DYA - dynaCERT inc. | Carbon Emission Reduction Technology (Seite 306)

[goofey]

Antwort auf Beitrag Nr.: 63.354.055 von Baubuden88 am 16.04.20 22:19:34

Völlig belangloses Schreiben!

[Baubuden88]

Feedback Dynacert IR

Hi Christian,

I am doing well, thank you. I hope that you and your family are as well.

The year end financial statements to December 31, 2019 will be released within 120 days of this date.

Q1 financial statements to March 31, 2020 will be released within 90 days of this date.

dynaCERT is unable to provide updates to individual investors as per regulatory restrictions. All relevant company information is provided through publicly disseminated press releases, quarterly financial statements and quarterly MD&A documentation. You can access the most recent Financial Statements and MD&A by clicking this link: https://dynacert.com/page/investor-centre/.

The company exhibited at the PDAC March 1-4, 2020 and made good connections at this conference. They are following up on these and other potential business on an ongoing basis.

dynaCERT is in a good financial position having had an injection of $14M from Eric Sprott, through 2176423 Ontario Ltd., in late 2019 and are able to sustain through the current conditions.

Best regards.

Nancy Massicotte
Public Relations Consultant
IR PRO COMMUNICATIONS INC.
604-507-3377 direct
1-866-503-3377 toll free
www.irprocommunications.com

[Blockbuster123]

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[Blockbuster123]

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[Grufti45]

Antwort auf Beitrag Nr.: 63.347.692 von Frostbite55 am 16.04.20 14:25:39

Auto nicht aber LKW und Baumaschinen etc.

Ein Umbau rentiert nur bei einem Dieselverbrauch von >25 Lt/100Km.
Die Rechnung ist ganz einfach bei 15% Verbrauchsminderung = 3.75 Lt./100Km x Dieselpreis. = 4€/Std.
Ein LKW Verbrauch
- 40 Tönner auf Autobahn ca. 25 Lt/100Km
- Kies etc. führt Verbraucht zw. 30-35 Lt./100Km

[Blockbuster123]

weil es sich für die Unternehmen rentiert, wie wir schon öfters lesen konnten und das sogar binnen eines Jahres.

dynaCERT Verhandlungen mit der Bundeswehr und dem Verkehrsminister aufgenommen + Mosolf kauft Aktien Anzeige Gastautor: Daniel Schaad | 02.01.2020, 07:30 | 14322 | 1 Foto: dynacert 1 Vor exakt einem Monat (Link) hatte ich bereits über dynaCERT (TSX-V: DYA / WKN: A1KBAV) und den Einstieg von Eric Sprott berichtet. Die Aktie konnte seitdem von 0,49 CAD auf ein neues Jahreshoch von 0,71 CAD oder um +44% zulegen. Ich denke, dass kann sich in diesem kurzen Zeitraum doch mehr als sehen lassen. Am 16. Dezember folgte dann eine weitere Pressemeldung (Link) die es wirklich in sich hatte. Neben brisanten Details, welche die deutsche Bundeswehr und den Verkehrsminister betreffen, verkündete man auch, dass Dr. Jörg Mosolf, der bereits seit 20. November in das Advisory Board von dynaCERT aufgenommen wurde, eine persönliche Investition in Höhe von 1 Mio. CAD tätigte und Aktien von dynaCERT kaufte. Er erwirbt 2 Mio. Aktien zu einem Kurs von 0,50 CAD je Stück. Er hält nun insgesamt 4 Mio. Aktien von dynaCERT. Die Mosolf Gruppe ist einer der führenden Logistikdienstleister in ganz Europa und bereits seit 1955 tätig. Mosolf gab außerdem bekannt, dass man 23 neue Mitarbeiter eingestellt hat, die zu 100 Prozent Vollzeit in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Installation der HydraGEN-Technologie von dynaCERT in Deutschland, Frankreich, den Benelux-Ländern und Polen tätig sind. Darüber hinaus richtet MOSOLF Ausstellungsräume ein, um diese potenziellen Anwendern in Europa sowie wichtigen Regierungsvertretern und Erstausrüstern in Deutschland zu präsentieren. Quelle: Mosolf Group Alleine 12 Ausstellungsräume in Deutschland Darüber hinaus hat MOSOLF vor allem als Händler von dynaCERT das Unternehmen formell darauf hingewiesen, dass es zurzeit folgende Maßnahmen ergreift: • In Deutschland: 12 Ausstellungsräume ab Januar 2020, um die HydraGEN-Technologie von dynaCERT in mehreren deutschen Städten zu präsentieren • In Frankreich: 2 Ausstellungsräume ab Januar 2020, um die HydraGEN-Technologie von dynaCERT zu präsentieren und innerhalb der nächsten 12 Monate weitere Ausstellungsräume in französischen Städten zu erweitern • In Belgien: 1 Ausstellungsraum ab Januar 2020, um die HydraGEN-Technologie von dynaCERT in mehreren belgischen Städten zu präsentieren • In den Niederlanden: 1 Ausstellungsraum ab Januar 2020, um die HydraGEN-Technologie von dynaCERT in mehreren niederländischen Städten zu präsentieren • In der Tschechischen Republik: 1 Ausstellungsraum, der im ersten Quartal 2020 in Prag eingerichtet werden soll • In Polen: 1 Ausstellungsraum, der im zweiten Quartal 2020 eingerichtet werden soll Einsatz in der Schifffahrt Auf dem Rhein startet MOSOLF Schifffahrtsanwendungen, indem es die HydraGEN-Technologie von dynaCERT auf einem der RoRo-Binnenschiffe, der MS Terra, installiert, die der niederländischen Reederei F. Elbert B.V. gehört, die wiederum Eigentum des Transportunternehmers Frans Elbert ist. Das Schiff verfügt über eine Ladekapazität von 175 Nutzfahrzeugen der Sprinter-Klasse oder 250 Pkws. Das MOSOLF-Gelände am Rheinhafen Düsseldorf fungiert als trimodaler Verkehrsknotenpunkt (Straße, Schiene, Wasser) für den Transport von Fahrzeugen zwischen der Metropolregion Rhein-Ruhr und den Nordrange-Häfen. MOSOLF installiert die HydraGEN-Technologie von dynaCERT auch in der größten Reederei Europas, der Grimaldi Group, die der Familie Grimaldi (Link) gehört. Die HydraGEN-Geräte werden voraussichtlich auf Kurzstreckenschiffen im Mittelmeer und in der Nordsee installiert werden, die größer sind als jene, die auf dem Rhein eingesetzt werden. Gemäß dem Pariser Abkommen fördert die Europäische Union eine Gesetzgebung, um die CO2-Emissionen von Schiffen auf den schiffbaren Meeren zu regeln, die den Kontinent umgeben. Quelle: Grimaldi Verhandlungen mit der Bundeswehr und dem Verkehrsminister Dr. Mosolf führt mit der deutschen Bundeswehr bereits Verhandlungen hinsichtlich der Installation der HydraGEN-Technologie von dynaCERT und wird dabei von Smietje Möller, einem Mitglied des Deutschen Bundestages, unterstützt. Dr. Mosolf hat mit dem deutschen Verkehrsminister Verhandlungen aufgenommen, um die flächendeckende Einführung der HydraGEN-Technologie von dynaCERT auf nationaler, aber auch auf europäischer Ebene weiter zu unterstützen. Im Anschluss an diese Treffen mit Regierungsvertretern werden noch in diesem Monat weitere Treffen mit dem Wirtschaftsminister vereinbart.

