Chariot, wird es doch noch interessant? (Seite 26)
eröffnet am 19.10.21 09:16:14 von
neuester Beitrag 16.05.24 08:41:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.442.044 von schmidileins2713 am 28.04.22 06:51:09
Jetzt hat Spanien sich erst kuerzlich offiziell völlig aus dem Konflikt herausgezogen und akzeptiert damit die fortgesetzte Annexion des von Algerien unterstuetzten indigenen Staatsgebildes Westsahara .... das verschärft natuerlich jetzt den Konflikt nicht nur zwischen Marokko und Algerien gefährlich , sondern fuehrt auch zum Konflikt zwischen Spanien und Algerien, die Spaniens Entscheidung gegen Westsahara als Verrat betrachten und jetzt wieder verstärkt die Guerilla-Truppen gegen die Marokkanischen Besatzer unterstuetzen unterstuetzen .
Googelt mal die Konfliktanalyse aus der (durch Apaniens dämpfenden Einfluss ) noch vergleichweise "ruhigen" Phase im Jahr 2019 :
"Westsahara Konflikt - Die Waffenruhe war ein Fehler" .... JETZT spitzt sich das wohl gefährlich zu (was ich mit meinen Bedenken nur ahnen konnte) ...hinzu kommt, dass Marokko traditionell von Frankreich unterstuetzt wird , jetzt auch von Spanien , Algerien von China und einigen islamisch geprägten Staaten !
Projekte in solchen sich verschärfenden Konfliktherden scheuen Investoren wie der Teufel das Weihwasser ...daher auch die jetzt in frz. Medien angeblich auftauchenden Stimmen bzgl. der auf einmal zögerlichen Haltung von Total mit ausweichenden Antworten auf journalistische Anfragen , auch die Tatsache, dass die Thematik Gas aus Marokko nun erneut aus den Medien verschwunden sei und sich Europa plötzlich stark mache fuer die Erschliessung der ebenfalls riesigen , noch nicht ausgebeuteten Gasfelder Algeriens .
Ich bleibe klar investiert , weil Lage, schiere Grösse , hohe Qualität , zeitnahe Erreichung des Förderstatus , in anbetracht der schwierigen geopolit .Entwicklung mit drohender schwerer Gaskrise fuer Europa . einfach deutlich fuer die forcierte Erschliessung dieser riesigen Gasfelder sprechen ...
und ich darauf setze , dass die EU mit den massgeblich interessierten grossen Ländern wie Frankreich , Spanien, Portugal alle Register ziehen wird, um den Konflikt in Grenzen zu halten , besser beizulegen .
Aber das jetzt gewachsene politische Investitionsrisiko muss man im Auge behalten.
Winni
von wegen gut fuer uns !!!
Der wegen Westsahara bestehende Konflikt zwischen Marokko und Algerien , der wiederholt schon bis an die Grenze direkter militärischer Konfrontation fuehrte , u.a. mit Anschlägen und Drohnenangriff auf die GME-Pipeline, ist fuer uns garnicht gut . Marokko halt nach wie vor die von den indigenen Sahaurisv besiedelte annektierte Westsahara Region besetzt , deren Guerillia-Armee von Algerien in seinem Unabhängigkeitskampf unterstuetzt wird , wobei Spanien bis vor kurzem ssich gegenueber Marokko fuer Westsahara einsetzte und das Schlimmste verhinderte . Trotzdem kam es immerwieder zu bewaffneten Auseinandersetzungen mit den Guerilla-Einheiten und zu Anschlägen auf die fuer Marokkos Versorgung wichtige Pipeline , die Chariot ja fuer den Weg nach Europa nutzen will. Jetzt hat Spanien sich erst kuerzlich offiziell völlig aus dem Konflikt herausgezogen und akzeptiert damit die fortgesetzte Annexion des von Algerien unterstuetzten indigenen Staatsgebildes Westsahara .... das verschärft natuerlich jetzt den Konflikt nicht nur zwischen Marokko und Algerien gefährlich , sondern fuehrt auch zum Konflikt zwischen Spanien und Algerien, die Spaniens Entscheidung gegen Westsahara als Verrat betrachten und jetzt wieder verstärkt die Guerilla-Truppen gegen die Marokkanischen Besatzer unterstuetzen unterstuetzen .
