Steuern auf Verluste - wie wir das wieder weg kriegen (Seite 1260)
eröffnet am 17.12.19 08:19:16 von
neuester Beitrag 06.05.24 10:49:38 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.438.445 von startvestor am 21.01.20 13:36:38
Ich denke nicht, dass Aktien von Satz 6 betroffen sind. Die neue Definition von "Totalausfall" bezieht sich auf Kapitalforderungen.
"Eine Kapitalforderung ist insbesondere uneinbringlich, wenn sich auf Grundlage der Gesamtumstände des Schuldverhältnisses abzeichnet, dass der Schuldner die Verbindlichkeit ganz oder teilweise nicht erfüllen wird."
Aktien stellen ja kein Schuldverhältnis dar.
Da käme höchstens die wertlose Ausbuchung infrage.
Zitat von startvestor: Satz 6 trifft sie schon (Insolvenzen). Und was ist mit Aktien, die um 90% oder mehr gefallen sind? Sind das dann steuerrechtlich auch schon Totalverluste? Oder von mir aus 95 oder 99%?
Ich denke nicht, dass Aktien von Satz 6 betroffen sind. Die neue Definition von "Totalausfall" bezieht sich auf Kapitalforderungen.
"Eine Kapitalforderung ist insbesondere uneinbringlich, wenn sich auf Grundlage der Gesamtumstände des Schuldverhältnisses abzeichnet, dass der Schuldner die Verbindlichkeit ganz oder teilweise nicht erfüllen wird."
Aktien stellen ja kein Schuldverhältnis dar.
Da käme höchstens die wertlose Ausbuchung infrage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.441.694 von JumpinJackFlash82 am 21.01.20 17:40:29
Jeder einzelne Minustrade zählt da, die 10000 Euro sind da extem schnell weg.
Zitat von JumpinJackFlash82: Hey zusammen,
mich als Daytrader würde mal interessieren, ab wann diese 10.000 Euro Begrenzung eintritt. Ich mache mal zwei Beispiel (jeweils im Future-Marlt CL / ÖL):
1.) Ich erwirtschafte heute mit drei Trades einen Gewinn von 500 Dollar. Zwei davon waren im Plus (750 Dollar), einer im Minus (250 Dollar). Den Tag schließe ich dennoch im Plus ab.
2.) Ich erwirtschafte in fünf Tagen 3.000 Dollar. Vier Tage waren im Plus 4.000 Dollar), einer im Minus (1.000 Dollar). Die Woche schließe ich dennoch im Plus ab.
In welchem Beispiel „greife“ ich etwas von meinen 10.000 Dollar als Maximalverlust ab? Schon im Beispiel 1 im Intraday-Handel, oder erst im Beispiel 2, wenn ein Handelstag auch komplett geschlossen wurde? Anders gefragt: Gilt ein Verlust erst dann, wann der Tag an sich im Minus beendet wurde, oder auch schon dann, wenn ich am selben Tag Gewinn trotz Minus gemacht habe?
Vielleicht kann mir das ja einer beantworten. Vielen Dank vorab und schöne Grüße.
Jeder einzelne Minustrade zählt da, die 10000 Euro sind da extem schnell weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.442.063 von Makkiavelli am 21.01.20 18:06:12
So wie das auch die Clan-Familien machen^^
PS: Neues von Cum Geschäft, Einfach Konten von gefakten Personen eröffnen
Zitat von Makkiavelli: Notidee:
Du könntest für Familienmitglieder (denen du vertraust) jeweils ein Konto aufmachen bzw. sie eröffnen eins und wenn du das 10k limit erreicht hast, musst du auf das nächste Konto wechseln.
So wie das auch die Clan-Familien machen^^
PS: Neues von Cum Geschäft, Einfach Konten von gefakten Personen eröffnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.441.694 von JumpinJackFlash82 am 21.01.20 17:40:29
Notidee:
Du könntest für Familienmitglieder (denen du vertraust) jeweils ein Konto aufmachen bzw. sie eröffnen eins und wenn du das 10k limit erreicht hast, musst du auf das nächste Konto wechseln.
