Xiaomi "Das Apple aus China" (Seite 490)
eröffnet am 09.11.18 11:46:45 von
neuester Beitrag 01.05.24 17:04:59 von
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Kauft die Aktie direkt an der Frankfurter Börse über dem Aktien Konto der Bank so mache ich das
Die broker müssen ja auch Geld verdienen.
Wie auch immer sie heißen, aus Nächstenliebe macht da keiner was.
Und wenn du wenig oder keine Gebühren zahlst, aber nur zu zweit- oder drittbesten Kursen handeln kannst ist das zumindest bei größeren Positionen der schlechtere Weg.
Muß halt jeder für sich seinen Weg finden.
Was mir auffällt:
Wenn du seit Mitte 2020 ein Lineal an den Kurs legst sind wir genau auf Linie.
Wie auch immer sie heißen, aus Nächstenliebe macht da keiner was.
Und wenn du wenig oder keine Gebühren zahlst, aber nur zu zweit- oder drittbesten Kursen handeln kannst ist das zumindest bei größeren Positionen der schlechtere Weg.
Muß halt jeder für sich seinen Weg finden.
Was mir auffällt:
Wenn du seit Mitte 2020 ein Lineal an den Kurs legst sind wir genau auf Linie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.109.289 von Sal-Paradise am 19.02.21 18:39:21
Ist zu befürchten, dass ich meine Xiaomi Aktien über Consors /Tradegate plötzlich nicht mehr verkaufen kann? Was dann?
Zitat von Sal-Paradise:Zitat von MBorsch: ...
Ich habe nicht versucht das ADR zu handeln. Smartbroker handelt definitiv die Xiaomi Aktie mit WKN A2JNY1 und ISIN KYG9830T1067 NICHT mehr.
Hast du die mal angeschrieben, damit sie dir erklären, warum sie das machen?
Diese devote Haltung gegenüber den USA ist ziemlich krass.
Da wo ich herkommen nennen wir das Arschkriecherei... ;-)
Heute ist es Xiaomi, morgen Alibaba, übermorgen Baidu, Tencent und JD.Com.
Merkwürdigerweise sind es immer Unternehmen, die den US-Buden starke Konkurrenz machen.
Immerhin gibt es ja Broker wie z.B. Lynx, bei denen du alle Original-Aktien direkt an deren Heimatbörsen kaufen kannst. dann eben teurer.
Ist zu befürchten, dass ich meine Xiaomi Aktien über Consors /Tradegate plötzlich nicht mehr verkaufen kann? Was dann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.109.160 von junglerj am 19.02.21 18:34:23
Bei Trade Republik konnte man auch einen Tag mehrere Shares wie GameStop nicht kaufen. Ich selbst habe nicht gehandelt, wurde aber von TR darüber benachrichtigt, welche Aktien nur noch verkauft, aber nicht gekauft werden dürfen. Was ich allerdings merkte, war, dass man einen Tag kaum mehr handeln konnte, weil der Server nicht mehr erreichbar gewesen ist. Du hattest stundenlang eine Order drin und wusstes nicht, ob sie wirklich angenommen oder ausgeführt wurde, was jetzt nicht wirklich prickelnd gewesen ist.
Zitat von junglerj: Hätte man seinen US Broker bei zB. Schwab gehabt hätte man sich auch nie mit einschränkungen beim Kauf von GME auseinandersetzen müssen.
Nur Robinhood hatte den Handel beschränkt.
Deshalb hab ich den vergleich aufgezogen.
Der Gratisbroker, der von Instituten gemanaged wird spielt auch den Instituten in die Hände.
".... Robinhood verkauft die Daten der Nutzer an sogenannte Marktmacher wie Citadel, der Robinhoods größter Kunde ist.[8] Citadel soll für bis zu 40 % der Umsätze von Robinhood verantwortlich sein...."
Ich denke bei den europäischen gratisbrokern wird das nicht viel anders sein 😋
Bei Trade Republik konnte man auch einen Tag mehrere Shares wie GameStop nicht kaufen. Ich selbst habe nicht gehandelt, wurde aber von TR darüber benachrichtigt, welche Aktien nur noch verkauft, aber nicht gekauft werden dürfen. Was ich allerdings merkte, war, dass man einen Tag kaum mehr handeln konnte, weil der Server nicht mehr erreichbar gewesen ist. Du hattest stundenlang eine Order drin und wusstes nicht, ob sie wirklich angenommen oder ausgeführt wurde, was jetzt nicht wirklich prickelnd gewesen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.108.557 von MBorsch am 19.02.21 17:59:04
Hast du die mal angeschrieben, damit sie dir erklären, warum sie das machen?
Diese devote Haltung gegenüber den USA ist ziemlich krass.
