DOW JONES : United Technologies - Der absolute Top Performer! (Seite 4) | Diskussion im Forum
eröffnet am 20.11.19 21:40:07 von
neuester Beitrag 24.04.24 10:50:51 von
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NEWS
RTX Stock Slides After Disclosing Engine Defect In Earnings Beat; Senate Debates Defense Bill
The missile and F-35 jet fighter components maker, which recently changed its name from Raytheon Technologies, reports after rival Lockheed Martin (LMT) topped estimates for its Q2 results last week.
RTX adjusted earnings increased 11.2% to $1.29 per share. Earnings including acquisition accounting adjustments and non-recurring charges rose 2% to 90 cents per share. Sales surged 12% to $18.3 billion, with 12% revenue growth across all business segments.
Analysts expected RTX earnings growth to decelerate for the second quarter in a row, ticking up 1.7% to $1.18 per share on 8.3% revenue growth to $17.68 billion.
Collins Aerospace sales surged 17% to $5.85 billion, driven by a 29% increase in commercial aftermarket orders. Pratt & Whitney sales increased 15% to $5.7 billion. Wall Street saw revenue for both segments rising to $5.63 billion.
https://beststocks.com/raytheon-technologies-announces-posit…
Raytheon Technologies has announced its revised projections for the full year of 2023, signaling positive growth in various aspects of its business. As of July 25, 2023, the updated figures are as follows:
Sales: The company now expects sales to range between $73.0 billion and $74.0 billion, surpassing the previous estimate of $72.0 billion to $73.0 billion.
Adjusted EPS (Earnings Per Share): Raytheon Technologies has raised its adjusted EPS forecast to be in the range of $4.95 to $5.05, compared to the previous range of $4.90 to $5.05.
Free cash flow: The company now anticipates a free cash flow of approximately $4.3 billion, which is slightly lower than the previous projection of approximately $4.8 billion.
Share repurchase: Raytheon Technologies has confirmed its intention to repurchase $3.0 billion worth of RTX shares, demonstrating its confidence in the company’s future prospects.
RTX Stock Slides After Disclosing Engine Defect In Earnings Beat; Senate Debates Defense Bill
The missile and F-35 jet fighter components maker, which recently changed its name from Raytheon Technologies, reports after rival Lockheed Martin (LMT) topped estimates for its Q2 results last week.
RTX adjusted earnings increased 11.2% to $1.29 per share. Earnings including acquisition accounting adjustments and non-recurring charges rose 2% to 90 cents per share. Sales surged 12% to $18.3 billion, with 12% revenue growth across all business segments.
Analysts expected RTX earnings growth to decelerate for the second quarter in a row, ticking up 1.7% to $1.18 per share on 8.3% revenue growth to $17.68 billion.
Collins Aerospace sales surged 17% to $5.85 billion, driven by a 29% increase in commercial aftermarket orders. Pratt & Whitney sales increased 15% to $5.7 billion. Wall Street saw revenue for both segments rising to $5.63 billion.
https://beststocks.com/raytheon-technologies-announces-posit…
Raytheon Technologies has announced its revised projections for the full year of 2023, signaling positive growth in various aspects of its business. As of July 25, 2023, the updated figures are as follows:
Sales: The company now expects sales to range between $73.0 billion and $74.0 billion, surpassing the previous estimate of $72.0 billion to $73.0 billion.
Adjusted EPS (Earnings Per Share): Raytheon Technologies has raised its adjusted EPS forecast to be in the range of $4.95 to $5.05, compared to the previous range of $4.90 to $5.05.
Free cash flow: The company now anticipates a free cash flow of approximately $4.3 billion, which is slightly lower than the previous projection of approximately $4.8 billion.
Share repurchase: Raytheon Technologies has confirmed its intention to repurchase $3.0 billion worth of RTX shares, demonstrating its confidence in the company’s future prospects.
https://esut.de/2023/06/meldungen/42834/raytheon-erhaelt-den…
Raytheon erhält den größten AMRAAM-Auftrag aller Zeiten
Peter Felstead
Raytheon erhält den größten AMRAAM-Auftrag aller Zeiten
Peter Felstead
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.794.507 von mp2019 am 05.05.23 14:45:24
Eine weitere Erklärung dafür , das es jetzt nicht über 100$ geht !
Zitat von mp2019: Hunderte Flugzeuge stehen derzeit zwangsweise am Boden, weil ihre Triebwerke defekt sind. Der Grund: Die Hersteller-Firma Pratt & Whitney kann oft monatelang keinen Ersatz liefern. Erste Airlines treibt das bereits in die Pleite.
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Vor 98 Jahren gründete ein Fliegerveteran aus dem Ersten Weltkrieg im Städtchen East Hartford im US-Bundesstaat Conneticut ein Unternehmen zum Bau von Flugzeugmotoren. Heute ist Pratt & Whitney einer der größten Triebwerkhersteller der Welt und galt bis vor kurzem auch als einer der Besten. Doch nun ist das Unternehmen in erhebliche Schwierigkeiten geraten – und mit ihm Fluggesellschaften auf der ganzen Welt.
