denen mal irgendwas formuliert in Richtung, die faire Bewertung liegt bei xy weil---? oder irgendeine neue Quelle vorgetragen? Nichts dergleichen. Ist immer nur ein stumpfes dagegen sprechen ohne irgendeinen eigenen Inhalt, sich auf halbgott beziehen oder etwa auf Astra ist kein eigener Inhalt.


      Ok, Du hast es nicht mitbekommen? Dann gerne für Dich nochmal, obwohl schon vielfach erwähnt:

      - Fußballunternehmen sind generell schwächer gewinnorientiert als andere Unternehmen. Bei anderen Unternehmen geht es letztlich immer um shareholder value und der drückt sich in Geld- oder Wertzuwachs aus. Die Fußballclubs als Mehrheitseigentümer oder in Komplementäre sind aber nicht primär an Vermögenszuwachs interessiert, sondern an sportlichen Erfolgen. Das ist auch bei solchen Clubs nicht anders, die Mäzenen gehören.

      - um die Bestimmung eines fairer Werts, KPMG-Bewertung, etc. kümmere ich mich nicht, weil ich schon Deine Grundannahme für falsch halte, dass der AKtienkurs irgendwann den fairen Wert erreichen müsse. Die These mag bei anderen Unternehmen stimmen, aber eben nicht bei Fußballaktien. Der Substanzwert ist unbeachtlich, weil es eben kein Szenario für eine Verwertung der Substanz und Auskehrung an die Aktionäre gibt.

      - selbst wenn Lazio unterbewertet wäre, halte ich die Theorie für falsch, dass der Kurs den Wert irgendwann einholen müsse. Der Grund ist ganz einfach. Der Mehrheitsaktionär Lotito beherrscht alle Unternehmensorgane und hat von allen Marktteilnehmern mit Abstand den besten Informationszugang. Das bestreitest selbst Du nicht. Wenn er davon ausgehen würde, dass Lazio krass unterbewertet ist, warum kauft er dann nicht weitere Aktien? Wäre doch logisch, wenn Lazio unterbewertet ist. Das wäre für die anderen Aktionäre auch gut. Das andere Szenario ist für die Mitaktionäre Lotitos viel schlechter und das besteht darin, dass er den niedrigen Kurs nutzt oder ihn noch weiter drückt, z. B. durch negativen Newsflow oder eine Delistingankündigung, um dann zum noch niedrigeren Dreimonatsdurchschnittskurs eine Übernahmeangebot zu machen. Warum Lotito im Fall einer Unterbewertung weder nachkauft noch die Möglichkeit nutzt, die anderen Aktionäre rauszukegeln und alleine zu profitieren, kannst Du nicht erklären und wenn es keine rationale Erklärung gibt, ist die rationalste Hypothese eben die, dass selbst Lotito nicht von einer krassen Unterbewertung ausgeht.
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      schrieb am 15.10.20 00:52:18
      Beitrag Nr. 8.786 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.389.761 von halbgott am 14.10.20 23:50:01
      Zitat von halbgott:
      Zitat von Paulchen11: Ich habe nie gesagt, dass es mit der Lazio-Aktie nur nach unten gehen muss. Das hast du wieder einmal erfunden. Ich weiß natürlich, dass es auch bergauf gehen kann, evtl verleiht eine gute Champions League-Saison dem Kurs ja Rückenwind.

      Du bist natürlich kein Vergleich zu dem ahnungslosen Astra. Du machst es dir aber definitiv zu einfach - und es bringt auch rein gar nichts -, sich hinzustellen und zu erzählen, alle anderen an der Börse wären dumm. Oder genauso ist deine Aussage, ab einem bestimmten Niveau könne man „gefahrlos traden“, absolut falsch.


      Nirgends habe ich gesagt, alle anderen wären doof. Das maße ich mir nicht an. Wäre es so, könnte ich nix verdienen, steigende Aktienkurse haben auch etwas mit halbwegs schlauen Gedanken anderer Anleger zu tun, völlig simpel. Es immer ein Mix aus beiden: doof und schlau

      Wer sagt, daß man hier generell aufs falsche Pferdchen setzen würde, obwohl die Aktie vor ganz kurzem eine Performance von +130% hingelegt hat, der hat echt nicht den Schuss gehört. Die Performance geschah OHNE EIN EINZIGES SPIEL und war von allen Fussballaktien mit weiten Abstand die beste Performance in einer spielfreien Zeit aller Zeiten. Punkt. Falls ballalo jetzt gleich etwas sagen will, ich habe Punkt gesagt. :laugh::laugh::laugh:

      Na klar kann man bei einem bestimmten Punkt vollkommen gefahrlos traden. Es ist eben nicht wie Du sagst eine Autobahn, wo man als Geisterfahrer direkt mit dem Tod bestraft wird, sondern es ist im wortwörtlichen Sinne völlig gefahrlos, es sei denn das Unternehmen geht wider Erwarten insolvent.

