Reibkuchens Goldforum - Politik, Märkte, Meinungen, Weltgeschehen mit Auswirkungen auf den Goldpreis (Seite 1824)
eröffnet am 28.11.21 17:44:13 von
neuester Beitrag 30.04.24 08:29:35 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.570.680 von lordknut am 28.03.23 21:59:27Jetzt langsam mache ich mir ernsthafte Sorgen, das ist verrückt. Alleine die Überschrift reicht aus, um schlaflose Nächte zu bekommen. Die sind m. E. schon Szenarien am aufbauen, wenn es knallt, dass man selber nicht dran schuld war.
"Kreditinstitut Commerzbank führt „taktischen Atomanschlag“ als Risiko in Geschäftsbericht auf
Die Commerzbank zählt zu den existenziellen Risiken nun auch einen Atomanschlag auf Frankfurt am Main, das Finanzzentrum Deutschlands. Im Geschäftsbericht gibt es weitere Extrem-Szenarien."
Quelle: https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
"Kreditinstitut Commerzbank führt „taktischen Atomanschlag“ als Risiko in Geschäftsbericht auf
Die Commerzbank zählt zu den existenziellen Risiken nun auch einen Atomanschlag auf Frankfurt am Main, das Finanzzentrum Deutschlands. Im Geschäftsbericht gibt es weitere Extrem-Szenarien."
Quelle: https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.570.599 von Reibkuchen am 28.03.23 21:51:21Hier noch was zur Glaubwürdigkeit der Unabhängigkeit der Weltbank:
David Robert Malpass (* 8. März 1956 in Petoskey, Michigan)[1] ist ein US-amerikanischer Ökonom und Politiker (Republikanische Partei). Im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen 2016 diente er Donald Trump als Wirtschaftsberater. Er war ab 2017 als Staatssekretär für internationale Angelegenheiten im Finanzministerium der Vereinigten Staaten tätig. Seit dem 9. April 2019 ist er Präsident der Weltbank.
Die laufenden Geschäfte führt der Präsident entsprechend den Beschlüssen des Direktoriums. Er wird von den Exekutivdirektoren für jeweils fünf Jahre gewählt und darf weder Gouverneur noch Exekutivdirektor sein. Er hat den Vorsitz im Direktorium (ohne Stimmrecht, außer bei Stimmengleichheit) und ist Leiter des Mitarbeiterstabs (die Weltbank hat etwa 10.000 Mitarbeiter). Präsident der IBRD und ihrer Schwestergesellschaften IDA und MIGA war von 2005 bis 2007 der Amerikaner Paul Wolfowitz, seit Juni 2007 Robert Zoellick,
https://de.wikipedia.org/wiki/Weltbank
Über Wolfowitz und Zoellick gibts hier einen aufklärenden Beitrag:
Einziger Ausweg: Raus aus dem System ins Gold!
David Robert Malpass (* 8. März 1956 in Petoskey, Michigan)[1] ist ein US-amerikanischer Ökonom und Politiker (Republikanische Partei). Im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen 2016 diente er Donald Trump als Wirtschaftsberater. Er war ab 2017 als Staatssekretär für internationale Angelegenheiten im Finanzministerium der Vereinigten Staaten tätig. Seit dem 9. April 2019 ist er Präsident der Weltbank.
Die laufenden Geschäfte führt der Präsident entsprechend den Beschlüssen des Direktoriums. Er wird von den Exekutivdirektoren für jeweils fünf Jahre gewählt und darf weder Gouverneur noch Exekutivdirektor sein. Er hat den Vorsitz im Direktorium (ohne Stimmrecht, außer bei Stimmengleichheit) und ist Leiter des Mitarbeiterstabs (die Weltbank hat etwa 10.000 Mitarbeiter). Präsident der IBRD und ihrer Schwestergesellschaften IDA und MIGA war von 2005 bis 2007 der Amerikaner Paul Wolfowitz, seit Juni 2007 Robert Zoellick,
https://de.wikipedia.org/wiki/Weltbank
Über Wolfowitz und Zoellick gibts hier einen aufklärenden Beitrag:
Einziger Ausweg: Raus aus dem System ins Gold!