dynaCERT: Verhandlungen mit der Bundeswehr und dem Verkehrsminister aufgenommen + Mosolf kauft Aktien | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12021374-dynacert…

[MobileThor]

Antwort auf Beitrag Nr.: 63.347.692 von Frostbite55 am 16.04.20 14:25:39

Das ist mir auch neu. Die Bundesregierung arbeitet derzeit an einer "Wasserstoffstrategie" analog zur E-Mobilität. Darüber hinaus bleibt der Diesel wichtig, aber ob es hier zu "Abkommen" mit dynacert (Vergabe, Subvention) kommt und überhaupt kommen kann, wage ich doch zu bezweifeln.

Darüber hinaus - gibt es einen Stichtag, wann die Zahlen veröffentlicht werden sollen? Mein letzter Stand ist nur "Ende April". Davon mache ich auch meine weiteren Invests hier abhängig.

[Frostbite55]

Bisher war ich hier stiller Mitleser. Aber ich habe noch keine Quelle gefunden, wo geschrieben wird, dass die Bundesregierung und das Verteidigungsministerium daran ist, ein Abkommen mit dynaCert abzuschließen. Könntest du diese bringen?
Zudem muss man auch eins beachten, warum sollte ich, wenn ich Firmen Inhaber wäre, viel Geld für eine Umrüstung der Autos investieren, wenn ich es nicht MUSS.

[Blockbuster123]

nein, das gesamte Leben geht trotz Virus weiter. wir müssen unsere Umwelt säubern mit sauberer Technologie, aber auch so vorgehen, das ncht Verbraucher sowie Unternehmer und Mitarbeiter untergehen und Milliarden für ihre fahrzeugflotte ausgeben müssen, nur weil Diesel die Umwelt belastet. Hier kann die umweltschonende Wasserstifftech von dynaCert Abhilfe schaffen und die gesamten Dieselfahrzeuge und Aggregate umweltschonend umrüsten. Wenn das nicht ein Zwischeninvest für Regierungen, Kommunen sowie Firmen wert ist, weiß ich auch nicht.... Ich denke, sie rechnen alle, und wenn Ihre Fahrzeugflotte nur umgerüstet gehört, um alle Umweltnormen der Regierungen zu entsprechen und sich dieses Invest auch noch zeitnah innerhalb eines Jahres durch Minderverbrauch etc. amortisiert und im zweiten Jahr schon rentiert, dann müssten viele Unternehmen zuschlagen. auch die Bundesregierung und das Verteidigungsministerium ist dran, ein abkommen mit dynaCert zu schließen. Bestimmt nicht das einzige. Und vergessen sollten wir auch nicht die Ölindustrie mit ihren hunderttausend Beschäftigten weltweit, die mit Sicherheit auch noch leben wollen und selbst an anliegen haben dürften, das die Technik von dynaCert zum tragen kommt, um auch ihre Tätigkeit weiterhin zu erhalten. Meine Meinung.

[bigd]

Antwort auf Beitrag Nr.: 63.337.198 von GruenerTom am 15.04.20 16:58:04

Macht das eigentlich sonst niemanden skeptisch, dass sämtliche News, Empfehlungen... immer von kapitalerhoehungen.de kommen? Ansonsten scheint die ja doch recht revolutionäre Technologie vom Markt völlig unbeachtet zu sein.
Bei in Kanada notierten Klein- Firmen, sollte man sehr sehr aufpassen, die Fake- Quote ist so hoch, wie sonst nirgendwo.