      Wer Aktienkurse bei 1 Euro, sprich Börsenkapitalisierung 67,7 Mio für einen CL Verein bei dieser Nachrichtenlage als Gefahr ansieht, ist selber Schuld. Der sollte sich einfach eine Aktie suchen, die besser zu ihm passt und nicht mit über 20 jähriger Börsenerfahrung hier noch zig komplett nutzlose postings verfassen. Meine Güte.

      Es ist keine Gefahr, auch wenn der Aktienkurs doch bis 0,80 runtergehen sollte. Es ist auch kein realisierter Verlust. Es ist einfach NICHTS; genauso wäre es NICHTS wenn der Aktienkurs 20% hochgehen würde. Das hier ist nur Geld, keine Spur von Gefahr.

      Der Aktienkurs hat trotz der gravierenden Unterbewertung fast 40% verloren, es fehlten exakt 2 Cent für exakt 40%. Kurz davor war aber der wichtige optische und auch sonst wichtige Widerstand bei 1,00. That's perfect. Ein wahres Paradies für Swingtrader. Wenn die Spekulation nicht direkt aufgeht, dann dauert es halt etwas länger, niemand der bei 1 oder 1,10 kauft ist gezwungen einen Verlust zu realisieren, daß die Aktie statt 40% auch direkt 80% verliert, passiert nur wenn Corona die Beulenpest ist und auch in vielen Jahren kein normaler Fussball mehr stattfinden sollte.

      Falls diese wirklich simplen Thesen dennoch nicht hinhauen sollte, dann sollte sich jeder Investierende fragen, woran hat es denn gelegen? Waren die Argumente falsch? Welche Argumente hatte denn Paulchen oder DHLS oder Tscheche vorgetragen? Ich finde kein einziges Argument. Hat einer von denen mal irgendwas formuliert in Richtung, die faire Bewertung liegt bei xy weil---? oder irgendeine neue Quelle vorgetragen? Nichts dergleichen. Ist immer nur ein stumpfes dagegen sprechen ohne irgendeinen eigenen Inhalt, sich auf halbgott beziehen oder etwa auf Astra ist kein eigener Inhalt.


      Sorry, aber bei dem Unsinn, den du hier teilweise erzählst, sieht man sich ja schon regelrecht gezwungen, deine Postings zu kommentieren.

      Du schreibst jedesmal diesen Käse mit „gefahrlos traden“, das ist absoluter Unfug! Genauso, dass der Verlust erst dann schmerzt, wenn er realisiert wird. Dazu immer gebetsmühlenartig dieses „ein CL-Verein mit xy Mio Börsenwert“ - wo in Gottes Namen steht denn, dass ein CL-Verein mehr zu kosten hat? Gibt es Gesetze oder Garantienvergabe? nein, nix! Zudem ist es durchaus möglich, dass es nur ein einmaliger Ausflug wird.... Alternativ kommst du permanent mit dieser gefühlt uralten KPMG-Studie daher - die haben auch keine Glaskugel, sie können also genauso daneben liegen wie sämtliche Analysten, Experten, Forumsschreiber etc. auch.

      Seit 2017 wird auch bei Lazio Eigenkapital vernichtet - klar weniger als bei Juve oder AS Rom, aber das ist doch kein Kaufgrund. Aber du stellst es hier immer so hin, als läuft bei Lazio alles hervorragend. Das ist nicht der Fall.

      Die ach so glorreiche Führung hat es außerdem nicht geschafft, den historischen Erfolg mit der CL-Quali in irgendetwas nachhaltiges zu veredeln, man hat immer noch keinen Hauptsponsor oder auch nur einen richtig starken Transfer getätigt. Wegen des hohen Alters vieler Leistungsträger muss aber in den kommenden Jahren massiv in die Mannschaft investiert werden, dann sieht die Bilanz wohl bald noch schlechter aus - klar, nicht so schlimm wie bei Juve oder AS, aber das ist doch nich längst kein Kaufgrund!

      Es wird auch in Zukunft weiter richtig schwer, bei der schweren und teilweise von internationalen Investoren alimentierten Konkurrenten dauerhaft oben mitzuspielen. Wo soll den bitte auf Sicht der nächsten Jahr das Wachstum herkommen? Die TV-Gelder wachsen in Europa wohl vorerst kaum noch, der gesamte Kuchen, den es in der Serie A zu verteilen gibt, wird also kaum größer und durch die „Versicherung“ der TV-Einnahmen ist jetzt noch zusätzlich ein größeres Stück weg.

      PS: wenn du anderen schon Kindergartenniveau unterstellst, solltest du dich selbst etwas erwachsener verhalten. In jedem deiner letzten Postings hast du mir, trustone usw komplett falsche Worte in den Mund gelegt. Ob das jetzt Absicht war oder nur, weil du es nicht richtig gelesen hast, ist relativ egal, es spricht aber nicht gerade für dich ....
      Societa Sportiva Lazio | 1,101 €
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