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    EU-Agrarsubventionen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.05.18 18:21:21 von
    neuester Beitrag 06.06.18 08:38:30 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.281.294
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      schrieb am 30.05.18 18:21:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/eu-agrarsubvention…

      EU-Agrarpolitik

      Wir fördern falsch - und die Falschen


      30.05.18

      Welche Landwirtschaft wollen wir? Darauf braucht es eine Antwort - und in der Folge eine Reform der EU-Agrarpolitik. Zumindest bei den Subventionen könnten auch schnelle Änderungen schon helfen..."

      "...Nach dem Gießkannenprinzip werden Agrarbeihilfen verteilt. Das wichtigste Kriterium ist dabei Fläche: Je größer ein Betrieb ist, desto mehr Subventionen bekommt er. Der Strukturwandel in der Landwirtschaft lässt sich so nicht aufhalten..."

      ---
      Allerhöchste Zeit endlich mal ganz grundsätzliche Fragen zu stellen:

      Warum subventionieren WIR seit Jahrzehnten überhaupt die Agrarindustrie ?

      Warum gibt es in nahezu allen anderen Wirtschaftszweigen so etwas wie Marktwirtschaft und Globalisierung?

      :confused:

      Bei der Landwirtschaft wird so getan, als ob jeder Bauer auch weiterhin so produzieren sollte wie im Mittelalter, und allein von der Haltung von drei Kühen oder der Herstellung von ein paar Fässern Wein im Jahr ein komplettes Einkommen haben muss.

      Es käme auch kein Politiker auf die Idee Leuten Geld in Form von Subventionen zu schenken, die zb daheim in ihrer Garage Autos zusammen basteln, weil die andernfalls nicht konkurrenzfähig wären.

      Die schnellste und einfachste Änderung wäre die komplette Abschaffung aller Subventionen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 31.05.18 17:16:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Man könnte auch einfach den Binnenmarkt beispielsweise für Importe aus Südamerika öffnen, dann wäre es auch schnell vorbei mit unserer Landwirtschaft.

      Aber wozu soll das gut sein? Wieso soll man nicht in Europa Gemüse anbauen und Viehzucht betreiben, wenn die Konsumenten auch hier sind? Die meisten Lebensmittel kosten als Endprodukt im supermarkt fertig verarbeiten so 3 bis 8 Euro je kg. Mal von Markenprodukten abgesehen. Bananen sind natürlich billiger. Aber ist es nicht ein großer Vorteil, eine regionale Erzeugung zu haben, und die milch nur von Nord- nach Süddeutschland zu fahren, statt um die halbe Welt?
      1 Antwort
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      schrieb am 31.05.18 19:14:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.879.087 von honigbaer am 31.05.18 17:16:27"...Aber ist es nicht ein großer Vorteil, eine regionale Erzeugung zu haben, und die milch nur von Nord- nach Süddeutschland zu fahren, statt um die halbe Welt?..."

      Die Autos, Maschinen und all die anderen Dinge, die D in alle Welt exportiert, werden ja auch nicht vor Ort hergestellt.

      Kiwis aus Neuseeland, Tomaten aus Italien, Orangen aus Spanien usw sind auch heute schon der Normalfall.

      Wenn dazu auch noch zb Milch aus Polen, Rindfleisch aus Brasilien oder Rotwein aus Australien kommen würden, wäre das auch nicht der Untergang des Abendlandes...

      :eek:
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      schrieb am 31.05.18 19:56:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Da könnte man sicher auch einiges sparen, aber die Deutschen wollen doch unbedingt "ohne Gentechnik", dadurch ist man ja schon naturgemäß auf einer Insel. In Friedenszeiten ist das ja alles OK. Nur genau, wir exportieren alles mögliche, wieso dann nicht auch Schweinefleisch und Getreide?

