Binect AG, mit dem Hybridbrief in einem Milliardenmarkt unterwegs ! (Seite 9)
eröffnet am 05.06.20 14:23:51 von
neuester Beitrag 06.05.24 09:00:29 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.569.074 von Straßenkoeter am 05.04.24 08:07:01
Fremdarbeiten sind 800k - steht im GB wenn man sich die Mühe macht den zu lesen. Zusätzlich hat man auch Kosten, die sich nicht aktivieren lassen - aber dennoch anfallen. Außerdem hat man natürlich auch einen Teil eigene MA die an den Dingen arbeiten. Da gehe ich von einer starken Entlastung aus. Du stellst es so da, als ob das EBITDA fällt - was schlicht nicht stimmt. Und ein Anstieg kann ja auch +50% sein. So ist das einfach nur Spekulation. Meine geht eher in die folgende Richtung: man hat im H1-Bericht 23 erwähnt, dass das Neugeschäft schleppend läuft. Das ist aber die Basis für den Anstieg in 2023 gewesen und fehlt damit in H1/24. Hat sich dann zwar in H2-23 wohl etwas erholt aber nicht so stark (Danke an die wunderbare Regierung die den Investitionszurückhaltung in D noch verstärkt...). Daher ist man vorsichtig. Bisher hat man immer überabgeliefert. Die neuen Partnerschaften die man in 2023 abgeschlossen hat, gehen jetzt 2024 in den Vertrieb und damit dann 2025 in den Umsatz. Nach dem Call sind wir aber sicher schlauer. Downside beim Ergebnis "Gewinnwarnung" sehe ich halt null komma null...
mal ganz langsam
Zitat von Straßenkoeter: Die Aussage Zunahme des EBITDA trotz Wegfall von aktivierten Eigenleistungen ist seltsam. Da hatte moneymakerzzz ja immer behauptet, die aktivierten Eigenleistungen wären Fremdleistungen gewesen. Und wenn man nun weniger Fremdleistungen braucht, dann ist es ja eigentlich klar, dass dann die Nichtaktivierung keine Auswirkung aufs EBITDA hat. Aber hier wird es genau anders dargestellt, dass nämlich die Aufwendungen gleichbleiben und man weniger aktiviert und trotzdem das EBITDA steigt, da die Einnahmen zunehmen. So interpretier ich das. Das Nichtnennen einen konkreten EBITDA deutet darauf hin, dass sich am Gewinn auch in 2924 wenig tut. Und das ist doch erstaunlich, nachdem man die Investitionen hinter sich hat.
Fremdarbeiten sind 800k - steht im GB wenn man sich die Mühe macht den zu lesen. Zusätzlich hat man auch Kosten, die sich nicht aktivieren lassen - aber dennoch anfallen. Außerdem hat man natürlich auch einen Teil eigene MA die an den Dingen arbeiten. Da gehe ich von einer starken Entlastung aus. Du stellst es so da, als ob das EBITDA fällt - was schlicht nicht stimmt. Und ein Anstieg kann ja auch +50% sein. So ist das einfach nur Spekulation. Meine geht eher in die folgende Richtung: man hat im H1-Bericht 23 erwähnt, dass das Neugeschäft schleppend läuft. Das ist aber die Basis für den Anstieg in 2023 gewesen und fehlt damit in H1/24. Hat sich dann zwar in H2-23 wohl etwas erholt aber nicht so stark (Danke an die wunderbare Regierung die den Investitionszurückhaltung in D noch verstärkt...). Daher ist man vorsichtig. Bisher hat man immer überabgeliefert. Die neuen Partnerschaften die man in 2023 abgeschlossen hat, gehen jetzt 2024 in den Vertrieb und damit dann 2025 in den Umsatz. Nach dem Call sind wir aber sicher schlauer. Downside beim Ergebnis "Gewinnwarnung" sehe ich halt null komma null...
