Reibkuchens Goldforum - Politik, Märkte, Meinungen, Weltgeschehen mit Auswirkungen auf den Goldpreis (Seite 5165)
eröffnet am 28.11.21 17:44:13 von
neuester Beitrag 08.05.24 15:28:31 von
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"Mitarbeiter der EZB fordern Inflationsausgleich
Nehmen wir uns die Erzeugerpreise vor – diese sind ein guter Indikator für die Entwicklung der allgemeinen Inflationsrate – sieht es noch viel düsterer aus. Im Oktober stiegen die Preise für gewerbliche Produkte gegenüber dem Vorjahresmonat um 18.4 % und damit so stark wie seit siebzig (!) Jahren nicht mehr."
Quelle: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14760137-mitarbei…
Willkommen in der Lohn-Preis-Spirale und ausgerechnet die Beamten und Mitarbeiter in der Höhle des Löwen (auch faktisch bei Madame Inflation) schreien als Erstes 😂🤣😂👌
Nehmen wir uns die Erzeugerpreise vor – diese sind ein guter Indikator für die Entwicklung der allgemeinen Inflationsrate – sieht es noch viel düsterer aus. Im Oktober stiegen die Preise für gewerbliche Produkte gegenüber dem Vorjahresmonat um 18.4 % und damit so stark wie seit siebzig (!) Jahren nicht mehr."
Quelle: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14760137-mitarbei…
Willkommen in der Lohn-Preis-Spirale und ausgerechnet die Beamten und Mitarbeiter in der Höhle des Löwen (auch faktisch bei Madame Inflation) schreien als Erstes 😂🤣😂👌
"Abwertung der Lira: Inflationsrate in der Türkei steigt auf 21,3 Prozent im November
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan will den Export des Landes ankurbeln, die Währung Lira verlor in einem Monat 30 Prozent an Wert. Doch das verteuert die Importe und treibt die Inflation immens an."
Quelle: https://www.spiegel.de/wirtschaft/inflationsrate-in-der-tuer…
Schönes Schulbeispiel, wie es bald schon in der EU und den USA laufen könnte. Also noch schön länger zuwarten, damit es noch schlimmer wird.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan will den Export des Landes ankurbeln, die Währung Lira verlor in einem Monat 30 Prozent an Wert. Doch das verteuert die Importe und treibt die Inflation immens an."
Quelle: https://www.spiegel.de/wirtschaft/inflationsrate-in-der-tuer…
Schönes Schulbeispiel, wie es bald schon in der EU und den USA laufen könnte. Also noch schön länger zuwarten, damit es noch schlimmer wird.
Lesenswert, von einem alten Hasen mit langjähriger Börsenerfahrung!
"Warren Buffetts rechte Hand Charlie Munger: Märkte stark überbewertet, "verrückter" als der Dotcom-Boom"
Quelle: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14760518-warren-b…
Anmerkung: Ich habe inzwischen nichts mehr gegen die Bitcoins, denn das muss jeder für sich persönlich entscheiden, ob er dort investiert oder nicht. Jedoch sei angemerkt, dass Bitcoins kein Tier-1-Asset sind und somit von den Banken nicht eigenkapitalersetzend eingesetzt und somit auch nicht beliehen werden können, was ausschließlich für Gold gilt. Bitcoins haben somit keine fundamentale Funktion für das Finanzsystem.
