Village Farms International (From Tomatoes To Cannabis) (Seite 48)
eröffnet am 14.01.18 13:58:42 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.260.481 von Altheim am 02.01.20 08:41:46Rette sich wer kann,oder lies mal hier:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/kanada-justin-trudeau…
Oder hier:
https://montrealgazette.com/cannabis/cannabis-business/canna…
https://www.spiegel.de/politik/ausland/kanada-justin-trudeau…
Oder hier:
https://montrealgazette.com/cannabis/cannabis-business/canna…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.260.481 von Altheim am 02.01.20 08:41:46Das sind nicht gerade sehr viele Aktien. Eventuell aus steuerlichen Gründen...bis zum 27.12.
Zumindest ist das meine Hoffnung.
Zumindest ist das meine Hoffnung.
Was mir allerdings etwas Sorgen macht, ist der Umstand, dass in der Führungsetage gerade relativ viele Aktien verkauft werden. Wenn Sie schon einen Teil Ihrer Aktien abtreten, warum dann gerade jetzt zu diesem niedrigen Preis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.257.670 von kbabb am 01.01.20 13:02:45Der wichtigste Satz:
Die neuen Beschränkungen für Aromen gelten nicht für THC-verdampfende Produkte, die hauptsächlich von Staaten reguliert werden, die Marihuana legalisiert haben.
Wird wohl der Grund des gestrigen Anstiegs sein.
Ein gesundes und zufriedenes Jahr 2020!
Die neuen Beschränkungen für Aromen gelten nicht für THC-verdampfende Produkte, die hauptsächlich von Staaten reguliert werden, die Marihuana legalisiert haben.
Wird wohl der Grund des gestrigen Anstiegs sein.
Ein gesundes und zufriedenes Jahr 2020!
verbieten F.DA plant, die verbieten
Die Tabak- und Vapingindustrie sowie die konservativen Verbündeten setzen sich intensiv gegen ein Verbot von E-Zigaretten mit populärem Geschmack ein.
Quelle NYT
Eine neue Studie des National Institute on Drug Abuse ergab, dass Jugendliche die Aromen von Minze und Mango Juul bevorzugten. Menthol war am wenigsten beliebt.
Eine neue Studie des National Institute on Drug Abuse ergab, dass Jugendliche die Aromen von Minze und Mango Juul bevorzugten. Menthol war am wenigsten beliebt. Credit ...Seth Wenig / Associated Press
Von Sheila Kaplan und Maggie Haberman
31. Dezember 2019
Die Regierung Trump wird voraussichtlich in dieser Woche bekannt geben, dass sie die bei Teenagern beliebten E-Zigaretten-Patronen mit Minz-, Frucht- und Dessertgeschmack verbieten wird, Menthol- und Tabakaromen jedoch weiterhin auf dem Markt bleiben dürfen.
Aromatisiertes flüssiges Nikotin, das in offenen Tanksystemen verwendet wird, kann nach Angaben von zwei Beamten, die über den Plan unterrichtet wurden, weiterhin verkauft werden. Es ist ein wichtiges Zugeständnis an die Vape-Läden, die sich in den letzten Jahren neben dem boomenden E-Zigaretten-Geschäft gut entwickelt haben.
Präsident Trump gab am späten Dienstag zu, dass das Verbot "in Kürze" angekündigt werde. Er wies jedoch darauf hin, dass es nur von kurzer Dauer sein könne und sagte nicht, welche Geschmacksrichtungen betroffen seien.
"Wir glauben, dass wir sehr, sehr schnell wieder auf den Markt kommen werden", sagte Trump auf einer Pressekonferenz am Silvesterabend während einer Party in seinem Resort in Mar-a-Lago. „Wir haben eine sehr große Branche. Wir werden uns um die Branche kümmern. “
Die Entscheidung der Regierung ist ein Teilrückzug von der im September eingegangenen Verpflichtung, schnell ein Verbot aller Geschmacksrichtungen außer denen, die nach Tabak schmecken, zu entwickeln. Sein Plan, Menthol auszunehmen, schien ein Versuch zu sein, einem blutigen Rechtsstreit mit der Tabakindustrie auszuweichen, und spiegelte auch die intensive Lobbyarbeit der Vaping-Industrie wider.