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.690.607 von Chaecka am 18.04.23 14:52:29
Ein Jahr später.
Nichts hat sich geändert. Das EPS ist noch von 5 auf 3 Cent gesunken.
Und noch immer wird von "Netcash" und den irrsinnig tollen Aussichten dieses Unternehmens gefaselt. Als ob das irgend einen vernünftigen Aktionär interessiert ...
Zitat von Chaecka: Umsatz weiter auf Würstlbudenniveau
Ergebnismarge schwach
KGV sportlich
Und jetzt auch noch Angst vor dem Wettbewerb
Alles in allem bleibt binect für eine Aktiengesellschaft zu klein und zu unprofitabel. Die enttäuschende Kursentwicklung ist die Quittung.
Der Verkaufsauftrag ist draussen.
Ein Jahr später.
Nichts hat sich geändert. Das EPS ist noch von 5 auf 3 Cent gesunken.
Und noch immer wird von "Netcash" und den irrsinnig tollen Aussichten dieses Unternehmens gefaselt. Als ob das irgend einen vernünftigen Aktionär interessiert ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.570.121 von kattti am 05.04.24 10:16:06
Ich denke man wollte unangenehme Fragen, wie nach dem EBITDA vermeiden.
Zitat von kattti: denn ausgefallen,...und wird der eventuell nachgeholt?
Ich denke man wollte unangenehme Fragen, wie nach dem EBITDA vermeiden.
warum ist der Call
denn ausgefallen,...und wird der eventuell nachgeholt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.569.332 von Straßenkoeter am 05.04.24 08:41:23
Die kommt dann natürlich nachträglich, nachdem er sich zu seinen gewünschten Konditionen verabschiedet hat. Und seine Jünger sehen dann blöd aus.
Zitat von Straßenkoeter: Was noch fehlt ist die Meldung von KC, dass er rausgegangen ist. Dann dürften ihm seine Follower folgen.
Die kommt dann natürlich nachträglich, nachdem er sich zu seinen gewünschten Konditionen verabschiedet hat. Und seine Jünger sehen dann blöd aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.569.074 von Straßenkoeter am 05.04.24 08:07:01Genauso interpretiere ich es auch und komme wie du zu dem Schluss, es als verklausulierte Gewinnwarnung zu bewerten. Daher meine Verkaufsentscheidung.
Was noch fehlt ist die Meldung von KC, dass er rausgegangen ist. Dann dürften ihm seine Follower folgen.
Die Prognose 2024 bezogen auf den Gewinn war so etwas wie eine Gewinnwarnung nach der in 2023 abgeschlossenen Investirionsphase.
Bei dem Großauftrag dürften viel Fremdleistungen enthalten sein, sodass der Umsatz steigt, aber beim EBITDA weniger hängen bleibt. Deshalb wird auf die deutlich steigenden Umsätze hingewiesen, aber nur gesagt, dass das EBITDA steigt. Im Grunde hält man den Aktionär bewusst blöd.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.568.969 von frontline55 am 05.04.24 07:44:53Die Aussage Zunahme des EBITDA trotz Wegfall von aktivierten Eigenleistungen ist seltsam. Da hatte moneymakerzzz ja immer behauptet, die aktivierten Eigenleistungen wären Fremdleistungen gewesen. Und wenn man nun weniger Fremdleistungen braucht, dann ist es ja eigentlich klar, dass dann die Nichtaktivierung keine Auswirkung aufs EBITDA hat. Aber hier wird es genau anders dargestellt, dass nämlich die Aufwendungen gleichbleiben und man weniger aktiviert und trotzdem das EBITDA steigt, da die Einnahmen zunehmen. So interpretier ich das. Das Nichtnennen einen konkreten EBITDA deutet darauf hin, dass sich am Gewinn auch in 2924 wenig tut. Und das ist doch erstaunlich, nachdem man die Investitionen hinter sich hat.
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