Googelt mal die Konfliktanalyse aus der (durch Apaniens dämpfenden Einfluss ) noch vergleichweise "ruhigen" Phase im Jahr 2019 :
"Westsahara Konflikt - Die Waffenruhe war ein Fehler" .... JETZT spitzt sich das wohl gefährlich zu (was ich mit meinen Bedenken nur ahnen konnte) ...hinzu kommt, dass Marokko traditionell von Frankreich unterstuetzt wird , jetzt auch von Spanien , Algerien von China und einigen islamisch geprägten Staaten !
Projekte in solchen sich verschärfenden Konfliktherden scheuen Investoren wie der Teufel das Weihwasser ...daher auch die jetzt in frz. Medien angeblich auftauchenden Stimmen bzgl. der auf einmal zögerlichen Haltung von Total mit ausweichenden Antworten auf journalistische Anfragen , auch die Tatsache, dass die Thematik Gas aus Marokko nun erneut aus den Medien verschwunden sei und sich Europa plötzlich stark mache fuer die Erschliessung der ebenfalls riesigen , noch nicht ausgebeuteten Gasfelder Algeriens .
Ich bleibe klar investiert , weil Lage, schiere Grösse , hohe Qualität , zeitnahe Erreichung des Förderstatus , in anbetracht der schwierigen geopolit .Entwicklung mit drohender schwerer Gaskrise fuer Europa . einfach deutlich fuer die forcierte Erschliessung dieser riesigen Gasfelder sprechen ...
und ich darauf setze , dass die EU mit den massgeblich interessierten grossen Ländern wie Frankreich , Spanien, Portugal alle Register ziehen wird, um den Konflikt in Grenzen zu halten , besser beizulegen .
Aber das jetzt gewachsene politische Investitionsrisiko muss man im Auge behalten.
Winni
Das Interesse von Marokko an einer inländischen Gasversorgung durch Chariot wird dadurch kräftig steigen. Und auch Spanien bzw. Europa brauchen zur Sicherheit eine Alternative zu algerischem Gas. Fraglich für mich ist, ob Chariot die GME-Pipeline nutzen kann.
wie beeinflusst dieser Konflikt Chariot? Hatte Winni2 nicht gerade deswegen Bedenken? Oder aber das Gegenteil ist der Fall und dies ist ein zusätzlicher Boost für Chariot.🧐
CHAR Historisch - 1 Tag
Trading Spotlight
Info.
https://www.malcysblog.com/2022/04/oil-price-diversified-ene…
Chariot
Chariot has announced, following the recent successful gas drilling campaign on the Anchois gas project offshore Morocco, the appointment of Societe Generale, London Branch to the role of financial advisor to develop debt funding options for the Anchois gas development.
Julian Maurice-Williams, CFO of Chariot, commented:
“We are very pleased to be bringing Societe Generale on board to assist with the debt project financing of our flagship gas project offshore Morocco. We had a very successful gas drilling campaign earlier in the year and are keen to progress the development of the project to cashflows as quickly as possible.”
This speaks for itself and is just what Chariot should be doing at this stage of the Anchois development. It also shows that Anchois is going ahead at a rate of knots which is encouraging for the company, its shareholders and of course those dependent on European gas being brought on in Morocco.
Chariot
Chariot hat nach der jüngsten erfolgreichen Gasbohrkampagne im Anchois-Gasprojekt vor der marokkanischen Küste die Ernennung von Societe Generale, Niederlassung London, zum Finanzberater bekannt gegeben, um Optionen für die Fremdfinanzierung der Anchois-Gaserschließung zu entwickeln.
Julian Maurice-Williams, CFO von Chariot, kommentierte:
"Wir freuen uns sehr, die Societe Generale an Bord zu holen, um uns bei der Fremdkapitalfinanzierung unseres Vorzeige-Gasprojekts vor der marokkanischen Küste zu unterstützen. Wir haben Anfang des Jahres eine sehr erfolgreiche Gasbohrkampagne durchgeführt und sind sehr daran interessiert, die Entwicklung des Projekts so schnell wie möglich zu einem Cashflow zu führen."