Da wo ich herkommen nennen wir das Arschkriecherei... ;-)
Heute ist es Xiaomi, morgen Alibaba, übermorgen Baidu, Tencent und JD.Com.
Merkwürdigerweise sind es immer Unternehmen, die den US-Buden starke Konkurrenz machen.
Immerhin gibt es ja Broker wie z.B. Lynx, bei denen du alle Original-Aktien direkt an deren Heimatbörsen kaufen kannst. Ist dann eben teurer.
Zitat von MBorsch:Zitat von Sal-Paradise: ...
Nein. Gamestop war etwas völlig anderes und diverse Berichte haben ja weitestgehend aufgeklärt, warum es zu temporären Kaufverboten gekommen ist. Xiaomi steht auf einer US-Blacklist, was bedeutet, dass alle US-Investoren diesen Titel bis November glatt stellen müssen, sollte Biden dem nicht Einhalt gebieten, womit aktuell nicht zu rechnen ist. Deutsche Broker bieten die "ADR" nicht mehr an, damit sie später keinen Ärger mit diesen Aktien an den US-Börsen haben. Die ADR`s werden ja an den US-Märkten verkauft und wenn die dicht machen, ist hier in D auch Schicht. Wer Xiaomi unbedingt möchte, muss sich eben einen Broker suchen, der die Original-Share handelt.
Ich habe nicht versucht das ADR zu handeln. Smartbroker handelt definitiv die Xiaomi Aktie mit WKN A2JNY1 und ISIN KYG9830T1067 NICHT mehr.
Hast du die mal angeschrieben, damit sie dir erklären, warum sie das machen?
Diese devote Haltung gegenüber den USA ist ziemlich krass.
Da wo ich herkommen nennen wir das Arschkriecherei... ;-)
Heute ist es Xiaomi, morgen Alibaba, übermorgen Baidu, Tencent und JD.Com.
Merkwürdigerweise sind es immer Unternehmen, die den US-Buden starke Konkurrenz machen.
Immerhin gibt es ja Broker wie z.B. Lynx, bei denen du alle Original-Aktien direkt an deren Heimatbörsen kaufen kannst. Ist dann eben teurer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.109.073 von MBorsch am 19.02.21 18:30:14Wenn ich bei der Commerzbank 10000€ investiere zahle ich 9,90€ + nochmal 10€ - 20€ je nach Ausführungsplatz.
Glaube bei Comdirekt würde ich auf ~ 60 € kommen wenn ich mir recht erinnere.
Glaube bei Comdirekt würde ich auf ~ 60 € kommen wenn ich mir recht erinnere.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.108.494 von Sal-Paradise am 19.02.21 17:56:44Hätte man seinen US Broker bei zB. Schwab gehabt hätte man sich auch nie mit einschränkungen beim Kauf von GME auseinandersetzen müssen.
Nur Robinhood hatte den Handel beschränkt.
Deshalb hab ich den vergleich aufgezogen.
Der Gratisbroker, der von Instituten gemanaged wird spielt auch den Instituten in die Hände.
".... Robinhood verkauft die Daten der Nutzer an sogenannte Marktmacher wie Citadel, der Robinhoods größter Kunde ist.[8] Citadel soll für bis zu 40 % der Umsätze von Robinhood verantwortlich sein...."
Ich denke bei den europäischen gratisbrokern wird das nicht viel anders sein 😋
Nur Robinhood hatte den Handel beschränkt.
Deshalb hab ich den vergleich aufgezogen.
Der Gratisbroker, der von Instituten gemanaged wird spielt auch den Instituten in die Hände.
".... Robinhood verkauft die Daten der Nutzer an sogenannte Marktmacher wie Citadel, der Robinhoods größter Kunde ist.[8] Citadel soll für bis zu 40 % der Umsätze von Robinhood verantwortlich sein...."
Ich denke bei den europäischen gratisbrokern wird das nicht viel anders sein 😋
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.107.072 von junglerj am 19.02.21 16:52:36
@junglerj... Danke für den Tipp. Irgendwie lese ich die Konditionen bei der Commerzbank aber anders.
Zitat: "Bei Aktien, Zertifikaten und Renten umfassen die Ordergebühren 0,25 % des Kurs- oder Nennwerts + pauschal 4,90 € (mindestens 9,90 € Gesamtsumme). Bei ETFs kostet eine Order im Rahmen eines Sparplans 0,25 % + pauschal 2,50 €. Für den Kauf von Fondsanteilen zahlen Sie den Ausgabeaufschlag2 – der bei mehr als 600 Fonds dauerhaft um 50 % reduziert ist. "
und bei ING steht:
Zitat: "4,90 Euro Grundgebühr + 0,25% vom Kurswert"
Quellen:
Commerzbank: https://www.commerzbank.de/portal/de/privatkunden/sparen-anl…
ING-Diba: https://www.ing.de/wertpapiere/direkt-depot/konditionen/
Da sind wir dann schon beinahe bei den Kosten der Comdirect.
