Mr. Dax: Dirk Müller: Was tun, wenn der Crash jetzt doch recht schnell einsetzt? | Diskussion im Forum
eröffnet am 12.06.19 03:31:51 von
neuester Beitrag 25.11.23 19:40:28 von
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ISIN: DE000A111ZF1 · WKN: A111ZF · Symbol: OD6H
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FeedbackDirk Müller über das Fühlen und Handeln in fallenden Märkten (u.a. natürlich)
30:35: Dirk Müller: "Es sind wenige, große Spieler, die über Billionen verfügen, die mit diesem Geld auch die Märkte entscheiden." Deutsche Billionen, also 1000e von Milliarden oder "U.S. Billions"?
Ich glaube, das ist bei ihm -- im "manipulierten Casino .. in ganz neuen Dimensionen" -- auch schon egal:
12.11.
32:30: Dirk Müller: "Wenn der hoch geht (der Markt/FC), musst du nur mal dabei sein." -- ohne "Absicherung"/FC ?
(1) ab 32:40 hat Dirk Müller auch dafür eine Lösung: "..wenn er runtergeht (der Markt/FC), machst die Schleusen zu, ganz egal, ob du jetzt glaubst, daß (er) eigentlich steigen müsste."
Ab 32:50 spricht der Moderator schließlich eine "Absicherung" für den Privatanleger an. Dirk Müller geht aber nicht darauf ein, sondern stellt den "Buy the Dip"-Erfolg (mein Begriff, nicht der von Dirk Müller) bei Meta Platforms im 2022H1 heraus. Ich hab's nachgeprüft: vom 31.12.2021 bis 30.6.2022 nahm die Stückzahl von 37.150 auf 50.650 zu im Dirk Müller Premium Aktien-Fonds, WKN A111ZF.
Daß der Fonds, wie laufend üblich bei solchen Anker-Positionen, auch Calls auf Facebook/Meta in diesem Zeitraum verkaufte, und Puts kaufte, verschweigt er allerdings, also die "Absicherung" der gewachsenen Meta-Position.
(2) er spricht anschließend über seine "Step Invest"-Strategie bei fallenden Märkten (34:50) in mehreren, gleich hohen Geld-Tranchen, offenbar gemeint bei "super Unternehmen", die "auch zukünftig Geld verdienen werden", so wie eben Meta.
=> eigentlich widerspricht sich hier Dirk Müller: soll man nun bei fallenden Märkten die "Schleusen zumachen" (1) oder soll man (2) "dann doch mal anfangen jetzt zu kaufen" (33:40), z.B. mit der "Step Invest"-Strategie?
Erklären tut er das nicht weiter, aber ich denke, daß er mit (1) meint, daß man nur emotional die "Schleusen zumachen" soll bei fallenden Märkten, aber dabei dennoch an einer zuvor festgelegten Strategie im Handeln festhalten soll, egal was kommen könnte.
Denn Dirk Müller ab 35:10: "Wir haben keine Ahnung, was die Börse Morgen macht."
Ich habe ein bischen zur konsequenten Ruhe bei den Dirk Müller-Fonds recherchiert und bin dabei auf dieses gestossen:
• der Schwester-Fonds, Dirk Müller Premium Aktien Fonds Offensiv (WKN = A2PX1T), seit rund einem Jahr am Laufen, hatte laut Halbjahresbericht zum 30.6.2023 (siehe wieder im Bundesanzeiger) ein Fondsvermögen von 702.316,19 EURO
(Fondsvermögen zum 31.12.2022: 219.803,53 EURO)
Das ist viel zu wenig, um die ganzen Kosten auf Dauer in einem vertretbaren Ausmaß zu tragen!
Der "Standardfonds", also der Dirk Müller Premium Aktien Fonds Defensiv (WKN = A111ZF), hatte zum 30.6.2023 immer noch rund 345Mio EURO an Fondsvermögen.
