SOLON gute Aussichten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.05.00 10:06:44 von
neuester Beitrag 01.06.00 14:55:29 von
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SOLON, SAG und SOLARWORLD haben diese Woche etwas nachgegeben, dennoch werden immer mehr auf diese umweltfreundlichen Titel aufmerksam.
Siehe aktuelle Empfehlung:
www.boersenmagazin.de/strategie/stock_99.htm
Nachstehend noch wichtige Termine von SOLON bis Ende diesen Jahres.
Gruss Yamster
Einladung zur Jahreshauptversammlung Berlin im Mai 2000
Wir nehmen mit Ihrem Geldinstitut Kontakt auf. SOLON AG
Aktionärsbrief - Zwischenbericht 31.03.2000 Berlin im Mai 2000
Wir informieren Sie direkt per Briefpost oder E-Mail. SOLON AG (erledigt !!)
Tag der offenen Tür Berlin im Frühsommer 2000
Wir informieren Sie direkt vor Ort. SOLON AG
Jahreshauptversammlung 2000 Berlin am 14. Juni 2000
Wir stehen Ihnen Rede und Antwort. Hotel Berlin
Aktuelle Pressemitteilung zur Geschäftsentwicklung Berlin Ende August 2000
Wir informieren die Tages-, Wirtschafts- und Fachpresse. news aktuell
Aktionärsbrief - Halbjahresbericht 30.06.2000 Berlin Ende August 2000
Wir informieren Sie direkt per Briefpost oder E-Mail. SOLON AG
Pressegespräch mit Ausblick auf das 2. Halbjahr Berlin im September 2000
Wir informieren die Wirtschafts- und Finanzpresse. Four Seasons
Aktionärsbrief - Zwischenbericht 30.09.2000 Berlin im November 2000
Wir informieren Sie direkt per Briefpost oder E-Mail. SOLON AG
Aktuelle Pressemitteilung zur Geschäftsentwicklung Berlin im Dezember 2000
Wir informieren die Tages-, Wirtschafts- und Fachpresse news aktuell
Ergänzend veröffentlichen wir für Sie zwischendurch aktuelle Unternehmensnachrichten der SOLON AG für Solartechnik und der SOLON-Gruppe in der Tages- und Wirtschaftspresse.
Aktuelle Informationen bieten wir Ihnen auch im Internet unter www.solonag.com sowie bei unseren Partnern unter www.effektenbank.de, www.oeko-invest.de und www.newsaktuell.de.
Für Ihre Fragen stehen wir Ihnen jederzeit Rede und Antwort.
Gern nehmen wir Sie auch in unseren Informationsverteiler auf.
SOLON AG für Solartechnik
Unternehmenskommunikation & Marketing
Leitung: Thomas Keup
Schlesische Straße 27, 10997 Berlin
Telefon (030) 61 07 09-0, Telefax (030) 61 07 09-99
E-Mail solonag@solonag.com, Internet www.solonag.com
Siehe aktuelle Empfehlung:
www.boersenmagazin.de/strategie/stock_99.htm
Nachstehend noch wichtige Termine von SOLON bis Ende diesen Jahres.
Gruss Yamster
Einladung zur Jahreshauptversammlung Berlin im Mai 2000
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Aktionärsbrief - Zwischenbericht 31.03.2000 Berlin im Mai 2000
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Tag der offenen Tür Berlin im Frühsommer 2000
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Jahreshauptversammlung 2000 Berlin am 14. Juni 2000
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Aktuelle Pressemitteilung zur Geschäftsentwicklung Berlin Ende August 2000
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Aktionärsbrief - Halbjahresbericht 30.06.2000 Berlin Ende August 2000
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Pressegespräch mit Ausblick auf das 2. Halbjahr Berlin im September 2000
Wir informieren die Wirtschafts- und Finanzpresse. Four Seasons
Aktionärsbrief - Zwischenbericht 30.09.2000 Berlin im November 2000
Wir informieren Sie direkt per Briefpost oder E-Mail. SOLON AG
Aktuelle Pressemitteilung zur Geschäftsentwicklung Berlin im Dezember 2000
Wir informieren die Tages-, Wirtschafts- und Fachpresse news aktuell
Ergänzend veröffentlichen wir für Sie zwischendurch aktuelle Unternehmensnachrichten der SOLON AG für Solartechnik und der SOLON-Gruppe in der Tages- und Wirtschaftspresse.
