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    n2019-Cov - Virus Pandemie bedroht die Welt (Seite 230)

    eröffnet am 07.02.20 10:10:49 von
    neuester Beitrag 11.04.24 13:53:01 von
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      schrieb am 11.01.21 16:32:16
      Beitrag Nr. 5.452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.368.495 von TomTrader am 10.01.21 09:40:07Gibt es weltweit auch nur eine einzige bereits bestehende Impfung gegen irgendeinen anderen Virus, nach der die Geimpften auch weiter die Krankheit übertragen können ?

      :confused:

      Vermutlich nicht...
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      Avatar
      schrieb am 10.01.21 09:40:07
      Beitrag Nr. 5.451 ()
      Im Zusammenhang mit dem Pflegepersonal gibt es eine entscheidende Frage, die bisher leider ungeklärt ist, nämlich:

      "...
      Zudem ist noch nicht geklärt, in welchem Maße die Transmission (Erregerübertragung) durch geimpfte Personen verringert oder verhindert wird. Trotzdem bietet die Impfung einen sehr guten individuellen Schutz vor der Erkrankung.
      ..."


      https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html

      Wenn die Impfung Erregerübertragungen verhindert, ist "Impfpflicht" sinnvoll, wenn nicht, ist das eine individuelle freie Entscheidung, ob man eine persönliche Erkrankung riskieren will oder nicht.

      Ich persönlich würde mich sofort impfen lassen, unabhängig von der Frage, ob ich weiter Erreger übertragen kann oder nicht. Aber es geht eher um die Frage nach arbeitsrechtlichen Konsequenzen, obwohl gar nicht klar ist, was die Impfung hinsichtlich Infektion und Übertragung eigentlich bewirkt.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.01.21 08:41:10
      Beitrag Nr. 5.450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.366.788 von for4zim am 09.01.21 21:25:46
      Zitat von for4zim: Richtig so. Schutz der Patienten und Pflegebedürftigen geht vor. In dem Bereich tragen Beschäftigte besondere Verantwortung. Eine infizierte Pflegeperson kann über Infektionsketten Dutzende geschwächte Personen töten. Einzige Ausnahme: Personen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können.


      die dürfen dann weiterarbeiten ????
      Avatar
      schrieb am 09.01.21 21:25:46
      Beitrag Nr. 5.449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.366.314 von carrincha am 09.01.21 20:29:27Richtig so. Schutz der Patienten und Pflegebedürftigen geht vor. In dem Bereich tragen Beschäftigte besondere Verantwortung. Eine infizierte Pflegeperson kann über Infektionsketten Dutzende geschwächte Personen töten. Einzige Ausnahme: Personen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.01.21 20:29:27
      Beitrag Nr. 5.448 ()
      Kündigungsandrohung wegen fehlender Bereitschaft sich Impfen zu lassen!

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      Avatar
      schrieb am 09.01.21 11:36:39
      Beitrag Nr. 5.447 ()
      Avatar
      schrieb am 09.01.21 01:21:29
      Beitrag Nr. 5.446 ()
      Das amerikanische CDC sammelt Daten zu schweren Nebenwirkungen (ab Krankenhausnotfall aufwaerts) von Impfungen.

      Die treten derzeit ca. 29 mal hauefiger auf als bei Grippeimpfungen.

      Insgesamt sind aber auch 1683 Faelle von 4 Millionen eine kleine Zahl, jedoch erfolgen laut Studien die meisten schweren Nebenwirkungen nach der bis dato noch nicht verabreichten 2. Impfung.

      Das muss weiter beobachtet werden, insbesondere wenn der Impfstoff nun auch an sehr alte und gebrechliche Menschen verabreicht wird.

      https://twitter.com/AlexBerenson/status/1347695793587814406


      Avatar
      schrieb am 08.01.21 02:04:57
      Beitrag Nr. 5.445 ()
      Sinovac vermeldet 78% Wirksamkeit.
      https://www.scmp.com/news/china/science/article/3116867/coro…


      Bisher vermeldet

      Biontec/Pfizer: 94%
      Pfizer: 95%
      Sputnik 5: 95%
      https://www.theguardian.com/world/2020/nov/24/russia-says-da…
      Astra-Zeneca/Oxford: 62%, bei halber Dosierung der ersten Dosis 90% (jedoch nur mit <55 jaehigen Probanten festgestellt)
      Sinopharm 79% (UAE 84%)
      https://www.theguardian.com/world/2020/dec/09/chinese-covid-…
      Sinovac 78%


      Die Datenlage ist insgesamt duenn.