      Im Spiegel, hab das natürlich nicht gelesen, steht bestimmt irgend ein Unfug, wie toll es doch wäre, wenn man die Automobilindustrie zu Grunde richtet oder wie sich Trump doch freuen würde, wenn unser Exportüberschuss nicht so ausfern würde. Qualitätssicherung fällt bei der eigenen Produktion auch leichter, ebenso die Reglementierung von Anbaubedingungen. Ich verstehe nicht, was die Diskussion soll. Weniger essen wäre vielleicht auch eine gute Idee, dann wären noch mehr Kalorien für den Export übrig und Zivilisationskrankheiten würden weniger um sich greifen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.05.18 20:57:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.880.740 von honigbaer am 31.05.18 19:56:08Wenn es zb in der EU keine Importzölle auf Rindfleisch aus Südamerika geben würde, wäre Rindfleisch für die Verbraucher in der EU rund 70 % günstiger.

      Letzlich zahlen also WIR den Preis für den Protektionismus...

      :eek:

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      schrieb am 31.05.18 22:47:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      So wie die USA bereit sind, demnächst den Preis für teuren inländischen Stahl zu zahlen und so wie wir auch die höheren Preise für Solarmodule zahlen, wegen der Imprtrestriktionen für China. Dafür hat man dann aber die Wertschöpfung im Inland, das ist ja auch was wer, denn wenn der Bauer arbeitslos zu Hause sitzt, muss man ihm ja im Zweifelsfall auch den Unterhalt bezahlen.

      Ich bin durchaus ein Freund des freien Handels, aber der funktioniert natürlich nur, wenn die gleichen Standards gelten. Das habe ich in der Schule schon gelernt, dass die einseitigen Exporte bestimmter Agrargüter mit stark schwankenden Weltmarktpreisen, ein Fluch für die Erzeugerländer sind. Vor Ort werden Resourcen verbraucht, die dann für die Nahrungsmittelerzeugung nach örtlichen Ernährungsgewohnheiten fehlen. Und verdienen tut dabei der Handel und die Logistik.

      Inzwischen sind die Jobs in der Agrarindutrie infolge Mechanisierung und Digitalisierung durchaus anspruchsvoll geworden, man muss auch nicht denken, das sei ein unbedeutender Wirtschaftszweig oder nur etwas für Mindestlohnjobs. Zumal ja gerade diese immer mehr fehlen!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.06.18 07:57:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.881.994 von honigbaer am 31.05.18 22:47:21In D trägt die Landwirtschaft nicht mal 3% zum BIP bei, kassiert aber Milliarden an Steuergeldern.

      Leute denen >50% des Bodens gehören, es also gar nicht nötig haben! Die Arbeitsplätze kann man vernachlässigen!
      Avatar
      schrieb am 01.06.18 10:25:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ach so, euch geht es ums Geld.
      Da ist der Agrarhaushalt natürlich ein Instrument der Umverteilung, vor allem zu Gunsten von Frankreich, aber für viele kleinere Länder ist das natürlich ein riesiger Wirtschaftsfaktor. (Also die Umverteilung, nicht die Landwirtschaft selbst, die aber auch.)

      In Deutschland ist das natürlich eher der Konflikt, dass die nach Fläche großen Betriebe im Osten abkassieren, das den Kleinbetrieben im Westen aber wenig nutzt.

      Reformbedarf kann man da natürlich sehen, aber die Strukturförderung müsste man ja sonst auch in irgeneiner Weise leisten. Noch eine Autobahn und noch ein Flughafen, ist vielleicht auch nicht die beste Idee.

      Ohne Subventionen würde alles billiger, ist vielleicht auch zu kurz gedacht. Marktöffnung und Subventionen im Binnenmarkt sind ja unabhängig voneinander. Nahrungsmittel sind bei sehr billig. Auf einem offenen Markt wären sie vielleicht noch billiger, aber ohne Subventionen teurer. Die Subventionen nur als Geschenk zu sehen, ist sicher nicht richtig, sie sind eben Teil des Geschäfts und fließen in die Preise ein. Man muss natürlich acht geben, dass die Fehlanreize nicht zu groß werden, einfach eine Zahlung nach Fläche, vielleicht noch nach Betriebsgröße, wäre vermutlich das sinnvollste, statt bestimmte maßnahmen zu fördern. Aber so ganz einfach ist es natürlich nicht. Landschafts- und Tierschutz?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.06.18 10:51:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Mal ne andere Frage, wenn man so 3 Hektar Wald und Wiese, angrenzend an ein Wohnhaus kauft in ländlicher Lage, kann man dann da auch gleich Subventionen bekommen? Müssten ja dann so 1.000 Euro im Jahr sein.
      Avatar
      schrieb am 01.06.18 11:37:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.884.598 von honigbaer am 01.06.18 10:25:40Wenn man alle Berufe mit Subventionen künstlich erhalten wollte, hätte man auch Kutschenfabrikanten, Holzfassmachern, Holzschuhschustern usw Milliarden an Subventionen geben müssen.