Verwaltungsbeamte wiesen auch auf Daten hin, die zeigten, dass Jugendliche keine Schoten oder Patronen mit Mentholgeschmack wählen.
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Experten des öffentlichen Gesundheitswesens sagten, die Regierung würde einen guten Anfang machen, wenn es darum geht, Aromen zu verbieten, die Jugendliche am meisten verführen. Aber sie sagten, sie befürchteten, Jugendliche würden zu Menthol wechseln, anstatt mit dem Dampfen aufzuhören.
"Aromen ziehen Kinder an, und Menthol ist ein Aroma", sagte Erika Sward, eine Sprecherin der American Lung Association. "Es hilft wirklich, die Sinne zu betäuben und das Gift leichter abzubauen."
Das Zögern von Präsident Trump, ein vollständiges Verbot einzuführen, ist in den letzten Monaten immer deutlicher geworden. Bei einer im Fernsehen übertragenen Sitzung des Weißen Hauses im November sagte er, er sei besorgt, dass ein vollständiges Verbot Menschen, die nach Geschmack suchen, zu unsicheren, illegalen Produkten treiben würde. Und seine Berater, darunter Brad Parscale, sein Manager für die Wiederwahlkampagne, haben ihn gewarnt, dass ein Geschmacksverbot seine Basis schädigen und die Wahlbeteiligung in den Schlachtfeldstaaten verringern könnte.
Editors’ Picks
New Year’s Eve 2020: Pictures From Around the World
Is Theater Ridiculous? Movies, TV and Books Seem to Think So
‘We Stood Up to Allow a Man and a Woman to Get to Their Seats’
Continue reading the main story
Tabak- und Vapingfirmen haben die Gesetzgeber und das Weiße Haus gegen das Verbot von Aromen, einschließlich Menthol, eingesetzt. Sie haben argumentiert, dass erwachsene Raucher E-Zigaretten-Optionen benötigen, um auf Zigaretten umzusteigen - und dass, da 35 Prozent der verkauften Zigaretten Menthol-Marken sind, das Entfernen von Menthol-Aromen vom Markt eine Schwierigkeit für die Raucher darstellt, die versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören.
Die Unternehmen sagen auch, dass ein vollständiges Aromaverbot Tausende von Vape-Läden aus dem Geschäft bringen würde.
Industrielobbyisten, die Geschmacksstoffe schützen wollten, schlossen sich konservativen Organisationen wie Americans for Tax Reform an. Sie sprachen sich gegen gesetzliche Beschränkungen aus, die den kleinen Unternehmen, die Vaping-Geschmacksstoffe herstellen, den Einzelhändlern, die sie verkaufen, und den erwachsenen Verbrauchern von E-Zigaretten schaden würden.
Juul, der das Geschäft mit E-Zigaretten dominiert, hat sich vor dem Hintergrund der öffentlichen Gegenreaktionen wegen seiner Rolle im Aufschwung des Teenager-Vapings weitgehend aus dem Getümmel herausgehalten. Gegen lautstarke und rechtliche Einwände von Eltern, Schulen und Gesundheitsexperten hat das Unternehmen freiwillig seine Produkte mit Frucht- und Dessertgeschmack vom Markt genommen und das Geschäft an Konkurrenten verloren, die bei Teenagern beliebte Aromen wie gemischte Beeren, Wassermelonen und Mangos verkaufen.
Konkurrenten haben auch "Juul-alikes" Nikotinkapseln verkauft, die zu Juuls Geräten in Geschmacksrichtungen wie Erdbeermilch und Pfirsichwahnsinn passen.