"Warren Buffetts rechte Hand Charlie Munger: Märkte stark überbewertet, "verrückter" als der Dotcom-Boom"
Quelle: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14760518-warren-b…
Anmerkung: Ich habe inzwischen nichts mehr gegen die Bitcoins, denn das muss jeder für sich persönlich entscheiden, ob er dort investiert oder nicht. Jedoch sei angemerkt, dass Bitcoins kein Tier-1-Asset sind und somit von den Banken nicht eigenkapitalersetzend eingesetzt und somit auch nicht beliehen werden können, was ausschließlich für Gold gilt. Bitcoins haben somit keine fundamentale Funktion für das Finanzsystem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.109.564 von Reibkuchen am 03.12.21 10:57:05Anmerkung zum Nachdenken
Desto höhere physische Goldbestände dann eine Bank hat, umso höher die Bonität und Überlebensfähigkeit, wenn die massiv gehebelten Märkte korrigieren und/oder crashen und desto höher dann der Goldpreis, umso höher die Bonität der Bank im Wettbewerb. Nach meiner Erinnerung hatte entweder Zipfel oder der Chefökonom von Kettler vor rund einem Jahr einen interessanten Bericht geschrieben, wo die These aufgestellt wurde, dass aufgrund von Basel-III eine Bank früher oder später über die Klinge springen wird, die sich nicht mit physischen Gold absichert und diese Einschätzung ist m. E. zu 100% korrekt. Insofern dürfte nächstes Jahr das Jahr des Goldes werden. Ich bin nach wie vor tiefenentspannt und wer solche Thesen aufstellt, Gold fällt weit unter 1.200 US$, ist für mich etwas wirr im Kopf, denn Gold ist ein "must" bei den Banken.
Desto höhere physische Goldbestände dann eine Bank hat, umso höher die Bonität und Überlebensfähigkeit, wenn die massiv gehebelten Märkte korrigieren und/oder crashen und desto höher dann der Goldpreis, umso höher die Bonität der Bank im Wettbewerb. Nach meiner Erinnerung hatte entweder Zipfel oder der Chefökonom von Kettler vor rund einem Jahr einen interessanten Bericht geschrieben, wo die These aufgestellt wurde, dass aufgrund von Basel-III eine Bank früher oder später über die Klinge springen wird, die sich nicht mit physischen Gold absichert und diese Einschätzung ist m. E. zu 100% korrekt. Insofern dürfte nächstes Jahr das Jahr des Goldes werden. Ich bin nach wie vor tiefenentspannt und wer solche Thesen aufstellt, Gold fällt weit unter 1.200 US$, ist für mich etwas wirr im Kopf, denn Gold ist ein "must" bei den Banken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.109.612 von Reibkuchen am 03.12.21 11:00:44
...lohnt sich mal reinzuschauen.
Stagflation
...lohnt sich mal reinzuschauen.
Das wird so etwas von Rappeln, wogegen Lehmans´s und Dotcom eín Kindergarten gegen war ...
"Die Fed ist nun fest entschlossen, die Inflation zu bekämpfen - so war wohl die Bedingung von US-Präsident Biden für die Wieder-Ernennung von Jerome Powell als Fed-Chef. Aber die Fed und Powell haben das Zeitfenster verpaßt, in dem man ohne große Turbulenzen die Märkte hätte darauf vorbereiten können, dass die Zeit der ultralaxen Geldpolitik enden wird. "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben" - dieser angebliche Satz von Gorbatschow (den der jedoch so nie gesagt hat) trifft nun auf die US-Notenbank zu: wer es zu lange verpaßt hat zu bremsen, der muß dann umso stärker in die Eisen treten, riskiert aber damit dennoch einen Unfall der Märkte."
"Die Fed ist nun fest entschlossen, die Inflation zu bekämpfen - so war wohl die Bedingung von US-Präsident Biden für die Wieder-Ernennung von Jerome Powell als Fed-Chef. Aber die Fed und Powell haben das Zeitfenster verpaßt, in dem man ohne große Turbulenzen die Märkte hätte darauf vorbereiten können, dass die Zeit der ultralaxen Geldpolitik enden wird. "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben" - dieser angebliche Satz von Gorbatschow (den der jedoch so nie gesagt hat) trifft nun auf die US-Notenbank zu: wer es zu lange verpaßt hat zu bremsen, der muß dann umso stärker in die Eisen treten, riskiert aber damit dennoch einen Unfall der Märkte."
