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    Umweltzerstörung beschleunigt sich, Aussicht für Planet Erde (Seite 11)

    eröffnet am 02.08.18 12:14:31 von
    neuester Beitrag 07.03.23 22:53:06 von
    Beiträge: 359
    ID: 1.285.641
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      schrieb am 11.01.19 07:03:22
      Beitrag Nr. 259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.605.376 von nickelich am 10.01.19 21:33:49Nach Ihrer originellen Theorie würde eine Verringerung der Insektenpopulation also die Biomasse vergrößern.
      Selbst wenn das so wäre, hat das nur einen vorübergehenden Einfluss auf die CO2-Emissionen: schließlich kann die Biomasse nicht unbeschränkt wachsen.
      14 Antworten
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      schrieb am 11.01.19 06:13:02
      Beitrag Nr. 258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.579.948 von rv_2011 am 08.01.19 04:51:29Deine Glaubensbekenntnisse überzeugen mich nicht rv.

      Wer die ganze Menschheit pauschal negativ belegt kann kein positives Menschenbild haben. User die hier ins gleiche Horn stossen und gar mit Begriffen wie "Ungeziefer" oder "Parasiten" hantieren meinen das wohl auch kaum positiv.
      Avatar
      schrieb am 10.01.19 21:33:49
      Beitrag Nr. 257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.597.468 von rv_2011 am 09.01.19 22:55:36Die juvenile Form der Insekten ernährt sich überwiegend vegetarisch, sei es am Wurzelwerk, wie der als Engerling heranwachsende Maikäfer oder am Blattwerk, wie die Raupe des Schmetterlings. Beides schädigt den Wuchs der Pflanze und damit die Möglichkeit CO2 aufzunehmen und Sauerstoff zu produzieren.

      Bei einer Verringerung der wurzel- und blattfressenden Jugendformen von Insekten würde mehr CO2 von den Pflanzen gespeichert. Wenn man die flugfähigen Insekten vernichtet, dezimiert man automatisch die Menge der Nachkommenschaft. Es geht also nicht nur um die Atmung der Insekten, sondern auch um den Hunger des Insektennachwuchses.

      Das sich die natürliche CO2-Aufnahme durch Pflanzen die Waage halten würde mit natürlicher CO2-Produktion durch Tiere (und Pflanzen bei fehlendem Sonnenlicht) ist nicht richtig. Der nichtangefressene Teil des Baumes wird nicht von Tieren oder Pilzen verdaut, sondern betreibt mit diesen sonst fehlenden Teilen weiter Photosynthese.
      15 Antworten
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      schrieb am 10.01.19 20:39:06
      Beitrag Nr. 256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.598.221 von rv_2011 am 10.01.19 07:18:33Wenn das sonst im Wald verrottende Restholz, das dabei indirekt CO2 emittiert, der Biotreibstoffverarbeitung zugeführt werden könnte, müßte weniger Fläche für den Anbau von Mais, Raps, Zuckerrohr bereitstehen. Insbesondere der Maisanbau läßt die Böden in bezug auf CO2-Speicherung verarmen. Diese freiwerdenden Flächen könnten aufgeforstet werden. Damit soll kein Urwald herangezogen werden, sondern ein Nutzwald. Das würde viel mehr CO2 speichern.

      Sie müssen das nicht verstehen. Wenn man sich nur mit Physik, Mathematik und IT befaßt hat und als Lobbyist für mittelständische Windkraftanlagenbetreiber unterwegs ist, dann ist der Einstieg in die Biologie schwierig.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.01.19 07:18:33
      Beitrag Nr. 255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.597.909 von Popeye82 am 10.01.19 02:10:05Der Herr hält sich für einen Experten in Biologie.