Frühere Bemühungen, den Verkauf aromatisierter E-Zigaretten einzuschränken, scheiterten, als die Popularität des Verdampfens von Nikotin bei Millionen junger Menschen zunahm. Die Food and Drug Administration versuchte zunächst, den Verkauf von Aromen während der Obama-Regierung zu verbieten, wurde jedoch vom Weißen Haus nach heftiger Lobbyarbeit durch Tabakfirmen und Einzelhandelsgeschäfte abgewiesen.
Vaping Krankheiten
Bis zum 20. Dezember gab es 2.506 Krankheiten und 54 Todesfälle. Weitere Karten und Diagramme .
Fälle von dampfbedingten Lungenerkrankungen
Todesfälle
0
10
50
100
150
250
Mont.
Minn.
Erz.
Masse.
2
3
Mich.
3
Wis.
NY
2
2
Conn.
Pa.
NJ
Neb.
Ind.
Krank.
Utah
Del.
5
5
Calif.
Mo.
Va.
Kan.
2
2
4
Tenn.
2
SC
Ga.
Ala.
Fräulein.
5
DC
La.
Tex.
Fla.
Jungfrau
Inseln
Hawaii
2
Von der New York Times | Quelle: Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten und staatliche Stellen
Die aktuelle Debatte über ein Aromaverbot wurde durch zwei Krisen im Bereich der öffentlichen Gesundheit ausgelöst: Die von Experten befürchtete steigende Rate an Vaping bei Jugendlichen führte dazu, dass eine neue Generation nikotinsüchtig wurde und die jüngste Welle schwerer Lungenverletzungen hauptsächlich mit dem hochinduzierenden Vaping von THC in Verbindung gebracht wurde Zutat in Marihuana. Mehr als 2.500 Menschen wurden seit Mitte August ins Krankenhaus eingeliefert, und mehr als 54 Menschen sind gestorben.
Die neuen Beschränkungen für Aromen gelten nicht für THC-verdampfende Produkte, die hauptsächlich von Staaten reguliert werden, die Marihuana legalisiert haben.
Alex M. Azar II, der Sekretär für Gesundheit und menschliche Dienste, hatte im September nach einem Treffen mit Herrn Trump und seiner Frau Melania angekündigt, dass die FDA ein Verbot für fast alle E-Zigaretten-Aromen einschließlich Minze und Menthol ausarbeiten werde. Zu der Zeit sagte Herr Azar, diese beiden Geschmacksrichtungen schienen bei Teenagern beliebt zu sein, zumal Juul seine Frucht- und Dessertgeschmacksrichtungen aus den Regalen geholt hatte.
Eine neuere Umfrage ergab, dass Minze bei Teenagern weitaus beliebter ist als Menthol. Experten der öffentlichen Gesundheit sagen jedoch, dass Jugendliche auf Menthol umsteigen werden - was ein kühlendes Gefühl hervorruft -, wenn alle anderen Aromen, einschließlich Minze und Mango, vom Markt genommen werden.
Juul, der landesweit größte Verkäufer von E-Zigaretten, wurde öffentlich und behördlich daraufhin überprüft, ob er seine Produkte vermarktet, um Jugendliche und junge Erwachsene zur Verwendung zu bewegen. Derzeit laufen mehrere Untersuchungen zu den Verkaufs- und Absatzförderungspraktiken.
Einige Staaten haben bereits Geschmacksverbote verhängt, obwohl einige dieser Bemühungen aufgrund rechtlicher Herausforderungen seitens der Vaping-Industrie und ihrer Tabakunternehmenspartner verhindert wurden.
In Erwartung eines nationalen Verbots hatte Juul die meisten seiner Aromen vom Markt genommen. Bis vor kurzem machten Produkte mit Minzgeschmack etwa 70 Prozent des Umsatzes aus. Menthol war 10 Prozent; und Tabakaromen entfielen 20 Prozent. Juul und Altria, der Tabakriese, der letztes Jahr einen Anteil von 35 Prozent an Juul gekauft hatte, gaben an, dass sie sich nicht gegen die bundesweite Geschmacksregulierung aussprachen.
