Smartbroker - Broker von Deutschlands größter Finanzcommunity (Seite 270)
eröffnet am 16.12.19 18:55:40 von
neuester Beitrag 26.03.24 21:26:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.235.611 von Freak_dd am 27.12.19 14:49:19
Guten Morgen Freak_dd,
zum Thema Cash-Quote noch eine Ergänzung. Die 15% gelten nur im Quartalsdurchschnitt, nicht auf Tagesgbasis.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Zitat von Freak_dd: Da zählen nur die Valuta der Käufe und Verkäufe (in dem Fall 08.01.2020......bei Trades nach 20 Uhr evtl. Valuta 09.01.2020)........das ist bei jedem Broker so !
in dem Beispiel (Trades vor 20 Uhr) Valuta am 08.01. =0Euro...somit keine Negativzinsen
Guten Morgen Freak_dd,
zum Thema Cash-Quote noch eine Ergänzung. Die 15% gelten nur im Quartalsdurchschnitt, nicht auf Tagesgbasis.
Viele Grüße,
Ihr Smartbroker-Team
Depotüberträge bei deutschen Brokern sind immer kostenlos......egal ob komplett oder als Einzelposten
Jetzt hab ich mir vieles durchgelesen - u.a. diesen Thread komplett - und bin in manchen Punkten immer noch unsicher.
Eine Kauf/Verkauf (auch mit Limit) bei Tradegate kostet 4 Euro ohne weitere Zusatzgebühren?
Ein 2000.- Euro Xetra-Trade (mit Limit) kostet 4 Euro plus wieviel?
Die Einbuchung einer Dividende (in- oder ausländisch) kosten 0,50 Euro oder doch nichts?
Noch eine andere Frage:
Fallen bei Depotübertrag nicht des kompletten Depots sondern von einzeln aufgelisteten Wertpapieren Gebühren bei der anderen Bank (z.B. je Position) an?
Konkret: Weiss jemand, wie das bei Flatex gehandhabt wird?
Eine Kauf/Verkauf (auch mit Limit) bei Tradegate kostet 4 Euro ohne weitere Zusatzgebühren?
Ein 2000.- Euro Xetra-Trade (mit Limit) kostet 4 Euro plus wieviel?
Die Einbuchung einer Dividende (in- oder ausländisch) kosten 0,50 Euro oder doch nichts?
Noch eine andere Frage:
Fallen bei Depotübertrag nicht des kompletten Depots sondern von einzeln aufgelisteten Wertpapieren Gebühren bei der anderen Bank (z.B. je Position) an?
Konkret: Weiss jemand, wie das bei Flatex gehandhabt wird?
Trader jedenfalls nicht ;-)....
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.238.287 von Streberleiche am 27.12.19 21:25:45
diese negativzins regelung beendet meine überlegung, zu smartbroker zu wechseln. wer ist denn ständig mit 85% investiert ?
Zitat von Streberleiche: Wie gesagt, das Angebot mit der 4 Euro-Flat hörte sich gut an, bis man schrieb, dass 0,5% Negativzinsen bereits ab der Mindesteinlage von 4000 Euro erhoben wird, sodann nicht 85% des Kapitals angelegt wurde.
diese negativzins regelung beendet meine überlegung, zu smartbroker zu wechseln. wer ist denn ständig mit 85% investiert ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.238.287 von Streberleiche am 27.12.19 21:25:45ok klang so raus als ob du länger Cash hälst ... ja als Daytrader macht ne Überweisung keinen Sinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.235.710 von Chris_M am 27.12.19 15:00:06
Zitat von Chris_M:Zitat von Streberleiche: na kannst das nicht bei deiner Bank zwischenparken? 70.000 Euro z.B. sind doch schnell überwiesen und sollte ein Crash kommen, dann bleibt der ja nicht 24h oder so sondern länger und wie lange dauert maximal eine Überweisung vom Girokonto an den Broker?
Was soll das erst werden wenn die Hausbanken für jedermann eine Geldverwaltungsgebühr einbehält ... und das wird kommen. das ist so sicher wie das Amen in der Kirche 😜
Als Daytrader ist es ja wichtig, sofort das Kapital zur Verfügung zu haben, wenn es mal richtig runterrauscht. Und ich gehe davon aus, dass wir über kurz und lang wilde Kursschwankungen erleben werden. Da hilft es wenig, wenn das Geld erst 1-2 Tage später zum Traden zur Verfügung steht.