      Aber seine Idee, das CO2 durch Dezimierung der Insekten zu entfernen, ist noch "origineller" als dies durch Biosprit aus Holz zu erledigen.
      4 Antworten

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      schrieb am 10.01.19 02:10:05
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 09.01.19 23:08:06
      Beitrag Nr. 253 ()
      ARTE heute 23.10 Das Jahrhundert des Claude Lévi-Strauss..
      "Dass sein Denken immer noch aktuell ist, zeigt das letzte Fernsehinterview, das Claude Lévi-Strauss einige Monate vor seinem Tod gab. Darin äußerte sich der Hundertjährige zum ökologischen Kollaps unserer Erde: "Ich beobachte derzeit die Verwüstung unseres Planeten und ein Artensterben in erschreckendem Ausmaß, von dem Flora und Fauna gleichermaßen betroffen sind. Die Menschheit scheint unter einer Art inneren Vergiftung zu leiden. Wenn ich an die Gegenwart und an die Welt denke, in der ich mein Leben bald beenden werde, kann ich nur sagen: Das ist nicht die Welt, die ich liebe." Viele lobten, dass es Claude Lévi-Strauss' Verdienst gewesen sei, als einer der Ersten angesichts all der ökologischen Bedrohungen Alarm geschlagen zu haben."
      Avatar
      schrieb am 09.01.19 22:55:36
      Beitrag Nr. 252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.596.226 von nickelich am 09.01.19 20:18:32Natürliche CO2-Aufnahme (durch Pflanzen und den Ozean) hält sich die Waage mit natürlicher CO2-Produktion (Atmung von Pflanzen und Tieren, CO2-Abgabe des Ozeans. Wenn es weniger Insekten gibt, wird das organische Materia von anderen Tieren oder Pilzen verdaut: Mit der Ausrottung der Insekten würden sie nichts lösen.

      Die Verbrennung von fossilen Ressoucen führt jedoch dem Kohlenstoffkreislauf zusätzlich CO2 zu.
      Die natürliche CO2-Produktion verhält sich zur anthropogenen wie in der Wirtschaft Umsatz zum Gewinn.
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      Avatar
      schrieb am 09.01.19 20:18:32
      Beitrag Nr. 251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.595.191 von Blue Max am 09.01.19 18:31:45Aus anderer Quelle liegen mir folgende Daten vor.
      Natürliche CO2-Emissionen 770 Mrd.Tonnen pro Jahr
      CO2-Emissionen, die aufmenschliche Aktivität zurückgehen 26 Mrd.Tonnen, andere Quellen sprechen von 23 bis 27 Mrd.Tonnen
      Also gehen etwas über 3% auf das Konto des Menschen.

      Bei den meisten dieser Aufstellungen ist die Bildung von Kalkstein unberücksichtigt.

      Die Atmung der Insekten soll 100 Mrd.Tonnen ausmachen. Wenn beim großen Insektensterben jedes vierte Insekt stürbe, hätten wir das CO2-Problem fast schon gelöst. Habe heute eine Mücke erschlagen, die in meinem Haus überwintern wollte. Also habe ich mitgeholfen, das Problem zu lösen.
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      Avatar
      schrieb am 09.01.19 20:03:23
      Beitrag Nr. 250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.594.957 von rv_2011 am 09.01.19 18:02:30Wie in der christlichen Religion findet man auch im Islam den Almosengedanken. Dem Armen oder demjenigen, dem ein Unglück widerfahren ist, soll geholfen werden. Das hat aber überhaupt nichts damit zu tun, daß es dem Neger im fernen Afrika genauso gut gehen soll, wie den Deutschen. Das wäre kommunistisches Denken. Und daß der Kommunismus dazu geführt hat, daß es allen Menschen schlecht, gleich schlecht, ging, brauchen wir hier nicht mehr erörtern.

      Das deutsche Kolonialreich fand vor 100 Jahren ein Ende und Sklavenfänger, -händler oder -halter waren die Deutschen nie. Sie sollten sich doch einmal mit Geschichte beschäftigen und nicht leere Worthülsen nachplappern. Aber als heutige Kolonialmacht führen sich die chinesischen Kommunisten in Afrika auf.

      Schauen Sie mal das BIP pro Kopf 2018 an. Da liegt Deutschland auf Platz 17. Es führt mit weitem Abstand Luxemburg vor der Schweiz, Island, Macao und Norwegen, die ich alle nicht zu den typischen Industrieländern zählen würde.

      https://de.statista.com/statistik/daten/studie/166224/umfrag…
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