Aktuelle Informationen bieten wir Ihnen auch im Internet unter www.solonag.com sowie bei unseren Partnern unter www.effektenbank.de, www.oeko-invest.de und www.newsaktuell.de.
Für Ihre Fragen stehen wir Ihnen jederzeit Rede und Antwort.
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SOLON AG für Solartechnik
Unternehmenskommunikation & Marketing
Leitung: Thomas Keup
Schlesische Straße 27, 10997 Berlin
Telefon (030) 61 07 09-0, Telefax (030) 61 07 09-99
E-Mail solonag@solonag.com, Internet www.solonag.com
Hallo YAMSTER,
Dein Beitrag ist prima, bin gleich auf die Seite des Boersenmagazins
gegangen. Deren Beitrag kopiere ich besser ein, damit es bequemer ist.
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DEUTSCHLAND
SOLARAKTIEN
Die neuen Tech-Raketen?
26. Mai 2000 - "Sonnenaktien" ließen Internet-Titel in kürzester Zeit "alt" aussehen, doch nur ertragsstarke Unternehmen werden mit der hohen Innovationsgeschwindigkeit der Branche mithalten können. Das Alternativ-Energien-Gesetz (EEG) löst einen fulminanten Boom in der Solartechnik aus. Mit Wirksamkeit zum 1. April 2000 garantiert das neue EEG eine Vergütung von 99 Pfennig je eingespeister Kilowattstunde (KWh) Solarstrom für einen Zeitraum von 20 Jahren. Diese Regelung gilt für alle neuen Solarkraftwerke, die bis Ende 2001 gebaut werden. Jene, die danach ans Netz gehen, werden reduziert gefördert. Und das Beispiel macht Schule: Derzeit wird eine ähnliche Gesetzesinitiative in der Schweiz erarbeitet (Rückvergütung ein Franken/KWh). Ganze Gemeinden in Deutschland sind bereits dabei, durch Solarenergie autonom zu werden - ein Alptraum der konventionellen Stromkonzerne wird Realität.
Markt für Solarstrom vor fulminanten Wachstumsraten
Der Markt für Solarstrom wird in den nächsten Jahren fulminant wachsen und hervorragende Chancen für innovative Firmen bieten - vor allem aber auch für deren Aktionäre. Drei Solartechnikunternehmen notieren an den deutschen Börsen und werden zunehmend in den Blickpunkt der Anleger geraten. Die Auftragslage dieser Gesellschaften explodiert förmlich. Gestiegene Modulpreise erhöhten die Gewinnmargen. Obwohl die Aktienkurse schon durchgestartet sind, sollte der große Schnitt erst in den kommenden Monaten bevorstehen.
S.A.G. Solarstrom: Investitionen in profitable Anlagen
Die erst im Februar 1998 gegründete S.A.G. Solarstrom (WKN 702 100) investiert nur in Anlagen, deren gewinnbringender Stromabsatz gesichert ist. Vorstand und Aufsichtsräte verfügen über eine jahrelange Erfahrung mit der Finanzierung und Projektierung großer Photovoltaik-Anlagen. Mit nur fünf Mitarbeitern haben die Freiburger bereits eindrucksvoll viele Projekte abgeschlossen. Vorzeigeobjekt ist vor allem das 60kwp-Dachkraftwerk auf dem Stadion des Fußball-Amateurligisten FC Freiburg. Errichtet werden die Solaranlagen mit den Partnerfirmen Solarfabrik GmbH und den Installationsunternehmen Solar Energie Systeme hautsächlich auf Dächern von Gewerbe- und Verkehrsbetrieben sowie Sporthallen. Tochterunternehmen in Bern (Schweiz) und Satteins (Österreich) rollen bereits den Markt in den beiden Alpenländern auf. Der Sprecher der deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapieranleger, Rainer Schad, sieht den Shareholder Value-Gedanken bei der S.A.G. Solarstrom besonders gut umgesetzt.