Ich wiederhole es nochmal, denn alles andere wäre unlogisch. Die Geschäftsbanken müssen aufgrund von Basel-III ein massives Interesse an günstigen physischen Gold zur eigenen Eindeckung haben (es geht hierbei um das Überleben in der Zukunft aufgrund der massiv gehebelten Börsen), was auch erklärt, dass diese Sippschaft tatkräftig hilft, den Goldpreis durch ständige Manipulation über die Comex und das Papiergold nach unten zu drücken, damit der Goldpreis nicht wegläuft. Ab dem 01.01.2022 wird eigenes Gold der Banken bilanziell als Eigenkapital betrachtet und kann bis zum "ZEHNFACHEN" beliehen werden. Das ist mit Wertpapieren (sogenannte Lombardkredite), sowie Bargeld und Immobilien nicht möglich, die sich bekanntlich in gewaltigen Blasen befinden. Kommt es hier zu Korrekturen und diese werden kommen wie das Amen in der Kirche, werden haufenweise Banken gekillt werden bzw. über die Klinge springen, wenn nicht genügend Eigenkapital vorhanden ist und physisches Gold in den Eigenbeständen ist hierbei das Nonplusultra zur Absicherung, weil es bis zum "ZEHNFACHEN" beliehen werden kann. Die Banken sind sicherlich nicht so bescheuert, leichtfertig ihre eigene Existenz aufs Spiel zu setzen. Hier läuft faktisch der größte Bluff der Menschheits- und Marktgeschichte und die meisten kapieren es einfach nicht. Dies könnte womöglich auch der Gier und fehlenden Bildung geschuldet sein, da sich kaum jemand intensiv mit der Materie beschäftigt und was die Banken und "Anal"ysten auch wissen. So kann man mit einem Informationsvorsprung wunderbare Geschäfte machen. Wer einen Informationsvorsprung hat, verdient in der Regel immer mehr Geld.
Übrigens, die Asiaten haben letzte Nacht Gold wieder hochgekauft, komisch 😉
Morgen zusammen. Das hier hat kaum jemand auf dem Radar. Ich habe kleine und feine Informationsquellen, die kaum jemand kennt und außerhalb vom Mainstream sind:
"EUropas größte Niederlage, Deutschlands größte Krise – und noch ein EU-Skandal?
Nun folgt der zweite Akt: Merkel und Macron haben auch noch die Ukraine verloren. Ihre diplomatischen Vermittlungsbemühungen sind gescheitert, seit dem Nato-Treffen in Riga geben die Militärs den Ton an. Und die reden nicht mehr von Frieden, sondern von Krieg.
Selten war die Stimmung so eisig wie in diesen Tagen der Merkel-Dämmerung, selten war die Kriegsgefahr so hoch wie kurz vor dem Start der Ampel-Regierung und der neuen Außenministerin Baerbock."
Quelle: https://lostineu.eu/europas-groesste-niederlage-deutschlands…
"EUropas größte Niederlage, Deutschlands größte Krise – und noch ein EU-Skandal?
Nun folgt der zweite Akt: Merkel und Macron haben auch noch die Ukraine verloren. Ihre diplomatischen Vermittlungsbemühungen sind gescheitert, seit dem Nato-Treffen in Riga geben die Militärs den Ton an. Und die reden nicht mehr von Frieden, sondern von Krieg.
Selten war die Stimmung so eisig wie in diesen Tagen der Merkel-Dämmerung, selten war die Kriegsgefahr so hoch wie kurz vor dem Start der Ampel-Regierung und der neuen Außenministerin Baerbock."
Quelle: https://lostineu.eu/europas-groesste-niederlage-deutschlands…
https://www.godmode-trader.de/artikel/verrueckter-als-waehre…
"Verrückter als während der Internet-Blase"
Charlie Munger, rechte Hand von Starinvestor Warren Buffett, hält die Situation an den Märkten derzeit für "verrückter als während der Dotcom-Ära".
Akteure bei Kryptowährungen würden "nicht an den Kunden denken, sondern an sich selbst",
"Ich möchte nicht, dass einer von denen in meine Familie einheiratet", so Munger.
"Verrückter als während der Internet-Blase"
Charlie Munger, rechte Hand von Starinvestor Warren Buffett, hält die Situation an den Märkten derzeit für "verrückter als während der Dotcom-Ära".
Akteure bei Kryptowährungen würden "nicht an den Kunden denken, sondern an sich selbst",
"Ich möchte nicht, dass einer von denen in meine Familie einheiratet", so Munger.
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11:00 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · Gold |
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