Halo Collective ( A9KN) ehemals Halo Labs (Seite 3586)
eröffnet am 06.10.18 21:19:23 von
neuester Beitrag 28.06.23 13:13:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.775.941 von MichaNRW am 24.02.20 21:00:46Danke 👍👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.775.902 von Andy1001 am 24.02.20 20:57:33
Viel Spaß...😉
Zitat von Andy1001: Schick mal später ne Zusammenfassung ok
Muss früh raus, morgen ist Turnier
DANKE 😊👍👍
Viel Spaß...😉
Schick mal später ne Zusammenfassung ok
Muss früh raus, morgen ist Turnier
DANKE 😊👍👍
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Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: themenfremd, Spam
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.773.844 von TopAsset am 24.02.20 18:05:54
Kauf dir lieber einen Duden.
Zitat von TopAsset: Muttig wollte auch nochmal 10 20 kaufen, trau mich nur nicht
Kauf dir lieber einen Duden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.774.873 von Wichel am 24.02.20 19:30:48Welche Fakten denn?
Also Future Vision hat man in jeder Investoren Präsentation.
Weiß jetzt nicht was daran wieder so ungewöhnlich ist oder sein soll, aber das kannst unsicher erläutern oder?
Danke dir
Also Future Vision hat man in jeder Investoren Präsentation.
Weiß jetzt nicht was daran wieder so ungewöhnlich ist oder sein soll, aber das kannst unsicher erläutern oder?
Danke dir
Halo hält sich sehr stabil, wenn ich mir die ganzen anderen Werte an schaue... Die Psychologische Marke von 10 Cent sollte gehalten werden.. gut möglich das hier morgen wieder "etwas mehr Stimmung" gepasrt mit mehr Volumen aufkommt ...
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die zunehmend die gesamte Welt erfassende Ausbreitung des Coronavirus hat am Montag die Börsen in Europa steil auf Talfahrt geschickt. Anleger, die bislang überraschend gelassen geblieben waren, reagierten vor allem geschockt über mehrere virusbedingte Todesfälle in Norditalien.
Der EuroStoxx 50 fiel um 4,01 Prozent auf 3647,98 Punkte, nachdem er zum US-Handelsstart sogar noch etwas tiefer und damit auf den niedrigsten Stand seit dem 10. Dezember gesackt war. Es könnte für den europäischen Leitindex womöglich das Ende des im August vergangenen Jahres begonnenen Aufwärtstrends bedeuten.
Für das französische Börsenbarometer Cac 40 ging es um 3,94 Prozent auf 5791,87 Punkte abwärts. Der Londoner FTSE 100 verlor 3,34 Prozent auf 7156,83 Punkte. Noch drastischer fielen die Verluste an der Mailänder Börse aus. Der FTSE MIB war mit einem Abschlag von 5,4 Prozent der größte Verlierer unter den großen europäischen Handelsplätzen.
In China, wo die Epidemie ausbrach, stieg die Zahl der Toten durch das Virus sprunghaft an, und auch Südkorea ist zunehmend betroffen. Inzwischen ist die tödliche Lungeninfektion außerdem in Europa angekommen: In Italien starben bisher inzwischen fünf mit dem Coronavirus infizierte Menschen. Die Zahl der gemeldeten Infizierten stieg auf 219, wobei die Lombardei die am stärksten betroffene Region ist.
Die Unsicherheit werde nicht zuletzt auch dadurch geschürt, dass die kritische Inkubationszeit länger sein dürfte als bisher angenommen, kommentierte Bernd Hartmann, Leiter Investment Research der VP Bank in Liechtenstein die kräftigen Verluste an den Börsen. "Waren es bisher primär die chinesischen Börsen, so geraten mit der jüngsten Ausbreitung in Ländern wie Italien und Korea nun auch die restlichen Märkte unter Druck."
In Europa verzeichneten alle Branchen Verluste. Selbst die Immobilienbranche, die noch am besten wegkam, büßte fast 2 Prozent ein. Am stärksten gab der Reise- und Freizeitsektor mit einem Abschlag von 6 Prozent nach. Easyjet und Ryanair büßten prozentual zweistellig ein. Für Easyjet ging es um fast 17 Prozent abwärts, für Ryanair um 13,5 Prozent. Tui gaben um fast 10 Prozent nach und Air France-KLM , Lufthansa und IAG verloren zwischen 8,7 und 9,2 Prozent.
Papiere international tätiger Logistikunternehmen wie Deutsche Post , A.P. Moeller-Maersk und Kühne & Nagel verloren zwischen 3,7 und 5,6 Prozent.
"Klar ist, dass die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Epidemie erheblich sein werden", schrieb Analyst Michael Bissinger von der DZ Bank. Es sei nicht auszuschließen, dass sich die Infektion über China hinaus ausbreite und in eine Pandemie münde. In Fernost seien die wirtschaftlichen Schäden durch Produktionsausfälle in Fabriken, die Störung von Lieferketten, eingeschränkte Konsummöglichkeiten und die Ausfälle im Reiseverkehr schon jetzt beträchtlich.