Zitat von JumpinJackFlash82: Hey zusammen,
mich als Daytrader würde mal interessieren, ab wann diese 10.000 Euro Begrenzung eintritt. Ich mache mal zwei Beispiel (jeweils im Future-Marlt CL / ÖL):
1.) Ich erwirtschafte heute mit drei Trades einen Gewinn von 500 Dollar. Zwei davon waren im Plus (750 Dollar), einer im Minus (250 Dollar). Den Tag schließe ich dennoch im Plus ab.
2.) Ich erwirtschafte in fünf Tagen 3.000 Dollar. Vier Tage waren im Plus 4.000 Dollar), einer im Minus (1.000 Dollar). Die Woche schließe ich dennoch im Plus ab.
In welchem Beispiel „greife“ ich etwas von meinen 10.000 Dollar als Maximalverlust ab? Schon im Beispiel 1 im Intraday-Handel, oder erst im Beispiel 2, wenn ein Handelstag auch komplett geschlossen wurde? Anders gefragt: Gilt ein Verlust erst dann, wann der Tag an sich im Minus beendet wurde, oder auch schon dann, wenn ich am selben Tag Gewinn trotz Minus gemacht habe?
Vielleicht kann mir das ja einer beantworten. Vielen Dank vorab und schöne Grüße.
Notidee:
Du könntest für Familienmitglieder (denen du vertraust) jeweils ein Konto aufmachen bzw. sie eröffnen eins und wenn du das 10k limit erreicht hast, musst du auf das nächste Konto wechseln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.441.694 von JumpinJackFlash82 am 21.01.20 17:40:29
Rein theoretisch mit schließen der Postion. Also im beispiel 1. mit 250,- Verlust. Diese 250,- sind dann Teil der 10.000,- Grenze. Letztendlich immer dann wenn du eine Position schließt und mit dieser Verlust machst.
Man könnte jetzt motiviert sein, Verluste nicht zu schließen. In der Hoffnung das man sie mit Gewinn später glattstellen kann.
Vielleicht kommt das Finanzamt auf die Idee, den Verluste schon am Tagesende zu berechnen.
Ltztendlich zeigt ja der Tageskontoauszug den offenen Verlust an... Dann könnten wir uns alle erschießen...
Zitat von JumpinJackFlash82: Hey zusammen,
mich als Daytrader würde mal interessieren, ab wann diese 10.000 Euro Begrenzung eintritt. Ich mache mal zwei Beispiel (jeweils im Future-Marlt CL / ÖL):
1.) Ich erwirtschafte heute mit drei Trades einen Gewinn von 500 Dollar. Zwei davon waren im Plus (750 Dollar), einer im Minus (250 Dollar). Den Tag schließe ich dennoch im Plus ab.
2.) Ich erwirtschafte in fünf Tagen 3.000 Dollar. Vier Tage waren im Plus 4.000 Dollar), einer im Minus (1.000 Dollar). Die Woche schließe ich dennoch im Plus ab.
In welchem Beispiel „greife“ ich etwas von meinen 10.000 Dollar als Maximalverlust ab? Schon im Beispiel 1 im Intraday-Handel, oder erst im Beispiel 2, wenn ein Handelstag auch komplett geschlossen wurde? Anders gefragt: Gilt ein Verlust erst dann, wann der Tag an sich im Minus beendet wurde, oder auch schon dann, wenn ich am selben Tag Gewinn trotz Minus gemacht habe?
Vielleicht kann mir das ja einer beantworten. Vielen Dank vorab und schöne Grüße.
Rein theoretisch mit schließen der Postion. Also im beispiel 1. mit 250,- Verlust. Diese 250,- sind dann Teil der 10.000,- Grenze. Letztendlich immer dann wenn du eine Position schließt und mit dieser Verlust machst.