Dies spricht für sich selbst und ist genau das, was Chariot in diesem Stadium der Entwicklung von Anchois tun sollte. Es zeigt auch, dass die Entwicklung von Anchois zügig voranschreitet, was für das Unternehmen, seine Aktionäre und natürlich auch für diejenigen, die von der Einspeisung europäischen Gases in Marokko abhängig sind, ermutigend ist.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.malcysblog.com/2022/04/oil-price-diversified-ene…
Chariot
Chariot has announced, following the recent successful gas drilling campaign on the Anchois gas project offshore Morocco, the appointment of Societe Generale, London Branch to the role of financial advisor to develop debt funding options for the Anchois gas development.
Julian Maurice-Williams, CFO of Chariot, commented:
“We are very pleased to be bringing Societe Generale on board to assist with the debt project financing of our flagship gas project offshore Morocco. We had a very successful gas drilling campaign earlier in the year and are keen to progress the development of the project to cashflows as quickly as possible.”
This speaks for itself and is just what Chariot should be doing at this stage of the Anchois development. It also shows that Anchois is going ahead at a rate of knots which is encouraging for the company, its shareholders and of course those dependent on European gas being brought on in Morocco.
Chariot
Chariot hat nach der jüngsten erfolgreichen Gasbohrkampagne im Anchois-Gasprojekt vor der marokkanischen Küste die Ernennung von Societe Generale, Niederlassung London, zum Finanzberater bekannt gegeben, um Optionen für die Fremdfinanzierung der Anchois-Gaserschließung zu entwickeln.
Julian Maurice-Williams, CFO von Chariot, kommentierte:
"Wir freuen uns sehr, die Societe Generale an Bord zu holen, um uns bei der Fremdkapitalfinanzierung unseres Vorzeige-Gasprojekts vor der marokkanischen Küste zu unterstützen. Wir haben Anfang des Jahres eine sehr erfolgreiche Gasbohrkampagne durchgeführt und sind sehr daran interessiert, die Entwicklung des Projekts so schnell wie möglich zu einem Cashflow zu führen."
Dies spricht für sich selbst und ist genau das, was Chariot in diesem Stadium der Entwicklung von Anchois tun sollte. Es zeigt auch, dass die Entwicklung von Anchois zügig voranschreitet, was für das Unternehmen, seine Aktionäre und natürlich auch für diejenigen, die von der Einspeisung europäischen Gases in Marokko abhängig sind, ermutigend ist.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.426.114 von glorianer am 26.04.22 13:50:03LO 24,6
Bei uns muss es nachhaltig über die 0,30€ gehen
allen GLÜCK
Bei uns muss es nachhaltig über die 0,30€ gehen
allen GLÜCK
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.426.006 von Montekaolino am 26.04.22 13:35:55
Danke!!!!!
BOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOH bei der Chariot zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist, und aus denselben Gründen werden sich die Finanzinstitute überschlagen, um das Projekt zu unterstützen, was auch bedeutet, dass die Bedingungen für Chariot günstig sein werden.☕☕☕👍
Info aus London South East
https://www.lse.co.uk/ShareChat.asp?ShareTicker=CHAR&share=C…
If it helps I’m from Algeria, Morocco next door neighbour which stopped supplying Europe with gaz via Morocco due to political dispute between the 2 neighbours-Algeria now supplies Europe via a sea route. Consequently, Morocco lost a big deal including fees revenues as well cheap gaz from Algeria. Therefore there is enormous pressure on Morocco, both from within for political and economic reasons and from Europe due to the energy crisis because of Ukraine war, to develop their gaz assets, with Chariot’s being the only one to my knowledge. I expect a quick development of Chariot’s gaz field and I’m not surprised with SocGen involvement as France remains in total political and economic control of its former colony. Algeria has told Europe that they cannot up their gaz production for lack of investment over the last 2 decades to make up for some of Russia’s. And given Morocco’s proximity to Europe, this energy crisis has thrown up once in a lifetime investment opportunity with chariot being at the right place and the right time and for the same reasons financing institutions will be falling over themselves to back the project, which would also mean the terms will be favourable to Chariot.