Reynolds American, Hersteller der Vuse-E-Zigarette, hat versucht, Menthol- und Minzaromen von einem Verbot auszunehmen, und die Vapor Technology Association, eine Handelsgruppe, hat darauf gedrängt, die meisten Aromen auf dem Markt zu belassen.
Das Bestreben der Food and Drug Administration, das Dampfen von Teenagern zu beenden, begann vor mehr als einem Jahr, als eine Umfrage unter Jugendlichen ergab, dass 2018 mehr als 3,6 Millionen Jugendliche in den letzten 30 Tagen E-Zigaretten konsumierten .
Die Jugendtabakumfrage im Jahr 2019 ergab, dass die Zahl der jugendlichen Menschen, die in diesem Jahr E-Zigaretten konsumierten, weiter anstieg und mehr als fünf Millionen Minderjährige berichteten. Etwa ein Viertel der Schüler gaben an, innerhalb von 30 Tagen nach der Umfrage zu verdampfen, gegenüber 20 Prozent im Vorjahr.
Die von der FDA und den Centers for Disease Control and Prevention durchgeführte und im letzten Monat veröffentlichte National Youth Tobacco Survey stellte fest, dass Nikotinexposition im Jugendalter das sich entwickelnde Gehirn schädigen kann, das sich bis zum Alter von etwa 25 Jahren weiter ausbildet als 10 Prozent der Mittelschüler gaben an, derzeit E-Zigaretten zu verwenden.
Zum ersten Mal wurden die Schüler bei der Umfrage von 2019 gefragt, welche Marke von E-Zigaretten sie im Allgemeinen verwenden. Juul war der überwältigende Favorit. Neunundfünfzig Prozent der High-School-Nutzer von E-Zigaretten gaben an, dass sie normalerweise mit einem Juul verdampfen, ebenso wie 54 Prozent der Mittelschulnutzer. Die Mehrheit der E-Zigaretten-Konsumenten gab an, aromatisierte Sorten zu verwenden, wobei Fruchtaromen am beliebtesten sind, gefolgt von Minze oder Menthol.
Dr. Anne Schuchat, die stellvertretende Hauptdirektorin der CDC, sagte kürzlich bei einer Anhörung im Kongress, die Agentur sei äußerst besorgt über den Geschmack von E-Zigaretten, die junge Menschen an Nikotin binden. Sie sagte auch, dass die CDC nicht der Meinung sei, dass E-Zigaretten-Aromen eine entscheidende Rolle für Erwachsene spielen, die versuchen, das Rauchen von Zigaretten aufzugeben, und dass ein Aromaverbot Menthol und Minze beinhalten sollte, um wirksam zu sein.
Zach Montague und Michael Crowley haben zur Berichterstattung beigetragen.
Bemühungen, aromatisierte E-Zigaretten zu verbieten
E-Zigaretten wurden in 10 Jahren der Untätigkeit des Bundes ungeprüft gelassen14. Oktober 2019
Trump Administration plant, aromatisierte E-Zigaretten zu verbieten11. September 2019
Juuls Zusammenbruch kostet den Tabakgiganten Altria 4,5 Milliarden US-Dollar31. Oktober 2019
Sheila Kaplan ist eine preisgekrönte investigative Reporterin, die sich mit der Food and Drug Administration, der Tabakindustrie und der Schnittstelle von Geld, Medizin und Politik befasst. @bySheilaKaplan
Maggie Haberman ist Korrespondentin des Weißen Hauses. Sie kam 2015 als Kampagnenkorrespondentin zu The Times und war Teil eines Teams, das 2018 einen Pulitzer-Preis erhielt, weil sie über Donald Trumps Berater und ihre Verbindungen nach Russland berichtete. Zuvor arbeitete sie bei Politico, The New York Post und The New York Daily News. @maggieNYT
Eine Version dieses Artikels erscheint im Druck auf 1. Januar 2020, Abschnitt A , Seite 1 der New Yorker Ausgabe mit der Überschrift: USA sollen Vaping Flavours verbieten Teenager verwenden die meisten . Nachdrucke bestellen | Die heutige Zeitung | Abonnieren
Die Tabak- und Vapingindustrie sowie die konservativen Verbündeten setzen sich intensiv gegen ein Verbot von E-Zigaretten mit populärem Geschmack ein.