Dem Offensiv-Fonds droht mMn die Schließung und das würde sich wahrscheinlich negativ herumsprechen. Vielleicht wollen Dirk Müller und Co. nun allen Diskussionen aus dem Weg gehen:
22.08.2023
Kritische Mindestgröße beim Fondsvolumen
https://www.fondsclever.de/ratgeber/lexikon-investmentfonds/…
Experten raten den Anlegern in Fonds mit einem Mindest-Fondsvolumen zu investieren. Denn das Fondsvolumen wirkt sich u.a. auch auf die Stabilität des Investments aus.
Bei einem Fondsvermögen von unter 10 Millionen Euro, sollten Anleger überlegen, ob sie in Fonds dieser Größe investieren. Denn unter dieser Grenze wird es für den Fondsanbieter immer schwieriger den Investmentfonds kostengünstig zu verwalten.
Die jährlichen laufenden Kosten für das Fondsmanagement, Berichtswesen usw. belasten das geringe Fondsvermögen im Verhältnis sehr stark. Der Fonds kann dadurch unrentabel werden. Denn je kleiner ein Fonds ist, desto höher fallen im Verhältnis zum Fondsvolumen die Gebühren aus.
...
• der Schwester-Fonds, Dirk Müller Premium Aktien Fonds Offensiv (WKN = A2PX1T), seit rund einem Jahr am Laufen, hatte laut Halbjahresbericht zum 30.6.2023 (siehe wieder im Bundesanzeiger) ein Fondsvermögen von 702.316,19 EURO
(Fondsvermögen zum 31.12.2022: 219.803,53 EURO)
Das ist viel zu wenig, um die ganzen Kosten auf Dauer in einem vertretbaren Ausmaß zu tragen!
Der "Standardfonds", also der Dirk Müller Premium Aktien Fonds Defensiv (WKN = A111ZF), hatte zum 30.6.2023 immer noch rund 345Mio EURO an Fondsvermögen.
Dem Offensiv-Fonds droht mMn die Schließung und das würde sich wahrscheinlich negativ herumsprechen. Vielleicht wollen Dirk Müller und Co. nun allen Diskussionen aus dem Weg gehen:
22.08.2023
Kritische Mindestgröße beim Fondsvolumen
https://www.fondsclever.de/ratgeber/lexikon-investmentfonds/…
Experten raten den Anlegern in Fonds mit einem Mindest-Fondsvolumen zu investieren. Denn das Fondsvolumen wirkt sich u.a. auch auf die Stabilität des Investments aus.
Bei einem Fondsvermögen von unter 10 Millionen Euro, sollten Anleger überlegen, ob sie in Fonds dieser Größe investieren. Denn unter dieser Grenze wird es für den Fondsanbieter immer schwieriger den Investmentfonds kostengünstig zu verwalten.
Die jährlichen laufenden Kosten für das Fondsmanagement, Berichtswesen usw. belasten das geringe Fondsvermögen im Verhältnis sehr stark. Der Fonds kann dadurch unrentabel werden. Denn je kleiner ein Fonds ist, desto höher fallen im Verhältnis zum Fondsvolumen die Gebühren aus.
...
Ich wollte mir zu meiner Erheiterung die aktuelle Einschätzung von DM & Co einholen und stelle fest, dass das letzte "Webinar" vom "Anlegerkongress" ziemlich genau 1 Jahr her ist?
Auch das Forum scheint man abgestellt zu haben, jedenfalls führt die Google-Link ins Leere.
Was ist denn da los?
Auch das Forum scheint man abgestellt zu haben, jedenfalls führt die Google-Link ins Leere.
Was ist denn da los?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.880.608 von faultcode am 20.05.23 13:35:40Da haben wohl einige "Kasse" gemacht!!
[Ironie off]
[Ironie off]
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.698.146 von faultcode am 05.11.22 16:21:22Update 31.12.2022: Fondsvermögen seit Auflage ("Dirk Müller Premium Aktien-Fonds - DMPAF):
...
...
<Dirk Müller Premium Aktien, Jahresbericht zum 31. Dezember 2022>
aus: www.bundesanzeiger.de
...
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<Dirk Müller Premium Aktien, Jahresbericht zum 31. Dezember 2022>
aus: www.bundesanzeiger.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.697.480 von bahalover am 19.04.23 14:22:49Hallo,
ich habe den Eindruck gewonnen, dass die Idee von diesem Fonds nicht aufgegangen ist.
