Relief Therapeutics - eine COVID-19 Hoffnung? (Seite 493)
eröffnet am 11.03.20 17:46:44 von
neuester Beitrag 27.04.24 16:05:40 von
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Ende Dezember wollten sich 60 %aller Franzosen nicht impfen lassen, nach neuen Umfragen sind es noch 41 % Impfgegner, die meisten weltweit
Sie sind u.a. skeptisch, weil die Grippe-Pflichtimpfungen für Kinder von 3 auf 11 heraufgesetzt wurden, das sind wohl ein paar zuviel.
Aus: RND
Zu viele medizinische Skandale: So wurde Frankreich zum Land der Impfgegner
Nirgendwo in Europa herrscht eine größere Impfskepsis als in Frankreich.Weniger als die Hälfte der Franzosen will sich gegen das Coronavirus immunisieren lassen.Verantwortlich dafür ist das große Misstrauen gegenüber der Politik und den Gesundheitsbehörden.
Birgit Holzer
|
Paris. „Labore – Kollaborateure“, „Impfstoffmörder“, „Ärzte – Komplizen“ – nachdem Unbekannte den für Covid-Patienten vorgesehenen Eingang eines Krankenhauses im ostfranzösischen Pontarlier am Wochenende mit Blättern mit anklagenden Aufschriften versahen, hat die Klinik Klage eingereicht. „In der ersten Reaktion sagte das Personal, dass die Plakatkleber wirklich viel Zeit zu verschwenden haben“, sagte Romuald Vivot, der Sprecher des Krankenhauses. Der Ausdruck „Mörder“ habe dennoch viele verletzt.
Auch wenn es sich um eine vereinzelte Aktion von Impfgegnern handelte, so ist deren Zahl in Frankreich seit langem die höchste in Europa. Einer im Juni 2019 veröffentlichten Studie zufolge, die in 144 Ländern durchgeführt worden war, gehören die Franzosen zu den impfskeptischsten Völkern, neben den Libanesen, Kroaten und Serben. Demnach gab einer von drei befragten Franzosen an, Impfstoffe für unsicher oder unwirksam zu halten.
In dieser Ansicht können leider nicht alle Inhalte korrekt dargestellt werden.
ZUR VOLLSTÄNDIGEN ANSICHT
Die meisten Befürworter leben in Vietnam (98 Prozent), Dänemark (87 Prozent) und Großbritannien (81 Prozent). Dementsprechend zweifelnd betrachten viele Franzosen die Impfkampagne zur Eindämmung des Coronavirus, die am Sonntag zunächst in Altenpflegeheimen in Dijon und Sevran bei Paris begonnen hat. Weniger als die Hälfte der Franzosen will sich selbst daran beteiligen.
Am größten ist der Widerstand bei Anhängern der Oppositionsparteien, vor allem der Rechtspopulistin Marine Le Pen, unter denen 68 Prozent Impfgegner sind, und des Linkspopulisten Jean-Luc Mélenchon (59 Prozent). Darüber hinaus wollen sich nur 28 Prozent der unter 35-Jährigen impfen lassen.
Der Hintergrund für die weit verbreitete Skepsis
Was ist der Hintergrund für die weit verbreitete Skepsis? Dem Meinungsforscher Edouard Lecerf zufolge bestehe diese generell „gegenüber allen Entscheidungen, die von oben kommen“: Nur 35 Prozent der Franzosen finden, dass ihre Regierung die aktuelle Gesundheitskrise gut gemeistert habe – gegenüber 63 Prozent der Deutschen und 50 Prozent der Italiener.
VIDEO
Zwischen Brexit und Corona – aufgeheizte Stimmung bei festsitzenden Lkw-Fahrern
2:07 min
Im südenglischen Dover ist es zu Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und wütenden Lkw-Fahrern gekommen. Reuters
Auch der Direktor der französischen Beobachtungsstelle für Verschwörungstheorien „Conspiracy Watch“, Rudy Reichstadt, beobachtet in Frankreich ein „großes Misstrauen gegenüber der Regierung, den Gesundheitsbehörden und der Wissenschaft im Allgemeinen“. Die teils verbreitete Vorstellung, dass eine Impfung gefährlicher sei als eine Epidemie, sieht Reichstadt aber auch als „Übel der reichen und entwickelten Länder, wo die Impfabdeckung ausreichend hoch ist, um gewisse Krankheiten einzudämmen“.
Dass dies ausgerechnet im Geburtsland von Louis Pasteur, dem Mitbegründer der medizinischen Mikrobiologie und Erfinder der Tollwutimpfung, der Fall ist, liegt zudem wohl an einer Reihe medizinischer Skandale. Besonders schockierten in den 80er Jahren die massenhaften HIV-Infektionen von Patienten durch kontaminierte Blutkonserven. Später wurde der französische Pharmariese Servier gerichtlich dafür zur Verantwortung gezogen, mit dem Medikament „Mediator“ wissentlich ein Arzneimittel vertrieben zu haben, das zum Tod von bis zu 2100 Menschen führte.