Solon Solar: Flexible automatische Modulproduktion
Die Solon Solar AG (WKN 724 630) konzentriert sich auf Geschäftsfelder, in denen sie die Marktführerschaft übernehmen kann. Dies sind vor allem gebäudeintegrierte Solarelemente in Deutschland (bis 40 Prozent Marktanteil) sowie der Handel und Vertrieb. Doch auch die internationale Expansion stimmt: Erst im März dieses Jahres wurde die ASP Zürich, der führende Anbieter für Photovoltaik, übernommen. Schwerpunkt dieser Firma sind netzunabhängige Anlagen in Entwicklungsländern. Solon war bisher vor allem in Berlin sehr aktiv und errichtete Kraftwerke auf Bundesbauten (unter anderem auf dem Bundespräsidialamt), auf der UFA-Fabrik, auf der Parteizentrale der SPD (Willy-Brandt-Haus) und auf dem Gebäude der Bundesgeschäftsstelle der Grünen. Doch auch die Hannoverschen Stadtwerke versorgen ihre Straßenbahnen bereits mit einer hauseigenen Anlage von Solon. An diesem Unternehmen besticht die flexible automatische Modulproduktion, die in schnellem Wechsel auf einer Produktionsstraße die Herstellung der Solarzellen in Standard- und Sondermodulen erlaubt.
Solarworld: Auf dem Weg zum "Venture Capitalist"
Die Solarworld AG (WKN 510 810) ist neben dem Kraftwerksbau, dem Handel von Komponenten und Modulen auch in der Windenergie ein "Player" in Deutschland. Sechs Windparks werden bis zum Jahresende in Betrieb gegangen sein. Vorstandssprecher Frank Asbeck will sich möglichst schnell als "Venture Capitalist" an der Neugründung vielversprechender Solarunternehmen beteiligen und strategische Kooperationen eingehen. Dazu gibt Solarworld noch bis 6. Juni 750.000 neue Aktien aus und erhöht das Grundkapital auf 3,75 Millionen Euro. Neun deutsche Umweltfonds halten derzeit 40 Prozent des geringen Streubesitzes. Die Fondsverwalter haben die Absicht erklärt, bei der Kapitalerhöhung wieder mitzuziehen.
Auf Bilanzpressekonferenzen dieser Unternehmen werden positive Überraschungen erwartet - für die Aktien der börsennotierten Branchenführer ein idealer Zündstoff. boersenmagazin.de wird daher am Montag, 29. Mai, 200 Aktien der S.A.G. Solarstrom AG zum Münchner Eröffnungskurs ins Musterdepot Aktien/Optionsscheine aufnehmen.
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DEUTSCHLAND
SOLARAKTIEN
Die neuen Tech-Raketen?
26. Mai 2000 - "Sonnenaktien" ließen Internet-Titel in kürzester Zeit "alt" aussehen, doch nur ertragsstarke Unternehmen werden mit der hohen Innovationsgeschwindigkeit der Branche mithalten können. Das Alternativ-Energien-Gesetz (EEG) löst einen fulminanten Boom in der Solartechnik aus. Mit Wirksamkeit zum 1. April 2000 garantiert das neue EEG eine Vergütung von 99 Pfennig je eingespeister Kilowattstunde (KWh) Solarstrom für einen Zeitraum von 20 Jahren. Diese Regelung gilt für alle neuen Solarkraftwerke, die bis Ende 2001 gebaut werden. Jene, die danach ans Netz gehen, werden reduziert gefördert. Und das Beispiel macht Schule: Derzeit wird eine ähnliche Gesetzesinitiative in der Schweiz erarbeitet (Rückvergütung ein Franken/KWh). Ganze Gemeinden in Deutschland sind bereits dabei, durch Solarenergie autonom zu werden - ein Alptraum der konventionellen Stromkonzerne wird Realität.
Markt für Solarstrom vor fulminanten Wachstumsraten
Der Markt für Solarstrom wird in den nächsten Jahren fulminant wachsen und hervorragende Chancen für innovative Firmen bieten - vor allem aber auch für deren Aktionäre. Drei Solartechnikunternehmen notieren an den deutschen Börsen und werden zunehmend in den Blickpunkt der Anleger geraten. Die Auftragslage dieser Gesellschaften explodiert förmlich. Gestiegene Modulpreise erhöhten die Gewinnmargen. Obwohl die Aktienkurse schon durchgestartet sind, sollte der große Schnitt erst in den kommenden Monaten bevorstehen.