      Deren Arbeitsplätze sind aber bereits seit Jahrzehnten weggefallen. Und sie so freigesetzten Fachkräfte arbeiten heute einfach in produktiveren Wirtschaftszweigen.

      Subventionen sind somit nichts anderes als der künstliche Erhalt von unproduktiven Arbeitsplätzen.

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.06.18 11:45:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.885.501 von Blue Max am 01.06.18 11:37:28"...Nahrungsmittel sind bei sehr billig. Auf einem offenen Markt wären sie vielleicht noch billiger, aber ohne Subventionen teurer..."

      Beispiel Neuseeland:

      https://www.stern.de/wirtschaft/news/bauern-neuseeland--ein-…

      Neuseeland: Ein Leben ohne Agrarsubventionen

      04.11.12

      In Europa undenkbar, in Neuseeland eine Überraschung: Anfang der 80er drehte der Staat den Geldhahn zu - und Neuseelands Bauern wurden stärker denn je..."

      "...Offizielle Schätzungen rechneten damit, dass zehn Prozent der rund 80.000 Agrarbetriebe Neuseelands dicht machen müssen - und das in einem Land, wo die Landwirtschaft schon Mitte der 80er Jahre mehr als 14 Prozent des Bruttoinlandsprodukts beisteuerte und jeden zehnten Arbeitsplatz stellte. »Aber es waren nur rund 800 Höfe, die schlossen.« Die Zahl der Landbevölkerung sei auch stabil geblieben..."

      "...Vor allem aber hätten die Höfe schlicht Kosten reduziert und sich auf Produkte mit hoher Wertschöpfung konzentriert. Landwirte hätten nur noch Geld für Dinge ausgegeben, die absolut nötig waren, schreibt der Bauernverband in einer Bilanz. Zugleich seien effizientere Herstellungsmethoden eingeführt worden, um auf dem Weltmarkt bestehen zu können: 90 Prozent der Produkte gehen in den Export..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.06.18 12:00:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      Grundsätzlich habe ich ja auch so liberale Ideen und Vorstellungen, das ist ja absolut richtig.
      Der staat soll sich aus dem Wirtschaftslebenheraushalten.

      Nur ist es ja nunmal so, wenn man im Wettbewerb steht mit freiem Handel, die Marktteilnehmer aber gleichzeitig den heimischen Unternehmen Subventionen zukommen lassen, läuft das darauf hinaus, dass die Unternehmen den Standort aufgeben müssen. China ist da ja ganz groß dabei, die setzen sich einfach ein Ziel, Solarmodule machen wir, dann wird ohne Rücksicht auf Verluste der Markt mit Modulen überflutet, die in Fabriken hergestellt werden, die mit staatlichen Zuschüssen errichtet werden. (Beim Elektroauto der gleiche Plan.) Und wenn man erstmal die Wettbewerber platt gemacht hat, kann man die Preise diktieren.

      Vielleicht wäre der freie Handel für Agrargüter tatsächlich besser und es müsste viel mehr Bier aus China importiert werden. Nur hat man ja dann vielleicht trotzdem kaum billigere Nahrungsmittel, aber mords Diskussionen mit der Agrarlobby, also ändert sich der Einfachheit halber erstmal nichts. Wir exportieren ja auch viel, weil Landwirtschaft inzwischen ein kapitalintensives Geschäft geworden ist. Mit unseren Subventionen wird doch Afrika mit billigen Hähnchenschenkeln überflutet.