Quelle NYT
Eine neue Studie des National Institute on Drug Abuse ergab, dass Jugendliche die Aromen von Minze und Mango Juul bevorzugten. Menthol war am wenigsten beliebt.
Eine neue Studie des National Institute on Drug Abuse ergab, dass Jugendliche die Aromen von Minze und Mango Juul bevorzugten. Menthol war am wenigsten beliebt. Credit ...Seth Wenig / Associated Press
Von Sheila Kaplan und Maggie Haberman
31. Dezember 2019
Die Regierung Trump wird voraussichtlich in dieser Woche bekannt geben, dass sie die bei Teenagern beliebten E-Zigaretten-Patronen mit Minz-, Frucht- und Dessertgeschmack verbieten wird, Menthol- und Tabakaromen jedoch weiterhin auf dem Markt bleiben dürfen.
Aromatisiertes flüssiges Nikotin, das in offenen Tanksystemen verwendet wird, kann nach Angaben von zwei Beamten, die über den Plan unterrichtet wurden, weiterhin verkauft werden. Es ist ein wichtiges Zugeständnis an die Vape-Läden, die sich in den letzten Jahren neben dem boomenden E-Zigaretten-Geschäft gut entwickelt haben.
Präsident Trump gab am späten Dienstag zu, dass das Verbot "in Kürze" angekündigt werde. Er wies jedoch darauf hin, dass es nur von kurzer Dauer sein könne und sagte nicht, welche Geschmacksrichtungen betroffen seien.
"Wir glauben, dass wir sehr, sehr schnell wieder auf den Markt kommen werden", sagte Trump auf einer Pressekonferenz am Silvesterabend während einer Party in seinem Resort in Mar-a-Lago. „Wir haben eine sehr große Branche. Wir werden uns um die Branche kümmern. “
Die Entscheidung der Regierung ist ein Teilrückzug von der im September eingegangenen Verpflichtung, schnell ein Verbot aller Geschmacksrichtungen außer denen, die nach Tabak schmecken, zu entwickeln. Sein Plan, Menthol auszunehmen, schien ein Versuch zu sein, einem blutigen Rechtsstreit mit der Tabakindustrie auszuweichen, und spiegelte auch die intensive Lobbyarbeit der Vaping-Industrie wider.
Verwaltungsbeamte wiesen auch auf Daten hin, die zeigten, dass Jugendliche keine Schoten oder Patronen mit Mentholgeschmack wählen.
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Experten des öffentlichen Gesundheitswesens sagten, die Regierung würde einen guten Anfang machen, wenn es darum geht, Aromen zu verbieten, die Jugendliche am meisten verführen. Aber sie sagten, sie befürchteten, Jugendliche würden zu Menthol wechseln, anstatt mit dem Dampfen aufzuhören.
"Aromen ziehen Kinder an, und Menthol ist ein Aroma", sagte Erika Sward, eine Sprecherin der American Lung Association. "Es hilft wirklich, die Sinne zu betäuben und das Gift leichter abzubauen."
Das Zögern von Präsident Trump, ein vollständiges Verbot einzuführen, ist in den letzten Monaten immer deutlicher geworden. Bei einer im Fernsehen übertragenen Sitzung des Weißen Hauses im November sagte er, er sei besorgt, dass ein vollständiges Verbot Menschen, die nach Geschmack suchen, zu unsicheren, illegalen Produkten treiben würde. Und seine Berater, darunter Brad Parscale, sein Manager für die Wiederwahlkampagne, haben ihn gewarnt, dass ein Geschmacksverbot seine Basis schädigen und die Wahlbeteiligung in den Schlachtfeldstaaten verringern könnte.