S.A.G. Solarstrom: Investitionen in profitable Anlagen
Die erst im Februar 1998 gegründete S.A.G. Solarstrom (WKN 702 100) investiert nur in Anlagen, deren gewinnbringender Stromabsatz gesichert ist. Vorstand und Aufsichtsräte verfügen über eine jahrelange Erfahrung mit der Finanzierung und Projektierung großer Photovoltaik-Anlagen. Mit nur fünf Mitarbeitern haben die Freiburger bereits eindrucksvoll viele Projekte abgeschlossen. Vorzeigeobjekt ist vor allem das 60kwp-Dachkraftwerk auf dem Stadion des Fußball-Amateurligisten FC Freiburg. Errichtet werden die Solaranlagen mit den Partnerfirmen Solarfabrik GmbH und den Installationsunternehmen Solar Energie Systeme hautsächlich auf Dächern von Gewerbe- und Verkehrsbetrieben sowie Sporthallen. Tochterunternehmen in Bern (Schweiz) und Satteins (Österreich) rollen bereits den Markt in den beiden Alpenländern auf. Der Sprecher der deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapieranleger, Rainer Schad, sieht den Shareholder Value-Gedanken bei der S.A.G. Solarstrom besonders gut umgesetzt.
Solon Solar: Flexible automatische Modulproduktion
Die Solon Solar AG (WKN 724 630) konzentriert sich auf Geschäftsfelder, in denen sie die Marktführerschaft übernehmen kann. Dies sind vor allem gebäudeintegrierte Solarelemente in Deutschland (bis 40 Prozent Marktanteil) sowie der Handel und Vertrieb. Doch auch die internationale Expansion stimmt: Erst im März dieses Jahres wurde die ASP Zürich, der führende Anbieter für Photovoltaik, übernommen. Schwerpunkt dieser Firma sind netzunabhängige Anlagen in Entwicklungsländern. Solon war bisher vor allem in Berlin sehr aktiv und errichtete Kraftwerke auf Bundesbauten (unter anderem auf dem Bundespräsidialamt), auf der UFA-Fabrik, auf der Parteizentrale der SPD (Willy-Brandt-Haus) und auf dem Gebäude der Bundesgeschäftsstelle der Grünen. Doch auch die Hannoverschen Stadtwerke versorgen ihre Straßenbahnen bereits mit einer hauseigenen Anlage von Solon. An diesem Unternehmen besticht die flexible automatische Modulproduktion, die in schnellem Wechsel auf einer Produktionsstraße die Herstellung der Solarzellen in Standard- und Sondermodulen erlaubt.
Solarworld: Auf dem Weg zum "Venture Capitalist"
Die Solarworld AG (WKN 510 810) ist neben dem Kraftwerksbau, dem Handel von Komponenten und Modulen auch in der Windenergie ein "Player" in Deutschland. Sechs Windparks werden bis zum Jahresende in Betrieb gegangen sein. Vorstandssprecher Frank Asbeck will sich möglichst schnell als "Venture Capitalist" an der Neugründung vielversprechender Solarunternehmen beteiligen und strategische Kooperationen eingehen. Dazu gibt Solarworld noch bis 6. Juni 750.000 neue Aktien aus und erhöht das Grundkapital auf 3,75 Millionen Euro. Neun deutsche Umweltfonds halten derzeit 40 Prozent des geringen Streubesitzes. Die Fondsverwalter haben die Absicht erklärt, bei der Kapitalerhöhung wieder mitzuziehen.
Auf Bilanzpressekonferenzen dieser Unternehmen werden positive Überraschungen erwartet - für die Aktien der börsennotierten Branchenführer ein idealer Zündstoff. boersenmagazin.de wird daher am Montag, 29. Mai, 200 Aktien der S.A.G. Solarstrom AG zum Münchner Eröffnungskurs ins Musterdepot Aktien/Optionsscheine aufnehmen.
