Aurora Cannabis einfach TOP !!! (Seite 527)
eröffnet am 28.05.18 17:26:58 von
neuester Beitrag 30.04.24 21:21:52 von
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New York State decriminalizes marijuana use
https://www.wkbw.com/news/local-news/new-york-state-decrimin…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.058.062 von Verwunderung am 18.07.19 18:39:37
Abgearbeitet. Sollte nun in den nächsten Tagen aufwärts gehen.
Vielleicht sehen wir auch noch 5,20€.
Mal beobachten
VG
Zitat von Verwunderung: Wenn die 5,95€ nicht halten sehen wir bis zur HV noch die 5,60€ bis 5,40€.
Das wäre ein günstiger Moment.
Mal beobachten.
VG
Abgearbeitet. Sollte nun in den nächsten Tagen aufwärts gehen.
Vielleicht sehen wir auch noch 5,20€.
Mal beobachten
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.126.919 von Redeemed am 29.07.19 15:52:01Das einzig lächerliche hier sind deine unqualifizierten Kommentare..
"hoch" und "springt"- ist ja lächerlich. Von 1€ aus oder was?
Der "Sonnenstern" fällt, wie ein Stein...
...es wird spannend, wann er dann einmal aufschlägt und wie hoch er dann springt. Jetzt ist das richtige "Timing" gefragt..LG
k-torte
Artikel betreffend UFC / ACB mit wenig Neuigkeiten bis auf Absatz 10 - es sei denn, ich habe diese Info in vorherigen Berichten überlesen.
Booth said his company is looking at developing a topical CBD product for athletes derived from the research that could be placed on the market in as soon as six months’ time.
https://www.thestar.com/edmonton/2019/07/26/aurora-cannabis-…
Allen eine gute Woche 🤞👍
Booth said his company is looking at developing a topical CBD product for athletes derived from the research that could be placed on the market in as soon as six months’ time.
https://www.thestar.com/edmonton/2019/07/26/aurora-cannabis-…
Allen eine gute Woche 🤞👍
Cannabis Countdown: Top 10 Marijuana Industry News Stories of the Week - News from ACB, WEED & TRST
https://www.thecannabisinvestor.ca/cannabis-countdown-top-10… Cannabis Countdown: Top 10 Marijuana Stock News Stories of the Week - News from ACB, TRST, CURA & More
https://www.thecannabisinvestor.ca/cannabis-countdown-top-10…
Gute Zusammenfassung zur Frage: "Kommt die Cannabis-Legalisierung?"
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/schneller-schlau/schnel…
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/schneller-schlau/schnel…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.119.319 von Apprentice am 27.07.19 21:29:39
Hi Apprentice;
Die Verknappungsstory diente imho vor allem dazu, den Anlegern eine höhere als tatsächlich vorhandene Nachfrage zu suggerieren, um die Aktienkurse zu pushen/ zu stabilisieren; und/oder vielleicht Teuerungen über höhere Verkaufspreise durchsetzen zu können. Dass schlechte Qualitäten/Chargen monatelang gelagert werden, ergibt keinen Sinn. Wenn man Strains am Markt vorbei produziert hätte, anstatt die nachgefragten Sorten, käme man zwangsläufig auf Dilettantismus als Ursache. Die Lagerbestände müssten wenn möglich schnellstens verkauft werden, denn die Stabilität der Wirkstoffe hält nicht unbegrenzt an.
Resumee in Kurzform
Die große Manipulation hinsichtlich Absatzmengen und Absatzzahlen bestand imho darin, die statistisch erfassten/angenommenen kanadischen Jahreskonsumenten; also die Anzahl aller Konsumenten, die innerhalb eines Jahres Cannabis konsumiert haben, als Tageskonsumenten ( „Intensivtäter“ , die täglich konsumieren) mit einem Konsum von 1 oz monatlich darzustellen; an die Anleger zu verkaufen. Tageskonsumenten sind zwar zahlenmäßig eine Minderheit, die weit unter 10% liegt, jedoch aufgrund des hohen Bedarfs und Kosten mit dem Selbstanbau am besten fährt. Alternativ mit dem niedrigsten Abgabepreis pro Gramm (oder 1/8“) beim Kauf einer Unze in den Dispensaries.
Dazu hat man einen relativ hohen durchschnittlichen Verkaufspreis als Faktor genommen, und kam so auf die astronomischen, „analysierten“ Zahlen. Weiter astronomisch hoch gerechnet wurden mögliche Umsätze aus allerlei Mixturen mit CBD..Die Hype war geboren.