@macvin: Hast ja recht, alter hase & Mitstreiter ... ,--))) ... der Exkurs bezog sich auch nur
auf den hier gerade aufflackernden Disputzwischen den verschiedenen "Chart-Experten"
und ihre Alleinseligmachungskomplexe ... alles gut - wie der Goldkurs gerade....goodnight!
auf den hier gerade aufflackernden Disputzwischen den verschiedenen "Chart-Experten"
und ihre Alleinseligmachungskomplexe ... alles gut - wie der Goldkurs gerade....goodnight!
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.570.017 von MONSIEURCB am 28.03.23 20:39:22Hallo MONSIEUR,
da bist du jetzt mal sehr ausführlich geworden.
Ich sehe das so: Du hast deine Strategie, ich die meine. Wir sind schieißlich beide alte Hasen in diesem Geschäft.
Wir haben wohl beide das Ziel, unser Portfolio voran zu bringen. Ich für meinen Teil möchte am Jahresende auch gerne den Kaufkraftverlust durch die Inflation schlagen.
Ich glaube nicht, dass wir dazu jetzt eine unfangreiche Diskussion beginnen sollten, wie das am besten zu bewerkstelligen ist.
.
Ich nutze dazu Charttechnik.
Dieser aufkommenden Volatilität hält keine Charttechnik stand.
Doch doch, ich komme damit gut klar.
In solchen Phasen siegen die Fundamentaldaten über die Chartanalyse.
In den letzten Jahren haben die Fundis immer höhere Goldpreise gefordert ("Gold müsste viel höher stehen"). Die aktuelle Realität sieht anders aus.....
da bist du jetzt mal sehr ausführlich geworden.
Ich sehe das so: Du hast deine Strategie, ich die meine. Wir sind schieißlich beide alte Hasen in diesem Geschäft.
Wir haben wohl beide das Ziel, unser Portfolio voran zu bringen. Ich für meinen Teil möchte am Jahresende auch gerne den Kaufkraftverlust durch die Inflation schlagen.
Ich glaube nicht, dass wir dazu jetzt eine unfangreiche Diskussion beginnen sollten, wie das am besten zu bewerkstelligen ist.
.
Ich nutze dazu Charttechnik.
Dieser aufkommenden Volatilität hält keine Charttechnik stand.
Doch doch, ich komme damit gut klar.
In solchen Phasen siegen die Fundamentaldaten über die Chartanalyse.
In den letzten Jahren haben die Fundis immer höhere Goldpreise gefordert ("Gold müsste viel höher stehen"). Die aktuelle Realität sieht anders aus.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.570.539 von lordknut am 28.03.23 21:44:14
Du hast scheinbar nicht den gesamten Text in dem Bericht gelesen, denn dort ist ein Hinweis auf eine andere Quelle, nämlich eine Studie, an der die Weltbank u. a. mitgewirkt hat. Ich möchte auf etwas anderes heraus Knut, denn hierdurch könnten einige Länder finanziell zusammenknallen. Konsequenz? China lässt sich mit Rohstoffen bezahlen 😉
Zitat von lordknut: Die Deutsche Welle als seriöse Quelle?
Aber, wie gesagt, China tut sich leichter, seine Banken zu retten.
Du hast scheinbar nicht den gesamten Text in dem Bericht gelesen, denn dort ist ein Hinweis auf eine andere Quelle, nämlich eine Studie, an der die Weltbank u. a. mitgewirkt hat. Ich möchte auf etwas anderes heraus Knut, denn hierdurch könnten einige Länder finanziell zusammenknallen. Konsequenz? China lässt sich mit Rohstoffen bezahlen 😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.570.539 von lordknut am 28.03.23 21:44:14Die Deutsche Welle (DW) ist der Auslandsrundfunk der Bundesrepublik Deutschland. Die DW ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts und Mitglied der ARD, finanziert sich jedoch nicht aus dem Rundfunkbeitrag, sondern aus Steuergeldern des Bundes; zuständig ist die Bundesbeauftragte für Medien der Bundesregierung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Welle
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Welle
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.570.449 von Reibkuchen am 28.03.23 21:30:22Die Deutsche Welle als seriöse Quelle?
Aber, wie gesagt, China tut sich leichter, seine Banken zu retten.
