Reibkuchens Goldforum - Politik, Märkte, Meinungen, Weltgeschehen mit Auswirkungen auf den Goldpreis (Seite 1825)
eröffnet am 28.11.21 17:44:13 von
neuester Beitrag 30.04.24 12:03:02 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.570.203 von lordknut am 28.03.23 21:03:20
So einfach ist es nicht. Das scheint ein ernsthaftes Problem zu sein. Hier erfährt man viel mehr Infos, die zum Denken geben:
"China muss immer häufiger seine Schuldner retten
China kommt sein Projekt Neue Seidenstraße einer Studie zufolge teuer zu stehen. Weil immer häufiger Partnerländer bei der Begleichung ihrer Schulden Probleme haben, muss Peking immer mehr Notkredite vergeben."
Quelle: https://www.dw.com/de/china-muss-immer-h%C3%A4ufiger-seine-s…
Zitat von lordknut: wie das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) am Dienstag mitteilte
Das Kiel Institut für Weltwirtschaft (kurz IfW Kiel, bis zum 7. Dezember 2021 nur Institut für Weltwirtschaft)[1] ist ein Zentrum weltwirtschaftlicher Forschung mit Sitz in Kiel. Es zählt zu den sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstituten, die als Mitglieder der Leibniz-Gemeinschaft zu gleichen Teilen vom Bund und der Gemeinschaft der Bundesländer finanziert werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kiel_Institut_f%C3%BCr_Weltwir…
Hat für mich als Historiker mit UNI-Abschluss in etwa die Glaubwürdigkeit von Russia Today oder der Albrecht-Christian-Universität Kiel seit Bhakdi und vieler anderer staatlich abhängiger Institute wie PEI und RKI.
Wenn das staatlich finanzierte IFW jetzt behauptet, dass 60% aller chinesischen Auslandskredite ausfallsgefährdet wären, sollte man fragen Cui bono? Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast. Die Chinesen können noch viel leichter Geld für ihre Banken drucken als Europa oder USA. Die Chinesen haben außerdem viel Gold.
So einfach ist es nicht. Das scheint ein ernsthaftes Problem zu sein. Hier erfährt man viel mehr Infos, die zum Denken geben:
"China muss immer häufiger seine Schuldner retten
China kommt sein Projekt Neue Seidenstraße einer Studie zufolge teuer zu stehen. Weil immer häufiger Partnerländer bei der Begleichung ihrer Schulden Probleme haben, muss Peking immer mehr Notkredite vergeben."
Quelle: https://www.dw.com/de/china-muss-immer-h%C3%A4ufiger-seine-s…
Hier was Interessantes zur KOMMENDEN Krise. Ich rechne mit stark steigenden Goldkursen, und habe heute wieder einen Anleger zu physischem Gold bekehrt. Wieder ein Bäumchen gepflanzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.570.098 von Reibkuchen am 28.03.23 20:46:44wie das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) am Dienstag mitteilte
Das Kiel Institut für Weltwirtschaft (kurz IfW Kiel, bis zum 7. Dezember 2021 nur Institut für Weltwirtschaft)[1] ist ein Zentrum weltwirtschaftlicher Forschung mit Sitz in Kiel. Es zählt zu den sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstituten, die als Mitglieder der Leibniz-Gemeinschaft zu gleichen Teilen vom Bund und der Gemeinschaft der Bundesländer finanziert werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kiel_Institut_f%C3%BCr_Weltwir…
Hat für mich als Historiker mit UNI-Abschluss in etwa die Glaubwürdigkeit von Russia Today oder der Albrecht-Christian-Universität Kiel seit Bhakdi und vieler anderer staatlich abhängiger Institute wie PEI und RKI.
Wenn das staatlich finanzierte IFW jetzt behauptet, dass 60% aller chinesischen Auslandskredite ausfallsgefährdet wären, sollte man fragen Cui bono? Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast. Die Chinesen können noch viel leichter Geld für ihre Banken drucken als Europa oder USA. Die Chinesen haben außerdem viel Gold.