Ergo waren aber schon die Basisannahmen grundfalsch, daraus hat man logischerweise die viel zu hohen erwarteten Umsätze errechnet; für den viel zu hoch errechneten Mengenbedarf hat man heute insgesamt viel zu viel an Anbaufläche, die noch immer unter 10% ausgelastet ist, und wachsende Lagerbestände:
. Nun sind wir an dem Punkt, an dem für einige Unternehmen das Kartenhaus möglicherweise anfängt zusammenzubrechen, denn die auf dieser Basis errechneten Forecast-Zahlen der Analysten können die meisten Unternehmen im derzeitigen kanadischen und internationalen Marktumfeld mit Cannabis nicht bringen. Ab nächstem Jahr vielleicht keines mehr. Mit Umsatzwarnungen ist imho jederzeit zu rechnen. Diesbezüglich hat sich meine Meinung in den letzten zwei Jahren nicht geändert.
Was mir noch zu den Zahlen in Nevada/Las Vegas im Vergleich zu Kanada eingefallen ist. Die Nevada-Umsätze würden bei einer US-Legalisierung auf Bundesebene um bis zu 90% einbrechen, weil keiner der US- Touristen aus anderen Bundesstaaten der USA (der Großteil) in Nevada /Las Vegas Cannabis kaufen würde, sondern im eigenen Bundestaat zwei Blocks von der Wohnung oder Haus entfernt. Und könnte es, wenn es sein muss, für den Eigenbedarf natürlich mit nach Las Vegas nehmen.
mfg
Hi Apprentice;
Die Verknappungsstory diente imho vor allem dazu, den Anlegern eine höhere als tatsächlich vorhandene Nachfrage zu suggerieren, um die Aktienkurse zu pushen/ zu stabilisieren; und/oder vielleicht Teuerungen über höhere Verkaufspreise durchsetzen zu können. Dass schlechte Qualitäten/Chargen monatelang gelagert werden, ergibt keinen Sinn. Wenn man Strains am Markt vorbei produziert hätte, anstatt die nachgefragten Sorten, käme man zwangsläufig auf Dilettantismus als Ursache. Die Lagerbestände müssten wenn möglich schnellstens verkauft werden, denn die Stabilität der Wirkstoffe hält nicht unbegrenzt an.
Resumee in Kurzform
Die große Manipulation hinsichtlich Absatzmengen und Absatzzahlen bestand imho darin, die statistisch erfassten/angenommenen kanadischen Jahreskonsumenten; also die Anzahl aller Konsumenten, die innerhalb eines Jahres Cannabis konsumiert haben, als Tageskonsumenten ( „Intensivtäter“ , die täglich konsumieren) mit einem Konsum von 1 oz monatlich darzustellen; an die Anleger zu verkaufen. Tageskonsumenten sind zwar zahlenmäßig eine Minderheit, die weit unter 10% liegt, jedoch aufgrund des hohen Bedarfs und Kosten mit dem Selbstanbau am besten fährt. Alternativ mit dem niedrigsten Abgabepreis pro Gramm (oder 1/8“) beim Kauf einer Unze in den Dispensaries.
Dazu hat man einen relativ hohen durchschnittlichen Verkaufspreis als Faktor genommen, und kam so auf die astronomischen, „analysierten“ Zahlen. Weiter astronomisch hoch gerechnet wurden mögliche Umsätze aus allerlei Mixturen mit CBD..Die Hype war geboren.
Ergo waren aber schon die Basisannahmen grundfalsch, daraus hat man logischerweise die viel zu hohen erwarteten Umsätze errechnet; für den viel zu hoch errechneten Mengenbedarf hat man heute insgesamt viel zu viel an Anbaufläche, die noch immer unter 10% ausgelastet ist, und wachsende Lagerbestände:
. Nun sind wir an dem Punkt, an dem für einige Unternehmen das Kartenhaus möglicherweise anfängt zusammenzubrechen, denn die auf dieser Basis errechneten Forecast-Zahlen der Analysten können die meisten Unternehmen im derzeitigen kanadischen und internationalen Marktumfeld mit Cannabis nicht bringen. Ab nächstem Jahr vielleicht keines mehr. Mit Umsatzwarnungen ist imho jederzeit zu rechnen. Diesbezüglich hat sich meine Meinung in den letzten zwei Jahren nicht geändert.
Was mir noch zu den Zahlen in Nevada/Las Vegas im Vergleich zu Kanada eingefallen ist. Die Nevada-Umsätze würden bei einer US-Legalisierung auf Bundesebene um bis zu 90% einbrechen, weil keiner der US- Touristen aus anderen Bundesstaaten der USA (der Großteil) in Nevada /Las Vegas Cannabis kaufen würde, sondern im eigenen Bundestaat zwei Blocks von der Wohnung oder Haus entfernt. Und könnte es, wenn es sein muss, für den Eigenbedarf natürlich mit nach Las Vegas nehmen.
mfg
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