Das Thema, das derzeit die globale Flugbranche in Atem hält, heißt PW1000G. Dabei handelt es sich um eine Triebwerksfamilie, mit der Pratt & Whitney unter anderem moderne Airbus-Jets vom Typ A320 Neo und A220, aber auch einige Embrear-Jets ausstattet. Die Triebwerke der neuesten Generation sind beliebt, weil sie als besonders treibstoffsparend gelten, was wichtig für die Dekarbonisierungsziele der Fluggesellschaften ist.
Doch nun hat Pratt & Whitney gerade bei dieser Produktlinie seit längerem mit erheblichen Problemen zu kämpfen. Es fehlen Ersatzteile, Steuerungs-Chips und andere Komponenten. Im Praxiseinsatz erweisen sich die betreffenden PW-Triebwerke als technisch anfällig. Immer wieder müssen Flugzeuge am Boden bleiben. Und dann beginnt für die Fluggesellschaften das eigentliche Problem. Denn Pratt & Whitney kann keine neuen liefern.
Laut indischen Medienberichten will Go First nun beim Triebwerke-Hersteller nun Schadenersatz im hohen neunstelligen Bereich einklagen, weil dieser die Airline nicht mit den benötigten Ersatztriebwerken versorgt habe. Pratt & Whitney kommentierte die Vorwürfe unter Hinweis auf den offenen Rechtsstreit nur in allgemeiner Form, man habe sich regelkonform verhalten. Das Unternehmen sehe sich weiterhin „dem Erfolg unserer Airline-Kunden verpflichtet.“
https://www.welt.de/wirtschaft/article245150296/Pratt-Whitne…
Eine weitere Erklärung dafür , das es jetzt nicht über 100$ geht !
Hunderte Flugzeuge stehen derzeit zwangsweise am Boden, weil ihre Triebwerke defekt sind. Der Grund: Die Hersteller-Firma Pratt & Whitney kann oft monatelang keinen Ersatz liefern. Erste Airlines treibt das bereits in die Pleite.
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Vor 98 Jahren gründete ein Fliegerveteran aus dem Ersten Weltkrieg im Städtchen East Hartford im US-Bundesstaat Conneticut ein Unternehmen zum Bau von Flugzeugmotoren. Heute ist Pratt & Whitney einer der größten Triebwerkhersteller der Welt und galt bis vor kurzem auch als einer der Besten. Doch nun ist das Unternehmen in erhebliche Schwierigkeiten geraten – und mit ihm Fluggesellschaften auf der ganzen Welt.
Das Thema, das derzeit die globale Flugbranche in Atem hält, heißt PW1000G. Dabei handelt es sich um eine Triebwerksfamilie, mit der Pratt & Whitney unter anderem moderne Airbus-Jets vom Typ A320 Neo und A220, aber auch einige Embrear-Jets ausstattet. Die Triebwerke der neuesten Generation sind beliebt, weil sie als besonders treibstoffsparend gelten, was wichtig für die Dekarbonisierungsziele der Fluggesellschaften ist.
Doch nun hat Pratt & Whitney gerade bei dieser Produktlinie seit längerem mit erheblichen Problemen zu kämpfen. Es fehlen Ersatzteile, Steuerungs-Chips und andere Komponenten. Im Praxiseinsatz erweisen sich die betreffenden PW-Triebwerke als technisch anfällig. Immer wieder müssen Flugzeuge am Boden bleiben. Und dann beginnt für die Fluggesellschaften das eigentliche Problem. Denn Pratt & Whitney kann keine neuen liefern.
Laut indischen Medienberichten will Go First nun beim Triebwerke-Hersteller nun Schadenersatz im hohen neunstelligen Bereich einklagen, weil dieser die Airline nicht mit den benötigten Ersatztriebwerken versorgt habe. Pratt & Whitney kommentierte die Vorwürfe unter Hinweis auf den offenen Rechtsstreit nur in allgemeiner Form, man habe sich regelkonform verhalten. Das Unternehmen sehe sich weiterhin „dem Erfolg unserer Airline-Kunden verpflichtet.“
https://www.welt.de/wirtschaft/article245150296/Pratt-Whitne…
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Vor 98 Jahren gründete ein Fliegerveteran aus dem Ersten Weltkrieg im Städtchen East Hartford im US-Bundesstaat Conneticut ein Unternehmen zum Bau von Flugzeugmotoren. Heute ist Pratt & Whitney einer der größten Triebwerkhersteller der Welt und galt bis vor kurzem auch als einer der Besten. Doch nun ist das Unternehmen in erhebliche Schwierigkeiten geraten – und mit ihm Fluggesellschaften auf der ganzen Welt.
Das Thema, das derzeit die globale Flugbranche in Atem hält, heißt PW1000G. Dabei handelt es sich um eine Triebwerksfamilie, mit der Pratt & Whitney unter anderem moderne Airbus-Jets vom Typ A320 Neo und A220, aber auch einige Embrear-Jets ausstattet. Die Triebwerke der neuesten Generation sind beliebt, weil sie als besonders treibstoffsparend gelten, was wichtig für die Dekarbonisierungsziele der Fluggesellschaften ist.