Sie sind u.a. skeptisch, weil die Grippe-Pflichtimpfungen für Kinder von 3 auf 11 heraufgesetzt wurden, das sind wohl ein paar zuviel.
Aus: RND
Zu viele medizinische Skandale: So wurde Frankreich zum Land der Impfgegner
Nirgendwo in Europa herrscht eine größere Impfskepsis als in Frankreich.Weniger als die Hälfte der Franzosen will sich gegen das Coronavirus immunisieren lassen.Verantwortlich dafür ist das große Misstrauen gegenüber der Politik und den Gesundheitsbehörden.
Birgit Holzer
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Paris. „Labore – Kollaborateure“, „Impfstoffmörder“, „Ärzte – Komplizen“ – nachdem Unbekannte den für Covid-Patienten vorgesehenen Eingang eines Krankenhauses im ostfranzösischen Pontarlier am Wochenende mit Blättern mit anklagenden Aufschriften versahen, hat die Klinik Klage eingereicht. „In der ersten Reaktion sagte das Personal, dass die Plakatkleber wirklich viel Zeit zu verschwenden haben“, sagte Romuald Vivot, der Sprecher des Krankenhauses. Der Ausdruck „Mörder“ habe dennoch viele verletzt.
Auch wenn es sich um eine vereinzelte Aktion von Impfgegnern handelte, so ist deren Zahl in Frankreich seit langem die höchste in Europa. Einer im Juni 2019 veröffentlichten Studie zufolge, die in 144 Ländern durchgeführt worden war, gehören die Franzosen zu den impfskeptischsten Völkern, neben den Libanesen, Kroaten und Serben. Demnach gab einer von drei befragten Franzosen an, Impfstoffe für unsicher oder unwirksam zu halten.
In dieser Ansicht können leider nicht alle Inhalte korrekt dargestellt werden.
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Die meisten Befürworter leben in Vietnam (98 Prozent), Dänemark (87 Prozent) und Großbritannien (81 Prozent). Dementsprechend zweifelnd betrachten viele Franzosen die Impfkampagne zur Eindämmung des Coronavirus, die am Sonntag zunächst in Altenpflegeheimen in Dijon und Sevran bei Paris begonnen hat. Weniger als die Hälfte der Franzosen will sich selbst daran beteiligen.
Am größten ist der Widerstand bei Anhängern der Oppositionsparteien, vor allem der Rechtspopulistin Marine Le Pen, unter denen 68 Prozent Impfgegner sind, und des Linkspopulisten Jean-Luc Mélenchon (59 Prozent). Darüber hinaus wollen sich nur 28 Prozent der unter 35-Jährigen impfen lassen.
Der Hintergrund für die weit verbreitete Skepsis
Was ist der Hintergrund für die weit verbreitete Skepsis? Dem Meinungsforscher Edouard Lecerf zufolge bestehe diese generell „gegenüber allen Entscheidungen, die von oben kommen“: Nur 35 Prozent der Franzosen finden, dass ihre Regierung die aktuelle Gesundheitskrise gut gemeistert habe – gegenüber 63 Prozent der Deutschen und 50 Prozent der Italiener.
VIDEO
Zwischen Brexit und Corona – aufgeheizte Stimmung bei festsitzenden Lkw-Fahrern
2:07 min
Im südenglischen Dover ist es zu Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und wütenden Lkw-Fahrern gekommen. Reuters
Auch der Direktor der französischen Beobachtungsstelle für Verschwörungstheorien „Conspiracy Watch“, Rudy Reichstadt, beobachtet in Frankreich ein „großes Misstrauen gegenüber der Regierung, den Gesundheitsbehörden und der Wissenschaft im Allgemeinen“. Die teils verbreitete Vorstellung, dass eine Impfung gefährlicher sei als eine Epidemie, sieht Reichstadt aber auch als „Übel der reichen und entwickelten Länder, wo die Impfabdeckung ausreichend hoch ist, um gewisse Krankheiten einzudämmen“.