Zitat von junglerj: Die Gebühren bei Comdirekt sind wirklich ziemlich hoch.
Wenn man zur direkt Commerzbank geht zahlt man selbst auf größere Investitionen maximal 9,90€
Bei der ING sind es sogar glaube ich nur 4,95€
@junglerj... Danke für den Tipp. Irgendwie lese ich die Konditionen bei der Commerzbank aber anders.
Zitat: "Bei Aktien, Zertifikaten und Renten umfassen die Ordergebühren 0,25 % des Kurs- oder Nennwerts + pauschal 4,90 € (mindestens 9,90 € Gesamtsumme). Bei ETFs kostet eine Order im Rahmen eines Sparplans 0,25 % + pauschal 2,50 €. Für den Kauf von Fondsanteilen zahlen Sie den Ausgabeaufschlag2 – der bei mehr als 600 Fonds dauerhaft um 50 % reduziert ist. "
und bei ING steht:
Zitat: "4,90 Euro Grundgebühr + 0,25% vom Kurswert"
Quellen:
Commerzbank: https://www.commerzbank.de/portal/de/privatkunden/sparen-anl…
ING-Diba: https://www.ing.de/wertpapiere/direkt-depot/konditionen/
Da sind wir dann schon beinahe bei den Kosten der Comdirect.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.108.494 von Sal-Paradise am 19.02.21 17:56:44
Ich habe nicht versucht das ADR zu handeln. Smartbroker handelt definitiv die Xiaomi Aktie mit WKN A2JNY1 und ISIN KYG9830T1067 NICHT mehr.
Zitat von Sal-Paradise:Zitat von junglerj: Ich denke das ist das gleiche wie mit Robinhood und dem Kaufverbot auf Gamestop.
Da wird den großen Spielern halt etwas in die Hände gespielt.
Von irgendwas müssen die gratis Broker ja leben
Nein. Gamestop war etwas völlig anderes und diverse Berichte haben ja weitestgehend aufgeklärt, warum es zu temporären Kaufverboten gekommen ist. Xiaomi steht auf einer US-Blacklist, was bedeutet, dass alle US-Investoren diesen Titel bis November glatt stellen müssen, sollte Biden dem nicht Einhalt gebieten, womit aktuell nicht zu rechnen ist. Deutsche Broker bieten die "ADR" nicht mehr an, damit sie später keinen Ärger mit diesen Aktien an den US-Börsen haben. Die ADR`s werden ja an den US-Märkten verkauft und wenn die dicht machen, ist hier in D auch Schicht. Wer Xiaomi unbedingt möchte, muss sich eben einen Broker suchen, der die Original-Share handelt.
Ich habe nicht versucht das ADR zu handeln. Smartbroker handelt definitiv die Xiaomi Aktie mit WKN A2JNY1 und ISIN KYG9830T1067 NICHT mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.107.117 von junglerj am 19.02.21 16:55:36
Nein. Gamestop war etwas völlig anderes und diverse Berichte haben ja weitestgehend aufgeklärt, warum es zu temporären Kaufverboten gekommen ist. Xiaomi steht auf einer US-Blacklist, was bedeutet, dass alle US-Investoren diesen Titel bis November glatt stellen müssen, sollte Biden dem nicht Einhalt gebieten, womit aktuell nicht zu rechnen ist. Deutsche Broker bieten die "ADR" nicht mehr an, damit sie später keinen Ärger mit diesen Aktien an den US-Börsen haben. Die ADR`s werden ja an den US-Märkten verkauft und wenn die dicht machen, ist hier in D auch Schicht. Wer Xiaomi unbedingt möchte, muss sich eben einen Broker suchen, der die Original-Share handelt.
Zitat von junglerj: Ich denke das ist das gleiche wie mit Robinhood und dem Kaufverbot auf Gamestop.
Da wird den großen Spielern halt etwas in die Hände gespielt.
Von irgendwas müssen die gratis Broker ja leben
Nein. Gamestop war etwas völlig anderes und diverse Berichte haben ja weitestgehend aufgeklärt, warum es zu temporären Kaufverboten gekommen ist. Xiaomi steht auf einer US-Blacklist, was bedeutet, dass alle US-Investoren diesen Titel bis November glatt stellen müssen, sollte Biden dem nicht Einhalt gebieten, womit aktuell nicht zu rechnen ist. Deutsche Broker bieten die "ADR" nicht mehr an, damit sie später keinen Ärger mit diesen Aktien an den US-Börsen haben. Die ADR`s werden ja an den US-Märkten verkauft und wenn die dicht machen, ist hier in D auch Schicht. Wer Xiaomi unbedingt möchte, muss sich eben einen Broker suchen, der die Original-Share handelt.
30.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Apple |
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