Das Kiel Institut für Weltwirtschaft (kurz IfW Kiel, bis zum 7. Dezember 2021 nur Institut für Weltwirtschaft)[1] ist ein Zentrum weltwirtschaftlicher Forschung mit Sitz in Kiel. Es zählt zu den sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstituten, die als Mitglieder der Leibniz-Gemeinschaft zu gleichen Teilen vom Bund und der Gemeinschaft der Bundesländer finanziert werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kiel_Institut_f%C3%BCr_Weltwir…
Hat für mich als Historiker mit UNI-Abschluss in etwa die Glaubwürdigkeit von Russia Today oder der Albrecht-Christian-Universität Kiel seit Bhakdi und vieler anderer staatlich abhängiger Institute wie PEI und RKI.
Wenn das staatlich finanzierte IFW jetzt behauptet, dass 60% aller chinesischen Auslandskredite ausfallsgefährdet wären, sollte man fragen Cui bono? Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast. Die Chinesen können noch viel leichter Geld für ihre Banken drucken als Europa oder USA. Die Chinesen haben außerdem viel Gold.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.570.098 von Reibkuchen am 28.03.23 20:46:44Na! So langsam solltet Ihr alle mal drauf kommen. Das ist alles Global geplant(WEF) Am arsch ist die Bevölkerung ohne Gold🤣
China hat ebenso gewaltige Probleme, wie ich gerade gelesen habe:
"Notkredite notwendig
Chinas Neuer Seidenstraße droht ein Finanzdebakel
Vielen chinesischen Banken droht einer Studie zufolge der Ausfall von Krediten, die sie im Rahmen von Pekings Programm Neue Seidenstraße an Schwellen- und Entwicklungsländer vergeben haben. Im vergangenen Jahr betraf dies rund 60 Prozent aller chinesischen Auslandskredite, wie das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) am Dienstag mitteilte. 2010 lag der Anteil lediglich bei fünf Prozent."
Quelle: https://www.krone.at/2966782?utm_source=kroneletter&utm_camp…
"Notkredite notwendig
Chinas Neuer Seidenstraße droht ein Finanzdebakel
Vielen chinesischen Banken droht einer Studie zufolge der Ausfall von Krediten, die sie im Rahmen von Pekings Programm Neue Seidenstraße an Schwellen- und Entwicklungsländer vergeben haben. Im vergangenen Jahr betraf dies rund 60 Prozent aller chinesischen Auslandskredite, wie das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) am Dienstag mitteilte. 2010 lag der Anteil lediglich bei fünf Prozent."
Quelle: https://www.krone.at/2966782?utm_source=kroneletter&utm_camp…
Und was sprach Fugi soeben?
Oh, ihr Goldchartgötter - nehmet wohlwollendst DIES zur Kenntnis:
Chartanalyse bzw. Charttechnik nutzen viele Trading(-anfänger), weil Sie glauben, damit ein Regelwerk nutzen zu können, dass Ihnen regelmäßige Gewinne im Trading bringt. Wer soll es Ihnen verübeln?
Diverse Broker, Börsenblogs und Fachbücher vermitteln einem den Eindruck, mit Hilfe von Chartanalyse den heiligen Gral im Trading gefunden zu haben.
Doch mal Hand aufs Herz? Wer von euch ist denn mit der alleinigen Anwendung von Chartanalyse dauerhaft erfolgreich?
Ich bin es nicht und ich kenne auch keinen. Zum Trading gehören viele verschiedene Komponenten, die sich wie ein Puzzle zusammenfügen.
Diese einzelnen Puzzleteile sind zum Beispiel:
Fachwissen (Chartanalyse, VWL, etc)
Risikomanagement
Moneymanagement
Psychologie
Charakter
Erfahrung
Nur wer alle Puzzleteile zusammenführt, beachtet und wertschätzt, hat die Chance, ein profitabler Trader zu werden.
... und NOCH ein Zitat von den chartfreaks (=Quelle):
Big Boys handeln trotz der Stückelung des Brokers mit Volumen, die einen Markt “bewegen” und für lange grüne (oder rote) Kerzen sorgen können.
Dieser aufkommenden Volatilität hält keine Charttechnik stand.
Neben den großen Orders gibt es noch weitere Ereignisse, in denen die Charttechnik keine Rolle spielt bzw. spielen darf. Dazu gehören:
Leitzinsentscheide
Arbeitsmarktdaten
Konjunkturzahlen,
Katastrophen
Politische Börsen
In solchen Phasen siegen die Fundamentaldaten über die Chartanalyse. Keine Unterstützung oder Stochastic hilft dir in diesen Marktphasen weiter.