Bei Solon befinden sich weitgehende Veröffentlichungen derzeit in Vorbereitung und werden im Laufe dieser Woche bekanntgegeben.
Ántwort auf meine Anfrage bei Solon:
TEXT
Zu Ihre Frage nach einem möglichen Wechsel an den Neuen Markt kann ich Ihnen mitteilen, daß derzeit kein Wechsel der SOLON AG vorgesehen ist. Entsprechende Gerüchte in Diskussionsforen haben nichts mit der tatsächlichen Geschäftspolitik unseres Vorstandes zu tun.
Ergänzend darf ich Sie darüber informieren, daß Sie unsere Meldungen auch in der Rubrik "News" unserer Homepage unter www.solonag.com sowie im Angebot der dpa-Gruppe unter www.newsaktuell.de finden. Gern informieren wir Sie auf Wunsch auch direkt. Ein kurzer Hinweis per E-Mail enügt.
Darüber hinaus möchten wir Ihnen die äußerst informativ gestaltete Site von www.wallstreetonline.de empfehlen, auf der Sie neben aktuellen Nachrichten neueste Diskussionensbeiträge im Rahmen der "Community" lesen und auch selbst erstellen können.
Weitergehende Nachrichten rund um Solaraktien und den "grünen Markt" finden Sie im Internet auch auf den Seiten www.wirpress.de sowie www.ecoreporter.de. Auch hier werden unsere Unternehmensmeldungen regelmäßig veröffentlicht.
Für weitergehende Fragen stehen wir Ihnen gern persönlich Rede und Antwort. Sie erreichen uns in Berlin über die zentrale Rufnummer (030) 61 07 09-0 sowie per E-mail unter th.keup@solonag.com.
TEXT ENDE
Schaut so aus als ob sich die Zocker am Neuen Markt noch eine ganze Weile gedulden müssen.
Bin gespannt wie wir heute eröffnen.
Wäre nicht überrascht wenn es für manchen Spekulanten eng wird.
Auf eine gemeinsame Zukunft, auf SOLON
Yamster
Ántwort auf meine Anfrage bei Solon:
TEXT
Zu Ihre Frage nach einem möglichen Wechsel an den Neuen Markt kann ich Ihnen mitteilen, daß derzeit kein Wechsel der SOLON AG vorgesehen ist. Entsprechende Gerüchte in Diskussionsforen haben nichts mit der tatsächlichen Geschäftspolitik unseres Vorstandes zu tun.
Ergänzend darf ich Sie darüber informieren, daß Sie unsere Meldungen auch in der Rubrik "News" unserer Homepage unter www.solonag.com sowie im Angebot der dpa-Gruppe unter www.newsaktuell.de finden. Gern informieren wir Sie auf Wunsch auch direkt. Ein kurzer Hinweis per E-Mail enügt.
Darüber hinaus möchten wir Ihnen die äußerst informativ gestaltete Site von www.wallstreetonline.de empfehlen, auf der Sie neben aktuellen Nachrichten neueste Diskussionensbeiträge im Rahmen der "Community" lesen und auch selbst erstellen können.
Weitergehende Nachrichten rund um Solaraktien und den "grünen Markt" finden Sie im Internet auch auf den Seiten www.wirpress.de sowie www.ecoreporter.de. Auch hier werden unsere Unternehmensmeldungen regelmäßig veröffentlicht.
Für weitergehende Fragen stehen wir Ihnen gern persönlich Rede und Antwort. Sie erreichen uns in Berlin über die zentrale Rufnummer (030) 61 07 09-0 sowie per E-mail unter th.keup@solonag.com.
TEXT ENDE
Schaut so aus als ob sich die Zocker am Neuen Markt noch eine ganze Weile gedulden müssen.
Bin gespannt wie wir heute eröffnen.
Wäre nicht überrascht wenn es für manchen Spekulanten eng wird.