Doch nun hat Pratt & Whitney gerade bei dieser Produktlinie seit längerem mit erheblichen Problemen zu kämpfen. Es fehlen Ersatzteile, Steuerungs-Chips und andere Komponenten. Im Praxiseinsatz erweisen sich die betreffenden PW-Triebwerke als technisch anfällig. Immer wieder müssen Flugzeuge am Boden bleiben. Und dann beginnt für die Fluggesellschaften das eigentliche Problem. Denn Pratt & Whitney kann keine neuen liefern.
Laut indischen Medienberichten will Go First nun beim Triebwerke-Hersteller nun Schadenersatz im hohen neunstelligen Bereich einklagen, weil dieser die Airline nicht mit den benötigten Ersatztriebwerken versorgt habe. Pratt & Whitney kommentierte die Vorwürfe unter Hinweis auf den offenen Rechtsstreit nur in allgemeiner Form, man habe sich regelkonform verhalten. Das Unternehmen sehe sich weiterhin „dem Erfolg unserer Airline-Kunden verpflichtet.“
https://www.welt.de/wirtschaft/article245150296/Pratt-Whitne…
all good news taken , 100$ seems to much of a step !
AEROSPACE AND DEFENSE | EARNINGS REPORT
Raytheon Technologies Beats on Earnings, Raises Dividend
By Brian Swint
Updated April 25, 2023 7:24 am ET / Original April 25, 2023 7:23 am ET
https://www.barrons.com/amp/articles/raytheon-technologies-e…
Raytheon Technologies Beats on Earnings, Raises Dividend
By Brian Swint
Updated April 25, 2023 7:24 am ET / Original April 25, 2023 7:23 am ET
https://www.barrons.com/amp/articles/raytheon-technologies-e…
Lockheed Martin
– Shares of the aerospace and defense contractor gained more than 2% on Tuesday after it beat Wall Street’s expectations in the first quarter and reaffirmed its full-year guidance. The company posted earnings of $6.61 per share on revenue of $15.13 billion. Analysts called for earnings of $6.06 per share and revenue of $15.03 billion, according to Refinitiv
– Shares of the aerospace and defense contractor gained more than 2% on Tuesday after it beat Wall Street’s expectations in the first quarter and reaffirmed its full-year guidance. The company posted earnings of $6.61 per share on revenue of $15.13 billion. Analysts called for earnings of $6.06 per share and revenue of $15.03 billion, according to Refinitiv
Raytheon, for its part, just won a $1.2 billion contract for six surface-to-air-missile systems. The company co-produces Javelin missiles and also makes Stinger missiles, which the US awarded a $624 million contract for in May — the first in two decades, according to the Financial Times. “Over the first 10 months of the war, Ukraine has consumed as many Stinger anti-air missiles as Raytheon makes in 13 years,” the trade publication Breaking Defense noted. Pratt & Whitney, an aerospace company whose logo also appeared on the embassy invitation, is one of Raytheon’s subsidiaries.
In its most recent earnings call, Raytheon CEO Greg Hayes described a “significant global demand for advanced air defense systems, especially in Eastern Europe, as the Russians and Ukraine conflict, unfortunately, continues.”
https://www.vox.com/platform/amp/world/2022/12/16/23507640/d…
In its most recent earnings call, Raytheon CEO Greg Hayes described a “significant global demand for advanced air defense systems, especially in Eastern Europe, as the Russians and Ukraine conflict, unfortunately, continues.”
https://www.vox.com/platform/amp/world/2022/12/16/23507640/d…
WARFARE
Air Force will not develop new F-35 engine, keeping Pratt as sole contractor
Air Force Secretary Frank Kendall said that if the development cost was lower, the Air Force may have found the space in its budget to fund the engine for its jets alone, “but at the level of several billion dollars to do that [engineering and manufacturing development], we couldn't get there.”
https://breakingdefense.com/2023/03/air-force-will-not-devel…
Air Force will not develop new F-35 engine, keeping Pratt as sole contractor
Air Force Secretary Frank Kendall said that if the development cost was lower, the Air Force may have found the space in its budget to fund the engine for its jets alone, “but at the level of several billion dollars to do that [engineering and manufacturing development], we couldn't get there.”
https://breakingdefense.com/2023/03/air-force-will-not-devel…
30.04.24 · dpa-AFX · Airbus |
23.04.24 · Markus Weingran · Associated British Foods |
23.04.24 · dpa-AFX · Airbus |
23.04.24 · dpa-AFX · Airbus |
18.04.24 · dpa-AFX · BAE Systems |
26.03.24 · Business Wire (engl.) · RTX Corporation Reg Shs |
20.03.24 · dpa-AFX · Thales |
20.03.24 · dpa-AFX · MTU Aero Engines |
20.03.24 · dpa-AFX · Rheinmetall |
12.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion · 3M |