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‘We Stood Up to Allow a Man and a Woman to Get to Their Seats’
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Tabak- und Vapingfirmen haben die Gesetzgeber und das Weiße Haus gegen das Verbot von Aromen, einschließlich Menthol, eingesetzt. Sie haben argumentiert, dass erwachsene Raucher E-Zigaretten-Optionen benötigen, um auf Zigaretten umzusteigen - und dass, da 35 Prozent der verkauften Zigaretten Menthol-Marken sind, das Entfernen von Menthol-Aromen vom Markt eine Schwierigkeit für die Raucher darstellt, die versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören.
Die Unternehmen sagen auch, dass ein vollständiges Aromaverbot Tausende von Vape-Läden aus dem Geschäft bringen würde.
Industrielobbyisten, die Geschmacksstoffe schützen wollten, schlossen sich konservativen Organisationen wie Americans for Tax Reform an. Sie sprachen sich gegen gesetzliche Beschränkungen aus, die den kleinen Unternehmen, die Vaping-Geschmacksstoffe herstellen, den Einzelhändlern, die sie verkaufen, und den erwachsenen Verbrauchern von E-Zigaretten schaden würden.
Juul, der das Geschäft mit E-Zigaretten dominiert, hat sich vor dem Hintergrund der öffentlichen Gegenreaktionen wegen seiner Rolle im Aufschwung des Teenager-Vapings weitgehend aus dem Getümmel herausgehalten. Gegen lautstarke und rechtliche Einwände von Eltern, Schulen und Gesundheitsexperten hat das Unternehmen freiwillig seine Produkte mit Frucht- und Dessertgeschmack vom Markt genommen und das Geschäft an Konkurrenten verloren, die bei Teenagern beliebte Aromen wie gemischte Beeren, Wassermelonen und Mangos verkaufen.
Konkurrenten haben auch "Juul-alikes" Nikotinkapseln verkauft, die zu Juuls Geräten in Geschmacksrichtungen wie Erdbeermilch und Pfirsichwahnsinn passen.
Frühere Bemühungen, den Verkauf aromatisierter E-Zigaretten einzuschränken, scheiterten, als die Popularität des Verdampfens von Nikotin bei Millionen junger Menschen zunahm. Die Food and Drug Administration versuchte zunächst, den Verkauf von Aromen während der Obama-Regierung zu verbieten, wurde jedoch vom Weißen Haus nach heftiger Lobbyarbeit durch Tabakfirmen und Einzelhandelsgeschäfte abgewiesen.
Vaping Krankheiten
Bis zum 20. Dezember gab es 2.506 Krankheiten und 54 Todesfälle. Weitere Karten und Diagramme .
Fälle von dampfbedingten Lungenerkrankungen
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Minn.
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Ga.
Ala.
Fräulein.
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Tex.
Fla.
Jungfrau
Inseln
Hawaii
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Von der New York Times | Quelle: Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten und staatliche Stellen
Die aktuelle Debatte über ein Aromaverbot wurde durch zwei Krisen im Bereich der öffentlichen Gesundheit ausgelöst: Die von Experten befürchtete steigende Rate an Vaping bei Jugendlichen führte dazu, dass eine neue Generation nikotinsüchtig wurde und die jüngste Welle schwerer Lungenverletzungen hauptsächlich mit dem hochinduzierenden Vaping von THC in Verbindung gebracht wurde Zutat in Marihuana. Mehr als 2.500 Menschen wurden seit Mitte August ins Krankenhaus eingeliefert, und mehr als 54 Menschen sind gestorben.
Die neuen Beschränkungen für Aromen gelten nicht für THC-verdampfende Produkte, die hauptsächlich von Staaten reguliert werden, die Marihuana legalisiert haben.
Alex M. Azar II, der Sekretär für Gesundheit und menschliche Dienste, hatte im September nach einem Treffen mit Herrn Trump und seiner Frau Melania angekündigt, dass die FDA ein Verbot für fast alle E-Zigaretten-Aromen einschließlich Minze und Menthol ausarbeiten werde. Zu der Zeit sagte Herr Azar, diese beiden Geschmacksrichtungen schienen bei Teenagern beliebt zu sein, zumal Juul seine Frucht- und Dessertgeschmacksrichtungen aus den Regalen geholt hatte.