Ich als Anleger würde besser in einen Fonds investieren, der auf Long ausgerichtet ist (Wachstumschancen) und ein zusätzliches Produkt wählen zur Absicherung, also ein Short-Produkt wie inverser ETF oder Hebelzertifikat. Kein Mischprodukt.
Im Beitrag 675 steht ja die Zielgruppe. Leute, die wenig Ahnung haben von der Börse oder sich damit nicht ausgiebig beschäftigen wollen. Die geben im Grunde ihr Geld ab in fremde Hände zur Vermehrung und zahlen dafür. Service kostet immer Geld.
Ja, man muss gut verkaufen können. Gerade wenn´s überwiegend übers Internet geht. Sympathie ist ausschlaggebend und nachhaltiges "Unterhaltungsprogramm", dann bleiben die Kunden treu. Wahrscheinlich eher auch Menschen in der fortgeschrittenen Lebensphase. Das sind doch alles Geschäftsbetriebe, nichts anderes als Verkauf, z.B. Fonds, Börsenbriefe, Coachings usw. Internet und die sozialen Medien habe das möglich gemacht und wer clever war ist auf den Zug aufgesprungen. Alternative zur örtlichen Hausbanken, die ihre eigenen Produkte verkaufen oder von Kooperationspartnern. So sehe ich das.
Im Gegensatz zu anderen Leuten, die z.B. VWL/BWL studiert haben oder von einer anderen Branchen kommen und mit Finanzprodukten direkt oder indirekt ihre Brötchen verdienen, hat Herr Müller eine Finanzausbildung und ist zumindest in seiner Ausbildungszeit am Bankschalter gestanden. Somit liegen Erfahrungswerte vor.
Letzendlich kann man sich fragen: wer kennt die Leute oder "Internetstars"? Ich glaube, die wenigsten, wenn man mal auf der Straße die Menschen fragen würde. Die kennen den Namen ihrers Servicemitarbeiters oder Privatkundenberaters von Bank xy.
Ich bin der Ansicht, dass wenn ein Produkt nicht läuft, und nach paar Jahren kann man die Performance erkennen, so wie bei diesem Fonds, dann sollten Gedanken aufkommen hinsichtlich Änderungen, wie z.B. Personaländerungen, Strukturänderungen usw. beim jeweiligen Unternehmen und beim Anleger sollten ebenfalls neue Überlegungen aufkommen.
Das mit der Absicherung hört sich auf den ersten Blick auf jeden Fall gut an. Ich denke, bei Krisen kann dieser Fonds durchaus mal zulegen, wenn Leute vor Angst klappern wenn sie so manche Videos anschauen und eine solide sichere Geldanlage suchen ;-)
Alles nur meine Meinung. Keine Kauf-/Verkaufsempfehlung.
ich habe den Eindruck gewonnen, dass die Idee von diesem Fonds nicht aufgegangen ist.
Ich als Anleger würde besser in einen Fonds investieren, der auf Long ausgerichtet ist (Wachstumschancen) und ein zusätzliches Produkt wählen zur Absicherung, also ein Short-Produkt wie inverser ETF oder Hebelzertifikat. Kein Mischprodukt.
Im Beitrag 675 steht ja die Zielgruppe. Leute, die wenig Ahnung haben von der Börse oder sich damit nicht ausgiebig beschäftigen wollen. Die geben im Grunde ihr Geld ab in fremde Hände zur Vermehrung und zahlen dafür. Service kostet immer Geld.
Ja, man muss gut verkaufen können. Gerade wenn´s überwiegend übers Internet geht. Sympathie ist ausschlaggebend und nachhaltiges "Unterhaltungsprogramm", dann bleiben die Kunden treu. Wahrscheinlich eher auch Menschen in der fortgeschrittenen Lebensphase. Das sind doch alles Geschäftsbetriebe, nichts anderes als Verkauf, z.B. Fonds, Börsenbriefe, Coachings usw. Internet und die sozialen Medien habe das möglich gemacht und wer clever war ist auf den Zug aufgesprungen. Alternative zur örtlichen Hausbanken, die ihre eigenen Produkte verkaufen oder von Kooperationspartnern. So sehe ich das.