      Folgender Artikel zeigt z.B., warum diese halbe erste Dosierung bei Astra Zeneca / Oxford vorteilhaft sein koennte, und warum das russische Sputnik mit 2 verschiedenen Transporteuren besser abschneidet:
      https://www.moonofalabama.org/2020/12/russian-cooperation-sa…


      Der andere Punkt betrifft die Nebenwirkungen. Dort sollten herkoemmliche Techniken gegenueber mRNA im Vorteil sein, eben weil es mit letzteren keine Langzeiterfahrungen gibt. Ein franzoesischer Experte hat sich neulich sehr kritisch mit deren Nebenwirkungen (insb. 17% Fieber ueber 38 Grad nach der zweiten Dosis) geaeussert:
      https://www.lifesitenews.com/news/french-infectious-disease-…
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.01.21 19:47:52
      Beitrag Nr. 5.444 ()
      Avatar
      schrieb am 06.01.21 19:23:52
      Beitrag Nr. 5.443 ()
      Schwangere sollten auf den Corona-Impfstoff verzichten
      Der Impfstoffhersteller „BionTech/Pfizer“ rät Schwangeren davon ab, sich den Corona-Impfstoff verabreichen zu lassen, weil der Impfstoff bisher nicht an „Frauen, die schwanger sind oder stillen“ getestet wurde. Aus dem Beipackzettel gehen zudem mögliche medizinische Nebenwirkungen hervor.
      Im klinischen Protokoll für den Impfstoff von „BionTech/Pfizer“ wurden Kinder und Schwangere ausgenommen. Aus der Studie geht hervor, dass „Frauen, die schwanger sind oder stillen“ an diesen Tests nicht teilnehmen durften.
      Weitere Gruppen, die von der Studie ausgeschlossen wurden, sind unter anderem:
      Personen, die medizinische oder psychische Erkrankungen aufweisen, oder aber suizidgefährdet sind (Alle drei Phasen)
      Personen, die das HIV-Virus, Hepatitis B oder C in sich tragen (Phase 1 und 2)
      Personen, die nachweislich allergisch auf Impfungen reagieren (Phase 1 und 2)
      Personen, die Medikamente zur Vorbeugung des Corona-Virus einnehmen (Phase 1 und 2)
      Personen, bei denen zuvor das Corona-Virus festgestellt wurde (Phase 1 und 2)
      Personen, die ein hohes Risiko für eine Corona-Erkrankung aufweisen (Phase 1 und 2)
      Zu den Risikofaktoren gehören:
      Hypertonie, Diabetes Mellitus, chronische Lungenerkrankungen, Asthma, Rauchen, chronisch Leberkrankheiten und chronisch Nierenkrankheiten im Stadium 3. Weiterhin wurden Personen ausgenommen, die in den kommenden sechs Monaten (zu Beginn der Studie) eine immunsuppressive Behandlung erhalten werden. Personen, die in Pflegeberufen oder ähnlichen Berufszweigen arbeiten, immungeschwächt sind oder bereits mit einem Corona-Impfstoff geimpft wurden, wurden auch ausgeschlossen. Diese Ausschlüsse gelten nur für die erste Phase.
      Aus dem Protokoll geht hervor:
      „Männliche Teilnehmer sind zur Teilnahme berechtigt, wenn sie den folgenden Anforderungen während des Interventionszeitraums und für mindestens 28 Tage nach der letzten Dosis der Studienintervention zustimmen, was der Zeit entspricht, die erforderlich ist, um das Reproduktions-Sicherheitsrisiko der Studienintervention (en) zu beseitigen:
      Abstand nehmen von Samenspenden
      Enthalten Sie sich vom heterosexuellen Verkehr mit einer Frau im gebärfähigen Alter als ihrem bevorzugten und üblichen Lebensstil (langfristig und dauerhaft abstinent) und stimmen Sie zu, abstinent zu bleiben.
      Zustimmung zur Verwendung eines männlichen Kondoms, wenn Sie Aktivitäten ausführen, die den Übergang des Ejakulats zu einer anderen Person ermöglichen.
      Zusätzlich zur Verwendung von Kondomen für Männer kann bei WOCBP-Partnern (Women of Child Bearing Potential/Frauen im gebärfähigen Alter, Anm. d. Red.) männlicher Teilnehmer eine hochwirksame Verhütungsmethode in Betracht gezogen werden.
      Eine Teilnehmerin ist teilnahmeberechtigt, wenn sie nicht schwanger ist oder stillt und mindestens eine der folgenden Voraussetzungen erfüllt:
      Ist keine WOCBP
      Ist eine WOCBP und verwendet eine akzeptable Verhütungsmethode, wie nachstehend beschrieben, während des Interventionszeitraums (mindestens 28 Tage nach der letzten Dosis der Studienintervention). Der Prüfer sollte die Wirksamkeit des Verhütungsmittels bewerten (…) Der Prüfer ist für die Überprüfung der Krankengeschichte, der Menstruationsgeschichte und der jüngsten sexuellen Aktivitäten verantwortlich.“
      https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/508599/Schwanger…
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