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    Comdirect-Unterstützung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.06.00 10:12:41 von
    neuester Beitrag 13.06.00 14:23:48 von
    Beiträge: 14
    ID: 156.757
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      Avatar
      schrieb am 13.06.00 10:12:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Endlich war eine Unterstützung zu erkennen, während bei 34,01 noch wenige Stückzahlen nachgefragt wurden, gab es für glatte 34 knapp 10000 Stück Ask.
      Ein privater Schnäppchenjäger oder ein institutioneller Anleger, der den Kurs halten will?
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 10:15:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hi
      sieht so aus als Comdirect die 34 durchbricht
      Deine Unterstützungslinie gibt es nicht mehr .
      Erik
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 10:18:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Gestern kam bei 34,00 eine Order von über 34000 Stück !
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 10:19:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      bei Comdirect halten überhaupt keine Unterstützungen!

      Wir sind schon bei 33,49 EURO
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 10:19:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Eben 151000 !

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      Avatar
      schrieb am 13.06.00 10:20:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hi magamania!!!

      Letzter Umsatz in Frankfurt 151.999 !!!!! zu 34,00.Das war aber ein dicker Brocken.Schätze die drücken in den letzten Tagen den Greenshoe in den Markt.Danach geht es wieder aufwärts.

      Mein Kursziel 45Euro in 6 Monaten.
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 10:20:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich denke das werden institutionelle Anleger sein die den schwachen Kurs unbedingt stützen wollen. Denn mal ehrlich eigentlich wollte
      die Comdirect doch 34€ für ihre Aktien bie der Emmission. Von daher galube ich das man den Kurs nicht unter 34€ fallen läßt. Also
      diese günstigen Kurse zum Einstieg nutzen? Ich bin mir nicht sicher, da ich dem Markt im allg. im Moment nicht so recht traue.

      Eisbär

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      Avatar
      schrieb am 13.06.00 10:28:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ohh, dicke Umsätze.Der Greenshoe ist bald weg und dann wie gesagt....Ziel 45. Schaut Euch die Kursentwicklung der anderen Direktbanken an!!! Hättet Ihr Entrium diese Performance zugetraut?
      Gute Kurse...


      P.S. Wo ein Verkäufer ist, da ist auch ein Käufer !!!
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 10:31:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      Kurs schon wieder über 34 in Frankfurt!!!

      Von wegen keine Unterstützung.
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 10:51:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hi
      schreiben wir auch mal etwas über die sogenannte
      Unterstützungslinie bei 34 €


      Also gestern hatten wir folgendes



      es lag eine Kauforder von 41000 Stück
      zu einen Kurs von 34€ vor.(Xetrahandel)



      Diese sind jedoch in laufe von 5 Stunden bedient worden .

      und wie sieht es heute aus?


      Erik
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 10:54:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ok, wenn die 34 hält gehts bald wieder aufwärts.

      Hoffen wir nur das sie nicht nachhaltig durchbrochen wird, sonst sehen wir noch die 31.

      Aber wenns dann wieder läuft wird die Comdirect auch mitziehen.

      Also hoffen wir auf bessere Stimmung.

      Bis denne



      Guru
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 11:46:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      @whooper: Du schreibst "Der Greenshoe ist bald weg". Ich dachte eigentlich, der Greenshoe wird bereits bei der Zuteilung der Aktien berücksichtigt. Kannst Du mir das erklären?
      Danke!
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 12:01:38
      Beitrag Nr. 13 ()
      vessel: les mal comdirect: facts, da wird der Greenshoe gut erklärt.
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 14:23:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die GoingPublic-Kolumne: Irgendwen trifft es immer (nicht)
      NEU!!! GoingPublic-TV auf www.goingpublic-online.de

      WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic) - Die Aussichten auf einfache Zeichnungsgewinne beim Börsengang der Commerzbank-Tochter comdirect sind wie eine Seifenblase zerplatzt. Einmal mehr zeigte sich: Allen kann man es einfach nicht recht machen.

      Ähnlich wie bei Direktbank-Konkurrent ConSors im April 1999 hatte die comdirect-Führung ein Mehrklassen-Zuteilungssystem zur Anwendung gebracht, welches die (zu) große Menge der Zeichner in drei Klassen einteilte. Demzufolge wurde eine Einteilung in 13.000 alte oder aktive Kunden, 9.200 mittelgute sowie 232.000 kleine oder gar neue Kunden vorgenommen. Innerhalb dieser Gruppen bekamen Zeichner dann 250, 150 bzw. in der letzten Klasse 48 Aktien zugesprochen - falls sie ausgelost wurden.