Im Gegensatz zu anderen Leuten, die z.B. VWL/BWL studiert haben oder von einer anderen Branchen kommen und mit Finanzprodukten direkt oder indirekt ihre Brötchen verdienen, hat Herr Müller eine Finanzausbildung und ist zumindest in seiner Ausbildungszeit am Bankschalter gestanden. Somit liegen Erfahrungswerte vor.
Letzendlich kann man sich fragen: wer kennt die Leute oder "Internetstars"? Ich glaube, die wenigsten, wenn man mal auf der Straße die Menschen fragen würde. Die kennen den Namen ihrers Servicemitarbeiters oder Privatkundenberaters von Bank xy.
Ich bin der Ansicht, dass wenn ein Produkt nicht läuft, und nach paar Jahren kann man die Performance erkennen, so wie bei diesem Fonds, dann sollten Gedanken aufkommen hinsichtlich Änderungen, wie z.B. Personaländerungen, Strukturänderungen usw. beim jeweiligen Unternehmen und beim Anleger sollten ebenfalls neue Überlegungen aufkommen.
Das mit der Absicherung hört sich auf den ersten Blick auf jeden Fall gut an. Ich denke, bei Krisen kann dieser Fonds durchaus mal zulegen, wenn Leute vor Angst klappern wenn sie so manche Videos anschauen und eine solide sichere Geldanlage suchen ;-)
Alles nur meine Meinung. Keine Kauf-/Verkaufsempfehlung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.694.699 von goldmerry am 19.04.23 08:46:04
Er selber hat die Finanzethos GmbH gegründet (Alleingesellschafter), und berät sozusagen den von der eigenen Firma gemanagten Fonds. Nach 10 Jahren Premium Aktien Fonds wird sein Privatvermögen um die 25 Millionen € betragen, weil von dem Umsatz (Gebühr in Prozent x verwaltetes Vermögen) richtig fett Gewinn übrig bleibt. Das Betreiben eines Fonds ist mit niedrigen Fixkosten verbunden, er beschäftigt mit Sicherheit keine hochbezahlten Analysten.
Das ist also ein Win-Lose Situation. D. Müller hat sich über die Gebühren ein Riesenvermögen für sich geschaffen, die Anleger / -innen sind einem Dilettanten auf den Leim gegangen.
Denke, damit ist dann auch alles gesagt. Es gibt nur ganz wenige Fondsmanager, die talentiert genug sind, ihre Gebühren einzuspielen und diese wert sind (einer davon war zumindest in der Vergangenheit Terry Smith, Fundsmith / UK). Herr Dirk Müller hat dieses Talent nicht, versteht es aber, sich als smart zu verkaufen.
Als Idee für ein ETF Depot z.B. an Jens Weidmann orientieren : https://www.dasinvestment.com/geldanlagen-der-ezb-fuehrungsr…
Zitat von goldmerry: Ich bin mir nicht sicher, aber ich meine früher mal gehört zu haben, dass Herr Müller nur Berater ist. Ist es nicht so, dass Fondsgesellschaften, die letztendlich ein Produkt managen und vertreiben, vielleicht gerne prominente Namen und Gesichter mögen als quasi Aushängeschild für ein Produkt? Das zieht Anleger an.
Er selber hat die Finanzethos GmbH gegründet (Alleingesellschafter), und berät sozusagen den von der eigenen Firma gemanagten Fonds. Nach 10 Jahren Premium Aktien Fonds wird sein Privatvermögen um die 25 Millionen € betragen, weil von dem Umsatz (Gebühr in Prozent x verwaltetes Vermögen) richtig fett Gewinn übrig bleibt. Das Betreiben eines Fonds ist mit niedrigen Fixkosten verbunden, er beschäftigt mit Sicherheit keine hochbezahlten Analysten.