Aber, wie gesagt, China tut sich leichter, seine Banken zu retten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.570.203 von lordknut am 28.03.23 21:03:20
So einfach ist es nicht. Das scheint ein ernsthaftes Problem zu sein. Hier erfährt man viel mehr Infos, die zum Denken geben:
"China muss immer häufiger seine Schuldner retten
China kommt sein Projekt Neue Seidenstraße einer Studie zufolge teuer zu stehen. Weil immer häufiger Partnerländer bei der Begleichung ihrer Schulden Probleme haben, muss Peking immer mehr Notkredite vergeben."
Quelle: https://www.dw.com/de/china-muss-immer-h%C3%A4ufiger-seine-s…
Zitat von lordknut: wie das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) am Dienstag mitteilte
Das Kiel Institut für Weltwirtschaft (kurz IfW Kiel, bis zum 7. Dezember 2021 nur Institut für Weltwirtschaft)[1] ist ein Zentrum weltwirtschaftlicher Forschung mit Sitz in Kiel. Es zählt zu den sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstituten, die als Mitglieder der Leibniz-Gemeinschaft zu gleichen Teilen vom Bund und der Gemeinschaft der Bundesländer finanziert werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kiel_Institut_f%C3%BCr_Weltwir…
Hat für mich als Historiker mit UNI-Abschluss in etwa die Glaubwürdigkeit von Russia Today oder der Albrecht-Christian-Universität Kiel seit Bhakdi und vieler anderer staatlich abhängiger Institute wie PEI und RKI.
Wenn das staatlich finanzierte IFW jetzt behauptet, dass 60% aller chinesischen Auslandskredite ausfallsgefährdet wären, sollte man fragen Cui bono? Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast. Die Chinesen können noch viel leichter Geld für ihre Banken drucken als Europa oder USA. Die Chinesen haben außerdem viel Gold.
So einfach ist es nicht. Das scheint ein ernsthaftes Problem zu sein. Hier erfährt man viel mehr Infos, die zum Denken geben:
"China muss immer häufiger seine Schuldner retten
China kommt sein Projekt Neue Seidenstraße einer Studie zufolge teuer zu stehen. Weil immer häufiger Partnerländer bei der Begleichung ihrer Schulden Probleme haben, muss Peking immer mehr Notkredite vergeben."
Quelle: https://www.dw.com/de/china-muss-immer-h%C3%A4ufiger-seine-s…
Hier was Interessantes zur KOMMENDEN Krise. Ich rechne mit stark steigenden Goldkursen, und habe heute wieder einen Anleger zu physischem Gold bekehrt. Wieder ein Bäumchen gepflanzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.570.098 von Reibkuchen am 28.03.23 20:46:44wie das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) am Dienstag mitteilte
Das Kiel Institut für Weltwirtschaft (kurz IfW Kiel, bis zum 7. Dezember 2021 nur Institut für Weltwirtschaft)[1] ist ein Zentrum weltwirtschaftlicher Forschung mit Sitz in Kiel. Es zählt zu den sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstituten, die als Mitglieder der Leibniz-Gemeinschaft zu gleichen Teilen vom Bund und der Gemeinschaft der Bundesländer finanziert werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kiel_Institut_f%C3%BCr_Weltwir…
Hat für mich als Historiker mit UNI-Abschluss in etwa die Glaubwürdigkeit von Russia Today oder der Albrecht-Christian-Universität Kiel seit Bhakdi und vieler anderer staatlich abhängiger Institute wie PEI und RKI.
Wenn das staatlich finanzierte IFW jetzt behauptet, dass 60% aller chinesischen Auslandskredite ausfallsgefährdet wären, sollte man fragen Cui bono? Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast. Die Chinesen können noch viel leichter Geld für ihre Banken drucken als Europa oder USA. Die Chinesen haben außerdem viel Gold.
Das Kiel Institut für Weltwirtschaft (kurz IfW Kiel, bis zum 7. Dezember 2021 nur Institut für Weltwirtschaft)[1] ist ein Zentrum weltwirtschaftlicher Forschung mit Sitz in Kiel. Es zählt zu den sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstituten, die als Mitglieder der Leibniz-Gemeinschaft zu gleichen Teilen vom Bund und der Gemeinschaft der Bundesländer finanziert werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kiel_Institut_f%C3%BCr_Weltwir…
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