Eine neuere Umfrage ergab, dass Minze bei Teenagern weitaus beliebter ist als Menthol. Experten der öffentlichen Gesundheit sagen jedoch, dass Jugendliche auf Menthol umsteigen werden - was ein kühlendes Gefühl hervorruft -, wenn alle anderen Aromen, einschließlich Minze und Mango, vom Markt genommen werden.
Juul, der landesweit größte Verkäufer von E-Zigaretten, wurde öffentlich und behördlich daraufhin überprüft, ob er seine Produkte vermarktet, um Jugendliche und junge Erwachsene zur Verwendung zu bewegen. Derzeit laufen mehrere Untersuchungen zu den Verkaufs- und Absatzförderungspraktiken.
Einige Staaten haben bereits Geschmacksverbote verhängt, obwohl einige dieser Bemühungen aufgrund rechtlicher Herausforderungen seitens der Vaping-Industrie und ihrer Tabakunternehmenspartner verhindert wurden.
In Erwartung eines nationalen Verbots hatte Juul die meisten seiner Aromen vom Markt genommen. Bis vor kurzem machten Produkte mit Minzgeschmack etwa 70 Prozent des Umsatzes aus. Menthol war 10 Prozent; und Tabakaromen entfielen 20 Prozent. Juul und Altria, der Tabakriese, der letztes Jahr einen Anteil von 35 Prozent an Juul gekauft hatte, gaben an, dass sie sich nicht gegen die bundesweite Geschmacksregulierung aussprachen.
Reynolds American, Hersteller der Vuse-E-Zigarette, hat versucht, Menthol- und Minzaromen von einem Verbot auszunehmen, und die Vapor Technology Association, eine Handelsgruppe, hat darauf gedrängt, die meisten Aromen auf dem Markt zu belassen.
Das Bestreben der Food and Drug Administration, das Dampfen von Teenagern zu beenden, begann vor mehr als einem Jahr, als eine Umfrage unter Jugendlichen ergab, dass 2018 mehr als 3,6 Millionen Jugendliche in den letzten 30 Tagen E-Zigaretten konsumierten .
Die Jugendtabakumfrage im Jahr 2019 ergab, dass die Zahl der jugendlichen Menschen, die in diesem Jahr E-Zigaretten konsumierten, weiter anstieg und mehr als fünf Millionen Minderjährige berichteten. Etwa ein Viertel der Schüler gaben an, innerhalb von 30 Tagen nach der Umfrage zu verdampfen, gegenüber 20 Prozent im Vorjahr.
Die von der FDA und den Centers for Disease Control and Prevention durchgeführte und im letzten Monat veröffentlichte National Youth Tobacco Survey stellte fest, dass Nikotinexposition im Jugendalter das sich entwickelnde Gehirn schädigen kann, das sich bis zum Alter von etwa 25 Jahren weiter ausbildet als 10 Prozent der Mittelschüler gaben an, derzeit E-Zigaretten zu verwenden.
Zum ersten Mal wurden die Schüler bei der Umfrage von 2019 gefragt, welche Marke von E-Zigaretten sie im Allgemeinen verwenden. Juul war der überwältigende Favorit. Neunundfünfzig Prozent der High-School-Nutzer von E-Zigaretten gaben an, dass sie normalerweise mit einem Juul verdampfen, ebenso wie 54 Prozent der Mittelschulnutzer. Die Mehrheit der E-Zigaretten-Konsumenten gab an, aromatisierte Sorten zu verwenden, wobei Fruchtaromen am beliebtesten sind, gefolgt von Minze oder Menthol.
Dr. Anne Schuchat, die stellvertretende Hauptdirektorin der CDC, sagte kürzlich bei einer Anhörung im Kongress, die Agentur sei äußerst besorgt über den Geschmack von E-Zigaretten, die junge Menschen an Nikotin binden. Sie sagte auch, dass die CDC nicht der Meinung sei, dass E-Zigaretten-Aromen eine entscheidende Rolle für Erwachsene spielen, die versuchen, das Rauchen von Zigaretten aufzugeben, und dass ein Aromaverbot Menthol und Minze beinhalten sollte, um wirksam zu sein.