Auf eine gemeinsame Zukunft, auf SOLON
Yamster
SOLON AG für Solartechnik
Unternehmenskommunikation
Schlesische Straße 27
10997 Berlin
Ad-Hoc-Dienst - SOLON Aktuell
SOLON: Gesamtleistung auf mehr als 15 Mio. DM angestiegen
Berliner Solarkonzern erwartet für 2000 erstmals ausgeglichenes Ergebnis
Berlin, 30. Mai 2000
Der Berliner Solarkonzern SOLON hat das Geschäftsjahr 1999 mit einer Gesamtleistung in Höhe von 15,25 Mio. DM (7,80 Mio. EUR) abgeschlossen. Allein die SOLON AG für Solartechnik erreichte eine Gesamtleistung i. H. v. 9,62 Mio. DM (4,92 Mio. EUR). Der Anlaufverlust der Gruppe betrug im vergangenen Jahr –7,06 Mio. DM ( -3,61 Mio. EUR).
Im Projektgeschäft mit Solarfassaden und gebäudeintegrierten Großanlagen baute die SOLON AG ihre nationale Führung auf bis zu 40 % Marktanteil aus. Durch externes Wachstum konnte das börsennotierte Unternehmen (WKN 724630) eine der leistungsstärksten Konzern-Gruppen für Solartechnik in Deutschland aufstellen. Ziel der SOLON AG ist es, sich zum führenden europäischen Solar-Systemhaus zu entwickeln.
Durch die abwartende Haltung vieler Kunden auf Grund der unsicheren Fördersituation, weltweiten Überkapazitäten und gestiegenem Dollarpreis konnte die SOLON-Gruppe ihr angestrebtes Jahresziel von rd. 20 Mio. DM im vergangenen Jahr nicht erreichen. Ein deutlich niedrigeres Preisniveau und ein verschärfter Wettbewerb sorgten für geringere Absatzsteigerungen als erwartet.
In den ersten vier Monaten dieses Jahres steigerte der High-Tech-Konzern seine Gesamtleistung auf rd. 7,8 Mio. DM (1999: rd. 3,7 Mio. DM), einschließlich der zum 1. Januar d. J. integrierten Advanced Solar Products AG, Laupen/Zürich. Nach Abschluß der Konzernstrukturreform erwartet die SOLON AG mit ihren vier Töchten für das laufende Geschäftsjahr eine Gesamtleistung von rd. 31 Mio. DM und ein ausgeglichenes Ergebnis.
Die diesjährige Hauptversammlung der SOLON AG wird am Mittwoch, den 26. Juli 2000 in Berlin stattfinden. Die Bilanzpressekonferenz mit der Vorstellung des Geschäftsberichtes 1999 sowie den aktuellen Halbjahreszahlen 2000 und die Telefonkonferenz für Analysten findet am Dienstag, den 11. Juli d. J. ebenfalls in Berlin statt.
Zur SOLON-Gruppe gehören das Systemhaus SOLON AG für Solartechnik, Berlin, das Vertriebszentrum ENERGIEBISS Solartechnik GmbH, Berlin, der Modulproduzent SolarWerk GmbH, Teltow, der Systemelektronik-Hersteller ASP AG, Laupen/Zürich sowie das internationale Unternehmen SOLON Solar Industries s.a.r.l., Casablanca/Marokko.
* * *
Für Rückfragen kontakten Sie bitte:
SOLON AG für Solartechnik, Kommunikation - Medienarbeit, Ansprechpartner: Thomas Keup
Telefon: (030) 61 07 09-27, Telefax: (030) 61 07 09-99, Mobilfunk: 0171 - 4 18 00 84
E-Mail: th.keup@solonag.com, Homepage: www.solonag.com
Bitte ergänzen Sie Ihre Adress-Datenbank.
Unternehmenskommunikation
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10997 Berlin
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SOLON: Gesamtleistung auf mehr als 15 Mio. DM angestiegen
Berliner Solarkonzern erwartet für 2000 erstmals ausgeglichenes Ergebnis
Berlin, 30. Mai 2000
Der Berliner Solarkonzern SOLON hat das Geschäftsjahr 1999 mit einer Gesamtleistung in Höhe von 15,25 Mio. DM (7,80 Mio. EUR) abgeschlossen. Allein die SOLON AG für Solartechnik erreichte eine Gesamtleistung i. H. v. 9,62 Mio. DM (4,92 Mio. EUR). Der Anlaufverlust der Gruppe betrug im vergangenen Jahr –7,06 Mio. DM ( -3,61 Mio. EUR).