Dass dies ausgerechnet im Geburtsland von Louis Pasteur, dem Mitbegründer der medizinischen Mikrobiologie und Erfinder der Tollwutimpfung, der Fall ist, liegt zudem wohl an einer Reihe medizinischer Skandale. Besonders schockierten in den 80er Jahren die massenhaften HIV-Infektionen von Patienten durch kontaminierte Blutkonserven. Später wurde der französische Pharmariese Servier gerichtlich dafür zur Verantwortung gezogen, mit dem Medikament „Mediator“ wissentlich ein Arzneimittel vertrieben zu haben, das zum Tod von bis zu 2100 Menschen führte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.188.180 von Thomas_Crown am 14.05.21 11:35:02
toll
Jeder Zeit herzlich Willkommen.Schau im Internt nach Kuhn-Tonikum dann hast Du meine Handy-Nr.☕☕
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.188.102 von Pechvogel01 am 14.05.21 11:30:29Oder ich gebe einfach Bescheid, sollte Bad Oeynhausen mal an meinem Wegesrand liegen?
Lieber Gruß und hab mir bitte nicht zu viel Pech,
T. C.
Lieber Gruß und hab mir bitte nicht zu viel Pech,
T. C.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.180.713 von Thomas_Crown am 13.05.21 18:32:11
Traurig
😢😢Bitte komm bald wierder,finde deine Bilder und deine schreibweise toll.Das wird hier zum späteren Zeitpunk wieder voller Hoffnung weiter gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.181.223 von mabu1970 am 13.05.21 19:18:09Danke, lieber Mabu,
habe aber kein Interesse, macht das ohne mich und viel besser!
Bin definitiv und unumstößlich nicht dabei!
Lieber Gruss,
T. C.
habe aber kein Interesse, macht das ohne mich und viel besser!
Bin definitiv und unumstößlich nicht dabei!
Lieber Gruss,
T. C.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.180.713 von Thomas_Crown am 13.05.21 18:32:11Ich ziehe den Hut vor dieser Ehrlichkeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.180.713 von Thomas_Crown am 13.05.21 18:32:11TC!! Mein vollstes Verständnis!! Bis bald im letzten verbliebenen Forum!! Habe den Cu-Deal von takado auf kleiner Flamme mit angesetzt! Keine 5% deines hier vorerst getragenen Verlustes. Stocke weiter auf, sobald private Placement geschlossen ... Aber ein Play mit großen Playern der Branche.. der Mann ist ein Trüffelhund!! Hear you 🔜 !
Freunde, Römer, Mitbürger,
hört mich an,
ich hatte angekündigt, mich bei Verkauf zu melden.
Vor 10 Tagen, am Montag, am hellichten Tage ist es passiert, habe ich all meine Stücke zu 0,2 CHF verkauft und ein sattes minus von über 400k Euro als Strafe für meine Dummheit angenommen.
Die Gründe waren für mich folgende:
Der Vertrag zwischen RLF und Neurorx ist nicht kündbar und brechbar natürlich nur zu dem Preis, den sein Bruch einsparen würde. Und bald sind auch noch Patente und Lizenzen untrennbar vernetzt. Uns liegt der Vertrag - leider erst jetzt und nur wegen des Mergers - vollständig vor. Ich hatte bereits bei investoren.team darüber geschrieben.
Ich hatte zuvor - in Unkenntnis des Vertrages - immer auf einen Buyout gehofft, mich absolut verpokert, der wäre jetzt eigentlich nur noch bei Übernahme beider Firmen möglich und deshalb leider eben auch völlig unrealistisch.
Die Beteiligten haben nur noch eine Chance: Sie müssen auf Gedeih und Verderb Big Pharma werden. Die Erfolgsmöglichkeit sehe ich nicht ganz so realistisch und rosig, wie viele hier.
Ob ein in Foren postender CEO die Aufgabe leichter macht, mag dahingestellt bleiben.
Was sich da jetzt RLF nennt, ist jedenfalls nicht mehr die Firma, in die ich - einzig und allein - wegen Aviptadil investiert hatte. Deren bald bevorstehende, intravenöse Studienergebnisse mir seit September glaubhaft als Karotte vor die Nase gehängt wurden. Ich möchte hier nicht meckern, bin am Ende selbst schuld und habe meine Strafe, siehe oben, ja bereits angenommen.
Schade, dass die Zweifler an meinem Investment hier nicht recht hatten - obschon einer davon regelmäßig behauptet, am Ende immer recht zu haben!
Und allen Neidern gebe ich gerne auf den Weg, dass man durch das Betonen von Misserfolg ganz sicher kein erfolgreicher Angeber werden kann, ich also eventuell auch einfach nur ein ehrlicher Trottel bin.
Bitte versteht mich nicht falsch, was auch immer bei RLF inzwischen zugekauft und als Studie begonnen wird/wurde ist ganz sicher interessant und wohl auch irgendwie erfolgversprechend, wie hunderttausend andere Geschäftsideen im Pharmasegment, in die ich ebenfalls nicht investiert bin oder sein möchte. Ganz gleich, wie hoch der Kurs in den nächsten Wochen/Monaten/Jahren steigt, ich muss die Natur meines Investments verstehen und vor allem: Spaß daran haben.