Ich finde, dass insbesondere Broker keine Negativzinsen erheben sollten, da sie bereits jede Menge über die Kauf- und Verkaufsgebühren der Kunden einnehmen - anders als normale Banken, die ja nur die Kontogebühren von 10-20 Euro pro Monat einkassieren.
Wenn es so weitergeht mit Negativzinsen und Verwaltungs-Gebühren, dann werden wir wirklich bald einen Bankrun erleben. Die ersten Bekannten haben schon einiges an Bargeld abgehoben und lagern es in Tresoren.
Wie gesagt, das Angebot mit der 4 Euro-Flat hörte sich gut an, bis man schrieb, dass 0,5% Negativzinsen bereits ab der Mindesteinlage von 4000 Euro erhoben wird, sodann nicht 85% des Kapitals angelegt wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.235.629 von Streberleiche am 27.12.19 14:52:16
na kannst das nicht bei deiner Bank zwischenparken? 70.000 Euro z.B. sind doch schnell überwiesen und sollte ein Crash kommen, dann bleibt der ja nicht 24h oder so sondern länger und wie lange dauert maximal eine Überweisung vom Girokonto an den Broker?
Was soll das erst werden wenn die Hausbanken für jedermann eine Geldverwaltungsgebühr einbehält ... und das wird kommen. das ist so sicher wie das Amen in der Kirche 😜
Zitat von Streberleiche: Das finde ich sehr schade, da ich z.B. bei einem Depotwert von 100.000 Euro immer nur zwischen 30 und 60% anlege, um bei großen Rücksetzern oder einem Crash genügend Kapital zu haben, wodurch das Jahr über 70.000-40.000 Euro mit 0,5% negativ verzinst werden. Sehr schade. Das hörte sich zunächst sehr verlockend an, aber so wird es für mich uninteressanter.
na kannst das nicht bei deiner Bank zwischenparken? 70.000 Euro z.B. sind doch schnell überwiesen und sollte ein Crash kommen, dann bleibt der ja nicht 24h oder so sondern länger und wie lange dauert maximal eine Überweisung vom Girokonto an den Broker?
Was soll das erst werden wenn die Hausbanken für jedermann eine Geldverwaltungsgebühr einbehält ... und das wird kommen. das ist so sicher wie das Amen in der Kirche 😜
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.234.843 von Smartbroker_Info am 27.12.19 12:36:33
Zitat von Smartbroker_Info:Zitat von Streberleiche: Daher müssen wir ab dem 1.1.2020 leider auch ein Verwahrentgelt in Höhe von -0,5% p.a., ab 15 % Cashquote im Verhältnis zum Depot-& Cashbestand einführen.
Das bedeutet also, dass bereits ab/bei den Mindesteinlagen von 4.000 Euro 0,5% Negativzinsen erhoben werden, sodenn man nicht wenigstens 85% seines Cashs in Wertpapieren angelegt hat? Also wenn ich mich so umsehe, werden bei den meisten Banken und Online-Banken wenn, dann erst ab 100k oder 250k Cash Negativzinsen erhoben uns selbst bei vielen Brokern (außer die schlechte Comdirekt) entweder noch keine (z.B. Consors) oder erst bei höheren Cash-Einlagen Negativzinsen erhoben.
Das finde ich sehr schade, da ich z.B. bei einem Depotwert von 100.000 Euro immer nur zwischen 30 und 60% anlege, um bei großen Rücksetzern oder einem Crash genügend Kapital zu haben, wodurch das Jahr über 70.000-40.000 Euro mit 0,5% negativ verzinst werden. Sehr schade. Das hörte sich zunächst sehr verlockend an, aber so wird es für mich uninteressanter.
Da zählen nur die Valuta der Käufe und Verkäufe (in dem Fall 08.01.2020......bei Trades nach 20 Uhr evtl. Valuta 09.01.2020)........das ist bei jedem Broker so !
in dem Beispiel (Trades vor 20 Uhr) Valuta am 08.01. =0Euro...somit keine Negativzinsen
in dem Beispiel (Trades vor 20 Uhr) Valuta am 08.01. =0Euro...somit keine Negativzinsen