Wenn es hilft, ich komme aus Algerien, Marokkos nächstem Nachbarland, das aufgrund eines politischen Streits zwischen den beiden Nachbarn die Versorgung Europas mit Gas über Marokko eingestellt hat - Algerien beliefert Europa jetzt über den Seeweg. Infolgedessen hat Marokko ein großes Geschäft verloren, einschließlich der Gebühreneinnahmen und des billigen Gases aus Algerien. Daher steht Marokko unter enormem Druck, sowohl aus politischen und wirtschaftlichen Gründen als auch aus Europa aufgrund der Energiekrise infolge des Ukraine-Kriegs, seine Gasvorkommen auszubauen, wobei Chariot meines Wissens das einzige ist. Ich rechne mit einer raschen Erschließung des Gasfeldes von Chariot und bin über die Beteiligung von SocGen nicht überrascht, da Frankreich die vollständige politische und wirtschaftliche Kontrolle über seine ehemalige Kolonie behält. Algerien hat Europa mitgeteilt, dass es seine Gasproduktion aufgrund mangelnder Investitionen in den letzten zwei Jahrzehnten nicht steigern kann, um einen Teil der russischen Produktion zu kompensieren. Und angesichts der Nähe Marokkos zu Europa hat diese Energiekrise eine einmalige Investitionsgelegenheit geschaffen, bei der Chariot zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist, und aus denselben Gründen werden sich die Finanzinstitute überschlagen, um das Projekt zu unterstützen, was auch bedeutet, dass die Bedingungen für Chariot günstig sein werden.
https://www.lse.co.uk/ShareChat.asp?ShareTicker=CHAR&share=C…
If it helps I’m from Algeria, Morocco next door neighbour which stopped supplying Europe with gaz via Morocco due to political dispute between the 2 neighbours-Algeria now supplies Europe via a sea route. Consequently, Morocco lost a big deal including fees revenues as well cheap gaz from Algeria. Therefore there is enormous pressure on Morocco, both from within for political and economic reasons and from Europe due to the energy crisis because of Ukraine war, to develop their gaz assets, with Chariot’s being the only one to my knowledge. I expect a quick development of Chariot’s gaz field and I’m not surprised with SocGen involvement as France remains in total political and economic control of its former colony. Algeria has told Europe that they cannot up their gaz production for lack of investment over the last 2 decades to make up for some of Russia’s. And given Morocco’s proximity to Europe, this energy crisis has thrown up once in a lifetime investment opportunity with chariot being at the right place and the right time and for the same reasons financing institutions will be falling over themselves to back the project, which would also mean the terms will be favourable to Chariot.
Wenn es hilft, ich komme aus Algerien, Marokkos nächstem Nachbarland, das aufgrund eines politischen Streits zwischen den beiden Nachbarn die Versorgung Europas mit Gas über Marokko eingestellt hat - Algerien beliefert Europa jetzt über den Seeweg. Infolgedessen hat Marokko ein großes Geschäft verloren, einschließlich der Gebühreneinnahmen und des billigen Gases aus Algerien. Daher steht Marokko unter enormem Druck, sowohl aus politischen und wirtschaftlichen Gründen als auch aus Europa aufgrund der Energiekrise infolge des Ukraine-Kriegs, seine Gasvorkommen auszubauen, wobei Chariot meines Wissens das einzige ist. Ich rechne mit einer raschen Erschließung des Gasfeldes von Chariot und bin über die Beteiligung von SocGen nicht überrascht, da Frankreich die vollständige politische und wirtschaftliche Kontrolle über seine ehemalige Kolonie behält. Algerien hat Europa mitgeteilt, dass es seine Gasproduktion aufgrund mangelnder Investitionen in den letzten zwei Jahrzehnten nicht steigern kann, um einen Teil der russischen Produktion zu kompensieren. Und angesichts der Nähe Marokkos zu Europa hat diese Energiekrise eine einmalige Investitionsgelegenheit geschaffen, bei der Chariot zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist, und aus denselben Gründen werden sich die Finanzinstitute überschlagen, um das Projekt zu unterstützen, was auch bedeutet, dass die Bedingungen für Chariot günstig sein werden.
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