Gemieden wurden auch die Aktien der europäischen Luxusbranche. In Paris fielen LVMH und Kering um jeweils 4,7 Prozent sowie Hermes um 3,5 Prozent. In Zürich sackten Richemont um 2,8 Prozent und Swatch um 3,8 Prozent ab, wobei letztere den niedrigsten Stand seit 2009 erreichten. In London büßten Burberry 4,0 Prozent ein. Wie UBS-Analystin Zuzanna Pusz schrieb, erhöhen sich kurzfristig die Risiken für die Luxusbranche. Vor allem der rückläufige internationale Tourismus schlage negativ durch, da dieser einen großen Teil des Branchenumsatzes ausmache./ck/he....
Der EuroStoxx 50 fiel um 4,01 Prozent auf 3647,98 Punkte, nachdem er zum US-Handelsstart sogar noch etwas tiefer und damit auf den niedrigsten Stand seit dem 10. Dezember gesackt war. Es könnte für den europäischen Leitindex womöglich das Ende des im August vergangenen Jahres begonnenen Aufwärtstrends bedeuten.
Für das französische Börsenbarometer Cac 40 ging es um 3,94 Prozent auf 5791,87 Punkte abwärts. Der Londoner FTSE 100 verlor 3,34 Prozent auf 7156,83 Punkte. Noch drastischer fielen die Verluste an der Mailänder Börse aus. Der FTSE MIB war mit einem Abschlag von 5,4 Prozent der größte Verlierer unter den großen europäischen Handelsplätzen.
In China, wo die Epidemie ausbrach, stieg die Zahl der Toten durch das Virus sprunghaft an, und auch Südkorea ist zunehmend betroffen. Inzwischen ist die tödliche Lungeninfektion außerdem in Europa angekommen: In Italien starben bisher inzwischen fünf mit dem Coronavirus infizierte Menschen. Die Zahl der gemeldeten Infizierten stieg auf 219, wobei die Lombardei die am stärksten betroffene Region ist.
Die Unsicherheit werde nicht zuletzt auch dadurch geschürt, dass die kritische Inkubationszeit länger sein dürfte als bisher angenommen, kommentierte Bernd Hartmann, Leiter Investment Research der VP Bank in Liechtenstein die kräftigen Verluste an den Börsen. "Waren es bisher primär die chinesischen Börsen, so geraten mit der jüngsten Ausbreitung in Ländern wie Italien und Korea nun auch die restlichen Märkte unter Druck."
In Europa verzeichneten alle Branchen Verluste. Selbst die Immobilienbranche, die noch am besten wegkam, büßte fast 2 Prozent ein. Am stärksten gab der Reise- und Freizeitsektor mit einem Abschlag von 6 Prozent nach. Easyjet und Ryanair büßten prozentual zweistellig ein. Für Easyjet ging es um fast 17 Prozent abwärts, für Ryanair um 13,5 Prozent. Tui gaben um fast 10 Prozent nach und Air France-KLM , Lufthansa und IAG verloren zwischen 8,7 und 9,2 Prozent.
Papiere international tätiger Logistikunternehmen wie Deutsche Post , A.P. Moeller-Maersk und Kühne & Nagel verloren zwischen 3,7 und 5,6 Prozent.
"Klar ist, dass die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Epidemie erheblich sein werden", schrieb Analyst Michael Bissinger von der DZ Bank. Es sei nicht auszuschließen, dass sich die Infektion über China hinaus ausbreite und in eine Pandemie münde. In Fernost seien die wirtschaftlichen Schäden durch Produktionsausfälle in Fabriken, die Störung von Lieferketten, eingeschränkte Konsummöglichkeiten und die Ausfälle im Reiseverkehr schon jetzt beträchtlich.
Gemieden wurden auch die Aktien der europäischen Luxusbranche. In Paris fielen LVMH und Kering um jeweils 4,7 Prozent sowie Hermes um 3,5 Prozent. In Zürich sackten Richemont um 2,8 Prozent und Swatch um 3,8 Prozent ab, wobei letztere den niedrigsten Stand seit 2009 erreichten. In London büßten Burberry 4,0 Prozent ein. Wie UBS-Analystin Zuzanna Pusz schrieb, erhöhen sich kurzfristig die Risiken für die Luxusbranche. Vor allem der rückläufige internationale Tourismus schlage negativ durch, da dieser einen großen Teil des Branchenumsatzes ausmache./ck/he....
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.774.273 von Tzl5 am 24.02.20 18:41:51
Zitat von Tzl5: Mr. Sidhu will also be presenting on Tuesday, February 25 at 11:30 AM EST on Glimmer 3, providing an overview of the company and future visionwenn ich schon "future vision" lese, ist mir klar, dass es nichts (positives) zu berichten gibt. Einen overview kann sich jeder halbwegs kluge Mensch auch ohne social media postings verschaffen. Die Fakten sprechen da eine unmissverständliche Sprache.
Halo Collective ( A9KN) ehemals Halo Labs