Im Projektgeschäft mit Solarfassaden und gebäudeintegrierten Großanlagen baute die SOLON AG ihre nationale Führung auf bis zu 40 % Marktanteil aus. Durch externes Wachstum konnte das börsennotierte Unternehmen (WKN 724630) eine der leistungsstärksten Konzern-Gruppen für Solartechnik in Deutschland aufstellen. Ziel der SOLON AG ist es, sich zum führenden europäischen Solar-Systemhaus zu entwickeln.
Durch die abwartende Haltung vieler Kunden auf Grund der unsicheren Fördersituation, weltweiten Überkapazitäten und gestiegenem Dollarpreis konnte die SOLON-Gruppe ihr angestrebtes Jahresziel von rd. 20 Mio. DM im vergangenen Jahr nicht erreichen. Ein deutlich niedrigeres Preisniveau und ein verschärfter Wettbewerb sorgten für geringere Absatzsteigerungen als erwartet.
In den ersten vier Monaten dieses Jahres steigerte der High-Tech-Konzern seine Gesamtleistung auf rd. 7,8 Mio. DM (1999: rd. 3,7 Mio. DM), einschließlich der zum 1. Januar d. J. integrierten Advanced Solar Products AG, Laupen/Zürich. Nach Abschluß der Konzernstrukturreform erwartet die SOLON AG mit ihren vier Töchten für das laufende Geschäftsjahr eine Gesamtleistung von rd. 31 Mio. DM und ein ausgeglichenes Ergebnis.
Die diesjährige Hauptversammlung der SOLON AG wird am Mittwoch, den 26. Juli 2000 in Berlin stattfinden. Die Bilanzpressekonferenz mit der Vorstellung des Geschäftsberichtes 1999 sowie den aktuellen Halbjahreszahlen 2000 und die Telefonkonferenz für Analysten findet am Dienstag, den 11. Juli d. J. ebenfalls in Berlin statt.
Zur SOLON-Gruppe gehören das Systemhaus SOLON AG für Solartechnik, Berlin, das Vertriebszentrum ENERGIEBISS Solartechnik GmbH, Berlin, der Modulproduzent SolarWerk GmbH, Teltow, der Systemelektronik-Hersteller ASP AG, Laupen/Zürich sowie das internationale Unternehmen SOLON Solar Industries s.a.r.l., Casablanca/Marokko.
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Für Rückfragen kontakten Sie bitte:
SOLON AG für Solartechnik, Kommunikation - Medienarbeit, Ansprechpartner: Thomas Keup
Telefon: (030) 61 07 09-27, Telefax: (030) 61 07 09-99, Mobilfunk: 0171 - 4 18 00 84
E-Mail: th.keup@solonag.com, Homepage: www.solonag.com
Bitte ergänzen Sie Ihre Adress-Datenbank.
hört sich doch ganz gut an.
bleibt zu hoffen, dass unsere bundesregierung auch über das jahr 2002 hinaus die gleiche bleibt,
dann kann dieser wert wirklich zur langfristigen rackete werden.
mfg bd
bleibt zu hoffen, dass unsere bundesregierung auch über das jahr 2002 hinaus die gleiche bleibt,
dann kann dieser wert wirklich zur langfristigen rackete werden.
mfg bd
aus: www.solarserver.de
100.000 Dächer: KfW wieder aktiv
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bewilligt seit dem 29. 05. 2000 wieder Förderanträge für Solarstromanlagen. Die neuen Richtlinien des 100.000 Dächer-Programms sind am 27. Mai in Kraft getreten. Nun kann die KfW beginnen, den Antragsstau abzuarbeiten, der durch die Aussetzung des Programms entstanden war und zu einer großen Verunsicherung der Interessenten geführt hatte. Die neuen Richtlinien sehen vor, dass die Mittel für das Jahr 2004 vorgezogen werden, so dass voraussichtlich alle gestellten Anträge bewilligt werden.
Der Förderwert des Programms wurde reduziert; die vorliegenden Anträge erhalten eine Zinsverbilligung von 4,5 %. Das bedeutet, dass der auf zehn Jahre angelegte Kredit für derzeit 2% Zinsen vergeben wird. Die noch nicht bewilligten Anträge, die vor dem 1. April 2000 bei der KfW eingegangen sind, werden nach Auskunft der KfW wie neue Anträge behandelt; die alten Richtlinien sind mit der Neuauflage außer Kraft gesetzt.