      Da man Geld nicht essen kann, macht es auch einfach Sinn, sich nicht zu sehr von Importen abhängig zu machen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.06.18 15:28:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.885.729 von honigbaer am 01.06.18 12:00:15"...Vielleicht wäre der freie Handel für Agrargüter tatsächlich besser und es müsste viel mehr Bier aus China importiert werden. Nur hat man ja dann vielleicht trotzdem kaum billigere Nahrungsmittel..."

      Vielleicht wären die Nahrungsmittel innerhalb der EU ohne Subventionen teilweise sogar teurer, weil die Agrarindustrie sich dann vielmehr auf Qualität konzentrieren würde.

      Man kann den Verbrauchern nicht pauschal unterstellen, die würden automatisch immer die billigeren Produkte kaufen, egal wie die Qualität der Produkte ist. Beispiel Autos. Kaum jemand in D bzw der EU kauft sich einen PKW aus indischer Produktion, obwohl PKW dort zigfach billiger sind.

      Fairer Handel, fairer Wettbewerb, faire Preise.

      Und die so eingesparten 365 Milliarden Euro könnten man den Steuerzahlern in Form von massiven Steuersenkungen zurück geben:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/subventionen-eu-wi…

      01.06.18

      "...Die Haushaltsplanung der EU für die Zeit von 2021 bis 2027 setzt EU-weite Agrarhilfen von insgesamt 365 Milliarden Euro an..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.06.18 16:41:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      Gerade an der Kostenersparnis habe ich hohe Zweifel.
      Probiert es Großbritannien nicht demnächst aus, mit den hier beschrienbenen Szenarien:
      https://www.euractiv.de/section/landwirtschaft-und-ernahrung…

      Ich glaube eigentlich eher, dass das für die Verbraucher teurer wird.
      Die Subventionen sind in diesem Fall doch Produktionskostenzuschüsse und nicht Garantien für hohe Preise und Abnahmemengen. Die Idee, dass man alles billiger importieren kann, hängt doch außerdem mit dem Wechselkurs zusammen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.06.18 18:57:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.887.736 von honigbaer am 01.06.18 16:41:09Ob es für Verbraucher teurer oder günstiger wird, hängt dann von jedem Verbraucher selber ab. Er hat ja dann die Wahl zwischen zb regional hergestellten relativ teuren Produkten oder deutlich billigeren Importen vom Ende der Welt.

      Für die Steuerzahler wäre der Wegfall aller Subventionen jedenfalls glasklar billiger...

      :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.06.18 18:03:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.888.909 von Blue Max am 01.06.18 18:57:14https://derstandard.at/2000080936875/Bauernfestspiele-der-Un…

      Bauernfestspiele der Unverfrorenheit

      04.06.18

      "...Die agrarischen Direkt- und Ausgleichszahlungen umfassen durchschnittlich 71 Prozent des bäuerlichen Einkommens in Österreich. Man stelle sich vor, irgendeine andere Berufsgruppe würde seit einer Ewigkeit nur dadurch überleben können, dass man ihr jahrein, jahraus 70 Prozent des Einkommens schenken müsste. Bei jedem anderen würde die aktuelle Bundesregierung umgehend tätig werden und ihn aus seiner beruflichen Hängematte zu vertreiben suchen..."

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.06.18 08:38:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.913.818 von Blue Max am 05.06.18 18:03:58
      Zitat von Blue Max: https://derstandard.at/2000080936875/Bauernfestspiele-der-Un…

      Bauernfestspiele der Unverfrorenheit

      04.06.18

      "...Die agrarischen Direkt- und Ausgleichszahlungen umfassen durchschnittlich 71 Prozent des bäuerlichen Einkommens in Österreich. Man stelle sich vor, irgendeine andere Berufsgruppe würde seit einer Ewigkeit nur dadurch überleben können, dass man ihr jahrein, jahraus 70 Prozent des Einkommens schenken müsste. Bei jedem anderen würde die aktuelle Bundesregierung umgehend tätig werden und ihn aus seiner beruflichen Hängematte zu vertreiben suchen..."

      :eek:


      Vergiss es!:eek: Niemand hat den Mut der konservativen Stammwählerschaft in die Eier zu treten! :eek:


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