Das ist also ein Win-Lose Situation. D. Müller hat sich über die Gebühren ein Riesenvermögen für sich geschaffen, die Anleger / -innen sind einem Dilettanten auf den Leim gegangen.
Denke, damit ist dann auch alles gesagt. Es gibt nur ganz wenige Fondsmanager, die talentiert genug sind, ihre Gebühren einzuspielen und diese wert sind (einer davon war zumindest in der Vergangenheit Terry Smith, Fundsmith / UK). Herr Dirk Müller hat dieses Talent nicht, versteht es aber, sich als smart zu verkaufen.
Als Idee für ein ETF Depot z.B. an Jens Weidmann orientieren : https://www.dasinvestment.com/geldanlagen-der-ezb-fuehrungsr…
Das Video von Beitrag 673 mit Mario habe ich auch nach Erscheinen angeschaut. Nach meiner Interpretation sehe ich das so:
Eine Rendite wird nicht versprochen. Der mündige Anleger kann sowieso eintscheiden, ob er dort Gelder anlegen will oder nicht.
Dieser Fonds wird als eine Option gesehen gegen übertrieben gesagt "Totalausfall". Diese Strategie, wobei die Angst vor starken Kursverlusten/Crash wohl zugrunde liegt, führt dazu, dass "nicht in die vollen" gegangen wird auf Long, vor lauter Angst oder Glaube an einen Abschwung. Dadurch steigt das Ding nicht. Und sind Kosten höher als Erträge, dann geht das langsam sogar möglicherweise in den Minusbereich. Viele Anleger wollen nicht mit Verlusten aussteigen und die warten dann auf "besser Zeiten".
Es soll generell Leute geben, die warten über eine lange Zeit auf den großen Crash - und verpassen damit die Chancen, da sich die Welt weiterdreht und die Märkte wegen dem vielen Geld, das angelegt werden will, nach oben bewegen, weil der Trend eben einfach nach oben zeigt und nicht nach unten. Kurze Panikrückläufer werden relativ schnell wieder aufgefangen.
Ich bin mir nicht sicher, aber ich meine früher mal gehört zu haben, dass Herr Müller nur Berater ist. Ist es nicht so, dass Fondsgesellschaften, die letztendlich ein Produkt managen und vertreiben, vielleicht gerne prominente Namen und Gesichter mögen als quasi Aushängeschild für ein Produkt? Das zieht Anleger an. Außerdem sind in der Internetwelt noch andere Prominente mit einem Fonds im Gepäck. Da kann man auch mal schauen, wie sich diese entwickelt haben. Sparpläne bieten die gar nicht an.
Naja. Ich persönlich habe den Fonds nicht. Eventuell hätte ich angefangen, den Topf mit paar Groschen zu besparen in monatlichen Raten, für die "Absicherung" ;-) . Eine Einmalanlage... also ich weiß nicht, denn wenn die Märkte weiter steigen (davon gehe ich aus) wird das nichts mit Rendite bei dieser Fondstruktur/Fondziel, habe ich das Gefühl. Ich bin renditeorientiert eingestellt - und Geld parken kann ich auch Zuhause ohne dass für mich Kosten anfallen bzw. ich Gebühren bezahlen muss an Dritte ;-)
Alles nur meine Meinung. Keine Kauf-/Verkaufsempfehlung.
Eine Rendite wird nicht versprochen. Der mündige Anleger kann sowieso eintscheiden, ob er dort Gelder anlegen will oder nicht.
Dieser Fonds wird als eine Option gesehen gegen übertrieben gesagt "Totalausfall". Diese Strategie, wobei die Angst vor starken Kursverlusten/Crash wohl zugrunde liegt, führt dazu, dass "nicht in die vollen" gegangen wird auf Long, vor lauter Angst oder Glaube an einen Abschwung. Dadurch steigt das Ding nicht. Und sind Kosten höher als Erträge, dann geht das langsam sogar möglicherweise in den Minusbereich. Viele Anleger wollen nicht mit Verlusten aussteigen und die warten dann auf "besser Zeiten".