Auf Weisung des Bundeswirtschaftsministerium hatte die KfW das Programm Mitte März auf Eis gelegt, nachdem mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ein regelrechter Run auf Kredite zu den attraktiven Konditionen des Programms ausgelöst worden war. Zusätzlich zu den bereits bewilligten Anträgen für Anlagen mit einer Gesamtleistung von 32 MW waren nach den Stopp für das Programm weitere Anträge über rund 40 MW eingegangen - etwa 9.000 unbearbeitete Anträge stapelten sich bei der KfW.
Der Deutsche Fachverband Solarenergie (DFS) begrüßt in einer Pressemitteilung die neue Richtlinie, weil sie Klarheit schaffe. "Entscheidend ist, daß die Förderung kontinuierlich läuft, was durch die Vorziehung der Mittel aus den Folgejahren erreicht wurde. Damit ist unsere Hauptforderung erfüllt", so Olaf Fleck, Vorsitzender des Branchenverbandes DFS. "Wir bedauern zwar den Wegfall des Restschulderlasses und des Nullzinssatzes, doch ist der Betrieb einer Solarstromanlage durch die Kombination mit der erhöhten Vergütung von 99 Pfennig pro kWh immer noch sehr attraktiv. Die Branche rechnet mit einem weiterhin starken Marktzuwachs."
Quelle: Deutscher Fachverband Solarenergie (DFS), 31.05.2000
100.000 Dächer: KfW wieder aktiv
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bewilligt seit dem 29. 05. 2000 wieder Förderanträge für Solarstromanlagen. Die neuen Richtlinien des 100.000 Dächer-Programms sind am 27. Mai in Kraft getreten. Nun kann die KfW beginnen, den Antragsstau abzuarbeiten, der durch die Aussetzung des Programms entstanden war und zu einer großen Verunsicherung der Interessenten geführt hatte. Die neuen Richtlinien sehen vor, dass die Mittel für das Jahr 2004 vorgezogen werden, so dass voraussichtlich alle gestellten Anträge bewilligt werden.
Der Förderwert des Programms wurde reduziert; die vorliegenden Anträge erhalten eine Zinsverbilligung von 4,5 %. Das bedeutet, dass der auf zehn Jahre angelegte Kredit für derzeit 2% Zinsen vergeben wird. Die noch nicht bewilligten Anträge, die vor dem 1. April 2000 bei der KfW eingegangen sind, werden nach Auskunft der KfW wie neue Anträge behandelt; die alten Richtlinien sind mit der Neuauflage außer Kraft gesetzt.
Auf Weisung des Bundeswirtschaftsministerium hatte die KfW das Programm Mitte März auf Eis gelegt, nachdem mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ein regelrechter Run auf Kredite zu den attraktiven Konditionen des Programms ausgelöst worden war. Zusätzlich zu den bereits bewilligten Anträgen für Anlagen mit einer Gesamtleistung von 32 MW waren nach den Stopp für das Programm weitere Anträge über rund 40 MW eingegangen - etwa 9.000 unbearbeitete Anträge stapelten sich bei der KfW.
Der Deutsche Fachverband Solarenergie (DFS) begrüßt in einer Pressemitteilung die neue Richtlinie, weil sie Klarheit schaffe. "Entscheidend ist, daß die Förderung kontinuierlich läuft, was durch die Vorziehung der Mittel aus den Folgejahren erreicht wurde. Damit ist unsere Hauptforderung erfüllt", so Olaf Fleck, Vorsitzender des Branchenverbandes DFS. "Wir bedauern zwar den Wegfall des Restschulderlasses und des Nullzinssatzes, doch ist der Betrieb einer Solarstromanlage durch die Kombination mit der erhöhten Vergütung von 99 Pfennig pro kWh immer noch sehr attraktiv. Die Branche rechnet mit einem weiterhin starken Marktzuwachs."
Quelle: Deutscher Fachverband Solarenergie (DFS), 31.05.2000
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