Beachte also die aktuelle Marktphase und entscheide ob du die Chartanalyse anwendest oder nicht. In volatilen Phasen solltest du es lassen.
Chartanalyse bzw. Charttechnik nutzen viele Trading(-anfänger), weil Sie glauben, damit ein Regelwerk nutzen zu können, dass Ihnen regelmäßige Gewinne im Trading bringt. Wer soll es Ihnen verübeln?
Diverse Broker, Börsenblogs und Fachbücher vermitteln einem den Eindruck, mit Hilfe von Chartanalyse den heiligen Gral im Trading gefunden zu haben.
Doch mal Hand aufs Herz? Wer von euch ist denn mit der alleinigen Anwendung von Chartanalyse dauerhaft erfolgreich?
Ich bin es nicht und ich kenne auch keinen. Zum Trading gehören viele verschiedene Komponenten, die sich wie ein Puzzle zusammenfügen.
Diese einzelnen Puzzleteile sind zum Beispiel:
Fachwissen (Chartanalyse, VWL, etc)
Risikomanagement
Moneymanagement
Psychologie
Charakter
Erfahrung
Nur wer alle Puzzleteile zusammenführt, beachtet und wertschätzt, hat die Chance, ein profitabler Trader zu werden.
... und NOCH ein Zitat von den chartfreaks (=Quelle):
Big Boys handeln trotz der Stückelung des Brokers mit Volumen, die einen Markt “bewegen” und für lange grüne (oder rote) Kerzen sorgen können.
Dieser aufkommenden Volatilität hält keine Charttechnik stand.
Neben den großen Orders gibt es noch weitere Ereignisse, in denen die Charttechnik keine Rolle spielt bzw. spielen darf. Dazu gehören:
Leitzinsentscheide
Arbeitsmarktdaten
Konjunkturzahlen,
Katastrophen
Politische Börsen
In solchen Phasen siegen die Fundamentaldaten über die Chartanalyse. Keine Unterstützung oder Stochastic hilft dir in diesen Marktphasen weiter.
Beachte also die aktuelle Marktphase und entscheide ob du die Chartanalyse anwendest oder nicht. In volatilen Phasen solltest du es lassen.
Wir bilden gerade ein kleinen feinen „Wimpel“ und dann geht es in den nächsten 4-8 Wochen
nachhaltig über die 2000 für die nächsten Monate ..hoffentlich 😇
Gruß
massel
nachhaltig über die 2000 für die nächsten Monate ..hoffentlich 😇
Gruß
massel
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.569.783 von macvin am 28.03.23 20:08:22Danke Macvin👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.569.468 von Keilfleckbarbe am 28.03.23 19:36:23Gold ist stark ! Beim naechetn Ausflug ueber 2000 $ brechen wir nach oben aus !
Hurra,hurra, hurra.....woher kommt eigentlich deine plötzliche Euphorie, nachdem diu wochenlang Gold als schwach bezeichnet hast?
Der Tageschart sagt mir, dass Gold im überkauften Bereich ist. Überkauft nennt man die Situation, wenn die SlowStoch über 80 liegt. Auch der MACD (das ist ein eher nachlaufender Oszillator) sieht mittlerweile eher ermüdet aus. Die Bollingerbänder werden sich wohl auch wieder deutlicher zusammenziehen.
Du wirst also mit dem Ausbruch (der wohl irgendwann kommen wird) wahrscheinlich noch etwas warten müssen....
Hurra,hurra, hurra.....woher kommt eigentlich deine plötzliche Euphorie, nachdem diu wochenlang Gold als schwach bezeichnet hast?
Der Tageschart sagt mir, dass Gold im überkauften Bereich ist. Überkauft nennt man die Situation, wenn die SlowStoch über 80 liegt. Auch der MACD (das ist ein eher nachlaufender Oszillator) sieht mittlerweile eher ermüdet aus. Die Bollingerbänder werden sich wohl auch wieder deutlicher zusammenziehen.
Du wirst also mit dem Ausbruch (der wohl irgendwann kommen wird) wahrscheinlich noch etwas warten müssen....
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