Es soll generell Leute geben, die warten über eine lange Zeit auf den großen Crash - und verpassen damit die Chancen, da sich die Welt weiterdreht und die Märkte wegen dem vielen Geld, das angelegt werden will, nach oben bewegen, weil der Trend eben einfach nach oben zeigt und nicht nach unten. Kurze Panikrückläufer werden relativ schnell wieder aufgefangen.
Ich bin mir nicht sicher, aber ich meine früher mal gehört zu haben, dass Herr Müller nur Berater ist. Ist es nicht so, dass Fondsgesellschaften, die letztendlich ein Produkt managen und vertreiben, vielleicht gerne prominente Namen und Gesichter mögen als quasi Aushängeschild für ein Produkt? Das zieht Anleger an. Außerdem sind in der Internetwelt noch andere Prominente mit einem Fonds im Gepäck. Da kann man auch mal schauen, wie sich diese entwickelt haben. Sparpläne bieten die gar nicht an.
Naja. Ich persönlich habe den Fonds nicht. Eventuell hätte ich angefangen, den Topf mit paar Groschen zu besparen in monatlichen Raten, für die "Absicherung" ;-) . Eine Einmalanlage... also ich weiß nicht, denn wenn die Märkte weiter steigen (davon gehe ich aus) wird das nichts mit Rendite bei dieser Fondstruktur/Fondziel, habe ich das Gefühl. Ich bin renditeorientiert eingestellt - und Geld parken kann ich auch Zuhause ohne dass für mich Kosten anfallen bzw. ich Gebühren bezahlen muss an Dritte ;-)
Alles nur meine Meinung. Keine Kauf-/Verkaufsempfehlung.
Aus dem Startjahr 2015, Zitat Dirk Müller
„Für die Altersvorsorge führt an Aktien und Fonds kein weg vorbei“, sagt Müller. „Daher freut es mich natürlich besonders, dass unser speziell auf Anleger ausgerichtetes Fondskonzept so viele Menschen überzeugt hat, die sich bislang noch nicht mit der Börse und Aktien bzw. Fonds beschäftigt hatten." URL : https://www.cash-online.de/a/fonds-von-dirk-muller-wirbt-50-…
Danke, Dirk, dass Du die Aktienkultur in unserem Land mit Deinem Fonds ein gutes Stück weiter gebracht hast. Dank Deinem toll konzipierten Fonds wird vielen Menschen der Weg in einen wohlhabenden Ruhestand gesichert !
Der Fonds müsste, nur um wieder Einstand zu erreichen, gut 20% zulegen. Da Herr Müller das Talent aber nicht hat, Indizes wie den DAX zu schlagen, wird ihm das nicht gelingen.
Das Ende vom Lied wird sein, dass der Fonds komplett aufgelöst werden wird, Anleger und Anlegerinnen haben eine historische Rally verpasst und wurden einmal mehr daran erinnert, warum man von teuren, aktiv gemanagten Fonds die Finger lassen sollte.
„Für die Altersvorsorge führt an Aktien und Fonds kein weg vorbei“, sagt Müller. „Daher freut es mich natürlich besonders, dass unser speziell auf Anleger ausgerichtetes Fondskonzept so viele Menschen überzeugt hat, die sich bislang noch nicht mit der Börse und Aktien bzw. Fonds beschäftigt hatten." URL : https://www.cash-online.de/a/fonds-von-dirk-muller-wirbt-50-…
Danke, Dirk, dass Du die Aktienkultur in unserem Land mit Deinem Fonds ein gutes Stück weiter gebracht hast. Dank Deinem toll konzipierten Fonds wird vielen Menschen der Weg in einen wohlhabenden Ruhestand gesichert !
Der Fonds müsste, nur um wieder Einstand zu erreichen, gut 20% zulegen. Da Herr Müller das Talent aber nicht hat, Indizes wie den DAX zu schlagen, wird ihm das nicht gelingen.
Das Ende vom Lied wird sein, dass der Fonds komplett aufgelöst werden wird, Anleger und Anlegerinnen haben eine historische Rally verpasst und wurden einmal mehr daran erinnert, warum man von teuren, aktiv gemanagten Fonds die Finger lassen sollte.
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