      Genau dies war wieder einmal Stein des Anstoßes. Nicht etwa jeder Zeichner erhielt diese Zuteilungsgrößen, sondern nur jeder zweite. Ebenfalls jeder zweite Commerzbank-Kunde kam in den Genuß von ganzen 33 Aktien. Einmal mehr entschied also das Losglück über einen Platz in der ersten Reihe. Wenig verwunderlich daher, daß auch beim mit Spannung und einer gewissen Vorfreude erwarteten Börsengang der comdirect viele leer ausgegangene Privatanleger ihrem Frust Luft machten.

      Im großangelegten Pre-IPO-Marketing hatte Vorstandschef Bernt Weber in breiten Zeitungsanzeigen bei vielen offenbar den Eindruck erweckt, daß jeder orderwillige comdirect-Kunde auch tatsächlich eine feste Zuteilung erhalten werde. Nicht zufällig hatte die orange-gelbe Direktbank seit der Ankündigung ihres Going Public einen überdurchschnittlichen Neukunden-Andrang verzeichnen können. Sicherlich nicht alle, so doch aber eine Vielzahl unter den Neuen, hatte die Aussicht auf sichere Zeichnungsgewinne zur Eröffnung eines zusätzlichen Depots bei der comdirect angetrieben.

      Das IPO des Branchenkonkurrenten ConSors vor einem Jahr hatte gezeigt, wie einfach schnelle Gewinne zu bewerkstelligen waren - man mußte lediglich Kunde des Discount-Brokers sein, um bei dem Börsengang mit im Boot zu sitzen. Auch dort kam ein Mehrklassensystem zur Anwendung, allerdings mit dem Unterschied, daß auch tatsächlich jeder Zeichner bedient wurde. Da die ConSors-Aktien gleich 100 % über dem Ausgabepreis in den Handel starteten und damit entsprechend hohe Zeichnungsgewinne anfielen, gab es für Unzufriedenheit bei den Privaten keinerlei Anlaß.

      Beim Börsengang der Direkt Anlage Bank (DAB) spitzte sich die Situation bereits zu. Viel zu wenig Aktien stießen auf eine zu große Nachfrage. Da auch die DAB ihren Kunden eine sichere Zuteilung zugesagt hatte, mußte vehement quotiert werden. Gute Kunden erhielten gerade mal 35 Aktien für insgesamt 437,50 Euro - zu wenig natürlich, als daß man sich darüber hätte freuen können.

      Nach ConSors und der DAB wagte es nun also auch comdirect, mittels des eigenen IPOs um die Gunst der Kunden zu buhlen. In der Zwischenzeit haben die Direktbanken aber einen enormen Run erlebt, der sich vor allem in der ersten Jahreshälfte 2000 noch weiter beschleunigt hat. Daß comdirect mit Hilfe aggressiver Werbemaßnahmen, die den Börsengang werbetechnisch in Szene setzten, die Kundenzahl noch weiter aufblähte, erzeugte jetzt die entsprechende Gegenreaktion. Obwohl der Börsengang der comdirect sicherlich keine kleine Emission war, konnten dennoch nicht alle Zeichner bedient werden. Ein Umstand, der der comdirect-Führung eigentlich seit vielen Monaten schon klar sein mußte. Nichtsdestotrotz lief die Marketingkampagne weiter auf vollen Touren.

      Auf der anderen Seite muß man sich natürlich fragen, inwiefern Mitleid mit leer ausgegangenen comdirect-Kunden tatsächlich angebracht erscheint. Mit Sicherheit kann es die deutsche Aktienkultur sehr gut verkraften, wenn Leute, die ausschließlich im Hinblick auf den Börsengang und den vermeintlich sicheren Zeichnungsgewinnen kürzlich erst ein Depot bei der comdirect eröffnet hatten, nicht mit Aktien überschüttet worden sind. Bedauerlich dagegen, daß einige langjährige Commerzbank- und comdirect-Kunden darunter zu leiden hatten und nun ebenfalls in die Röhre sehen.

      Eines sollte aber der einen wie der anderen Gruppe klar sein: An die Aktien begehrter Neuemissionen heranzukommen wird immer schwierig sein. Entweder erhält jeder Ordernde eine Minizuteilung oder es wird gelost. Grund zur Klage wird es daher in jedem Falle geben. Ob ein Auktionsverfahren Abhilfe schaffen kann, müssen weitere Versuche erst noch zeigen.

      Die GoingPublic-Kolumne ist ein Service des GoingPublic-Magazins, Deutschlands führendem Börsenmagazin zu Neuemissionen und Neuer Markt. Bezogen werden kann das Magazin unter www.goingpublic-online.de. GoingPublic ist allein für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.




      info@dpa-AFX.de


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