Zach Montague und Michael Crowley haben zur Berichterstattung beigetragen.
Bemühungen, aromatisierte E-Zigaretten zu verbieten
E-Zigaretten wurden in 10 Jahren der Untätigkeit des Bundes ungeprüft gelassen14. Oktober 2019
Trump Administration plant, aromatisierte E-Zigaretten zu verbieten11. September 2019
Juuls Zusammenbruch kostet den Tabakgiganten Altria 4,5 Milliarden US-Dollar31. Oktober 2019
Sheila Kaplan ist eine preisgekrönte investigative Reporterin, die sich mit der Food and Drug Administration, der Tabakindustrie und der Schnittstelle von Geld, Medizin und Politik befasst. @bySheilaKaplan
Maggie Haberman ist Korrespondentin des Weißen Hauses. Sie kam 2015 als Kampagnenkorrespondentin zu The Times und war Teil eines Teams, das 2018 einen Pulitzer-Preis erhielt, weil sie über Donald Trumps Berater und ihre Verbindungen nach Russland berichtete. Zuvor arbeitete sie bei Politico, The New York Post und The New York Daily News. @maggieNYT
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Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.253.470 von kbabb am 31.12.19 10:17:10Doch noch Geschenke zum Jahresende?!wünsche ich euch auch! Lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.253.470 von kbabb am 31.12.19 10:17:10Vielen Dank, kann ich gut gebrauchen. ;-)
Auch ich wünsche Dir und allen Mitstreitern hier im Forum einen guten Rutsch und viel Erfolg im neuen Jahr. Auf das der Schwarzmarkt bekämpft wird, die Legalisierung weiter ihren Lauf nimmt und die Leerverkäufer weiter ziehen. Das Potenzial der Pflanze ist immer noch das Selbe, und ich bin auch weiterhin überzeugt mit VFF auf eins der richtigen Pferde gesetzt zu haben. Geduld....
Guten Rutsch
Auch ich wünsche Dir und allen Mitstreitern hier im Forum einen guten Rutsch und viel Erfolg im neuen Jahr. Auf das der Schwarzmarkt bekämpft wird, die Legalisierung weiter ihren Lauf nimmt und die Leerverkäufer weiter ziehen. Das Potenzial der Pflanze ist immer noch das Selbe, und ich bin auch weiterhin überzeugt mit VFF auf eins der richtigen Pferde gesetzt zu haben. Geduld....
Guten Rutsch
Ich wünsche Euch einen guten Rutsch ins neue Jahr! Viel Gesundheit, Glück, Zufriedenheit und einen steigenden Kurs bei VFF und anderen Anlagen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.240.063 von 203 am 28.12.19 12:16:45Das wünsche ich auch!
Man weiß nie, wie es richtig ist. Mein Konto mit VFF und Medi....ist auch noch dick im Minus. Jedoch die letztere Aktie erholt sich langsam. Nur noch 17 %.
Wir müssen einfach Zeit hier mitbringen.
Mit Au hatte ich seit ein paar Monaten ein schlechtes Gefühl, die sind einfach zu schnell und aggressiv gewachsen. Wenn sie Glück haben, finden sie aus der sehr schlechten Position heraus einen Investor.
Abwarten und eventuell bei 1,25 noch einmal die Lage abschätzen.
Man weiß nie, wie es richtig ist. Mein Konto mit VFF und Medi....ist auch noch dick im Minus. Jedoch die letztere Aktie erholt sich langsam. Nur noch 17 %.
Wir müssen einfach Zeit hier mitbringen.
Mit Au hatte ich seit ein paar Monaten ein schlechtes Gefühl, die sind einfach zu schnell und aggressiv gewachsen. Wenn sie Glück haben, finden sie aus der sehr schlechten Position heraus einen Investor.
Abwarten und eventuell bei 1,25 noch einmal die Lage abschätzen.
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