Mir ging es immer ausschließlich um Aviptadil - als "Penicillin" für alle Lungenkrankheiten- und ich bleibe gespannt an der Seitenlinie, welche Zulassung es wann und wofür genau erhält. So, wie ich keinen Neid kenne, habe ich auch kein Problem damit, später sogar teurer wieder einzusteigen, wenn mein Aviptadilzug dann endlich Fahrt aufnimmt. Vom Kasperletheater der Beteiligten habe ich momentan jedoch erst einmal genug und kann mir diese Haltung sogar leisten.
Ich wünsche Euch hier weiter alles Gute, Glück, Erfolg, Gesundheit.
Passt auf Euch auf,
T. C.
P.S: Bitte macht Euch keine Sorgen, die Börse war dieses und letztes Jahr ansonsten ausgesprochen gnädig mit mir.
hört mich an,
ich hatte angekündigt, mich bei Verkauf zu melden.
Vor 10 Tagen, am Montag, am hellichten Tage ist es passiert, habe ich all meine Stücke zu 0,2 CHF verkauft und ein sattes minus von über 400k Euro als Strafe für meine Dummheit angenommen.
Die Gründe waren für mich folgende:
Der Vertrag zwischen RLF und Neurorx ist nicht kündbar und brechbar natürlich nur zu dem Preis, den sein Bruch einsparen würde. Und bald sind auch noch Patente und Lizenzen untrennbar vernetzt. Uns liegt der Vertrag - leider erst jetzt und nur wegen des Mergers - vollständig vor. Ich hatte bereits bei investoren.team darüber geschrieben.
Ich hatte zuvor - in Unkenntnis des Vertrages - immer auf einen Buyout gehofft, mich absolut verpokert, der wäre jetzt eigentlich nur noch bei Übernahme beider Firmen möglich und deshalb leider eben auch völlig unrealistisch.
Die Beteiligten haben nur noch eine Chance: Sie müssen auf Gedeih und Verderb Big Pharma werden. Die Erfolgsmöglichkeit sehe ich nicht ganz so realistisch und rosig, wie viele hier.
Ob ein in Foren postender CEO die Aufgabe leichter macht, mag dahingestellt bleiben.
Was sich da jetzt RLF nennt, ist jedenfalls nicht mehr die Firma, in die ich - einzig und allein - wegen Aviptadil investiert hatte. Deren bald bevorstehende, intravenöse Studienergebnisse mir seit September glaubhaft als Karotte vor die Nase gehängt wurden. Ich möchte hier nicht meckern, bin am Ende selbst schuld und habe meine Strafe, siehe oben, ja bereits angenommen.
Schade, dass die Zweifler an meinem Investment hier nicht recht hatten - obschon einer davon regelmäßig behauptet, am Ende immer recht zu haben!
Und allen Neidern gebe ich gerne auf den Weg, dass man durch das Betonen von Misserfolg ganz sicher kein erfolgreicher Angeber werden kann, ich also eventuell auch einfach nur ein ehrlicher Trottel bin.
Bitte versteht mich nicht falsch, was auch immer bei RLF inzwischen zugekauft und als Studie begonnen wird/wurde ist ganz sicher interessant und wohl auch irgendwie erfolgversprechend, wie hunderttausend andere Geschäftsideen im Pharmasegment, in die ich ebenfalls nicht investiert bin oder sein möchte. Ganz gleich, wie hoch der Kurs in den nächsten Wochen/Monaten/Jahren steigt, ich muss die Natur meines Investments verstehen und vor allem: Spaß daran haben.
Mir ging es immer ausschließlich um Aviptadil - als "Penicillin" für alle Lungenkrankheiten- und ich bleibe gespannt an der Seitenlinie, welche Zulassung es wann und wofür genau erhält. So, wie ich keinen Neid kenne, habe ich auch kein Problem damit, später sogar teurer wieder einzusteigen, wenn mein Aviptadilzug dann endlich Fahrt aufnimmt. Vom Kasperletheater der Beteiligten habe ich momentan jedoch erst einmal genug und kann mir diese Haltung sogar leisten.
Ich wünsche Euch hier weiter alles Gute, Glück, Erfolg, Gesundheit.
Passt auf Euch auf,
T. C.
P.S: Bitte macht Euch keine Sorgen, die Börse war dieses und letztes Jahr ansonsten ausgesprochen gnädig mit mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.174.152 von Mark_77 am 13.05.21 10:45:16Erstaunlicherweise im Plus und unverändert in den USA, wo gestern alles unterging wegen den 4 % Inflation. Da hat sich Relief prächtig gehalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.174.152 von Mark_77 am 13.05.21 10:45:16Ja, heute nicht geöffnet. Das ist der Wert von gestern
Relief Therapeutics - eine COVID-19 Hoffnung?