Man könnte jetzt motiviert sein, Verluste nicht zu schließen. In der Hoffnung das man sie mit Gewinn später glattstellen kann.
Vielleicht kommt das Finanzamt auf die Idee, den Verluste schon am Tagesende zu berechnen.
Ltztendlich zeigt ja der Tageskontoauszug den offenen Verlust an... Dann könnten wir uns alle erschießen...
Interessant vor allem für Optionshändler und vor allem für die, die mit Credit Spreads arbeiten.
Hey zusammen,
mich als Daytrader würde mal interessieren, ab wann diese 10.000 Euro Begrenzung eintritt. Ich mache mal zwei Beispiel (jeweils im Future-Marlt CL / ÖL):
1.) Ich erwirtschafte heute mit drei Trades einen Gewinn von 500 Dollar. Zwei davon waren im Plus (750 Dollar), einer im Minus (250 Dollar). Den Tag schließe ich dennoch im Plus ab.
2.) Ich erwirtschafte in fünf Tagen 3.000 Dollar. Vier Tage waren im Plus 4.000 Dollar), einer im Minus (1.000 Dollar). Die Woche schließe ich dennoch im Plus ab.
In welchem Beispiel „greife“ ich etwas von meinen 10.000 Dollar als Maximalverlust ab? Schon im Beispiel 1 im Intraday-Handel, oder erst im Beispiel 2, wenn ein Handelstag auch komplett geschlossen wurde? Anders gefragt: Gilt ein Verlust erst dann, wann der Tag an sich im Minus beendet wurde, oder auch schon dann, wenn ich am selben Tag Gewinn trotz Minus gemacht habe?
Vielleicht kann mir das ja einer beantworten. Vielen Dank vorab und schöne Grüße.
mich als Daytrader würde mal interessieren, ab wann diese 10.000 Euro Begrenzung eintritt. Ich mache mal zwei Beispiel (jeweils im Future-Marlt CL / ÖL):
1.) Ich erwirtschafte heute mit drei Trades einen Gewinn von 500 Dollar. Zwei davon waren im Plus (750 Dollar), einer im Minus (250 Dollar). Den Tag schließe ich dennoch im Plus ab.
2.) Ich erwirtschafte in fünf Tagen 3.000 Dollar. Vier Tage waren im Plus 4.000 Dollar), einer im Minus (1.000 Dollar). Die Woche schließe ich dennoch im Plus ab.
In welchem Beispiel „greife“ ich etwas von meinen 10.000 Dollar als Maximalverlust ab? Schon im Beispiel 1 im Intraday-Handel, oder erst im Beispiel 2, wenn ein Handelstag auch komplett geschlossen wurde? Anders gefragt: Gilt ein Verlust erst dann, wann der Tag an sich im Minus beendet wurde, oder auch schon dann, wenn ich am selben Tag Gewinn trotz Minus gemacht habe?
Vielleicht kann mir das ja einer beantworten. Vielen Dank vorab und schöne Grüße.
Finanztransaktionssteuer - darüber bitte in einem separaten Thread schreiben.
Hier soll es nur um die neue Binding-Steuer gehen bitte.
Danke.
Hier soll es nur um die neue Binding-Steuer gehen bitte.
Danke.
die Emis werden Produkte anbieten mit eingebautem Safety-Net, das die Kunden bei einem Verlust von 10.000 EUR ausstoppt... man erwirbt im Januar 2021 das "Never-Loose-Zertifikat", dahinter steckt ein Algo, der auf alles moegliche unterjaehrig leveraged spekuliert mit dem Ziel, im Dezember 50.000 EUR auszuzahlen... sollte das nicht klappen, ist der Verlust auf 10.000 EUR begrenzt...
es ist wie bei den Autos der Zukunft... selber fahren ist out, autonomes fahren ist in....
es ist wie bei den Autos der Zukunft... selber fahren ist out, autonomes fahren ist in....