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    Einsteiger bittet um Eure Erfahrungswerte !! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.06.00 21:54:13 von
    neuester Beitrag 18.06.00 00:13:42 von
    Beiträge: 12
    ID: 157.613
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      Avatar
      schrieb am 13.06.00 21:54:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Investoren,

      ich bin erst seit einem halben Jahr in Aktien investiert.
      Nun stelle ich mir immer wieder die Frage, ob ich erzielte
      Gewinne realisieren soll, oder aber die entsprechenden Aktien ein Jahr halten soll, im Hinblick auf die Spekulationsfrist.
      Nur bis dahin habe ich bestimmt das nächste Sommerloch
      mitgemacht und darf auf die nächste Rallye warten. Oder aber
      sofort Gewinne realisieren, auf die nächste Baisse warten
      und wieder einsteigen ???
      Was lohnt sich eher ? aber bitte im Hinblick darauf,dass
      die vorzeitig realisierten Gewinne natürlich selbstredend
      beim Finanzamt angegeben werden.
      Was sind Eure Erfahrungen ???

      vielen Dank vorab :) Mworak :)
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 00:00:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      hi Mworak,

      das hängt wohl von deinem anlagehorizont, von deinen werten und davon ab wie du die zukünftige entwicklung an den börsen siehst ab.

      Außerdem solltest du deinen beitrag besser ins einsteigerboard legen.

      MfG :) all-goi
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 00:13:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi Mworak,

      ist vielleicht´ne blöde Antwort, aber sowas läßt sich definitiv leider meist erst im nachhinein beantworten. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 23:29:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Gewinne laufen lassen - Verluste verkaufen
      - man kann monatlich eine Summe anlegen - zum halten
      - man kann einmal etwas anlegen und dann z.B. für ein neues Auto
      die Aktien verkaufen
      - man kann sich als Ziel 1 Mio setzen und Gewinner laufen lassen und
      Aktien im minus verkaufen
      - man kann bei den Höchstkursen verkaufen (weis man aber erst nachher) und bei den Tiefstkursen (weis man auch erst hinterher) wieder einsteigen - nichts für schwache Nerven
      - man kann streuen - 5 Aktien mindestens - und nach einem Jahr einen Teil des Gewinns zum Zocken verbrauchen

      - welcher Typ bis du?
      Avatar
      schrieb am 15.06.00 07:40:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      hi Mworak,

      eine gute Methode:

      Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen
      Teilgewinnmitnahmen je nach Kursanstieg. D.h. wenn sich z.B. deine Aktie verdoppelt, verkauf die Haelfte. Bei weiterer Verdopplung, nochmal die Haelte weg usw.
      Dies hat den Vorteil das du bei Gewinnern weiterhin beim Kursanstieg dabei bist. Sollte die Party allerdings vorbei sein hast Du dir deine Gewinne auf jeden Fall gesichert.

      Ein meiner Meinung nach sehr gutes Verfahren fuer spekulative Aktien.
      Die Schwierigkeit besteht hier ABSOLUT konsequent zu handeln, d.h. Loser nach 15-20% rauszuschmeissen EGAL was passiert und genauso mit den Gewinnmitnahmen zu verfahren EGAL wie toll die Situation fuer die Aktie zur Zeit aussieht. Auch nachher nicht den entgangenen Gewinnen hintertrauern. Ich hatte z.B. letztes Jahr Poet fuer 18E gekauft, mit Stop Loss (mental) bei 15E raus. Wo das Ding danach hingegangen ist weiss wohl jeder. Who cares, wichtig ist das es unterm Strich stimmt.

      Hier musst Du allerdings noch deine Spekusteuer beachten. Ich brauche gottseidank keine zu bezahlen ;)

      In Bluechips wie z.B. Nokia, Cisco etc. bin ich absolut long. Nur ab und zu Gewinnmitnahmen um die Depotposition anzupassen, oder Nachkaeufe bei Schnaeppchen.

      Gruss rocco

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      Avatar
      schrieb am 15.06.00 19:01:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      Vielen Dank erstmal für Eure Tipps. Man muss sich wirklich erstmal
      für sich selber klarmachen, welche Strategien man verfolgen will.

      -@ all-goi
      Als Einsteiger hätte ich die Frage wohl tatsächlich ins Einsteiger-
      forum stellen können. Ich halte meine Frage aber für allgemein genug,
      sie auch hier zu posten, denn die Strategiefrage wird wohl auch alte
      Hasen immer wieder beschäftigen- je nach Börsenumfeld.
      Ansonsten macht mich Dein Beitrag leider nicht viel klüger; ausserdem
      habe ich nach Deinen Erfahrungen aus der Vergangenheit gefragt,wie
      Du mit Gewinnen umgegangen bist.

      -@ kidloco
      -Deine Antwort ist gar nicht so blöde, leider sehr real. Ja, ja,
      wenn man nur ein kleines bisschen hellsehen könnte....

      -@ Lauren & rocco2
      -Eure Hinweise/Strategien gefallen mir, werd ich auf jeden Fall in
      meine Überlegungen für meine eigene Strategie mit einbeziehen.Müssen
      nur noch die Gewinne her :) :)
      Zerbrech mir gerade den Kopf, was ich mich Vivendi machen soll.Hab
      bei 113 EUR gekauft und seit gestern ist der Kurs auf unter 100 EUR
      gefallen. Ich bin aber völlig von der Story Vivendis überzeugt.Halte
      den Abschlag wegen Übernahme Seagram 30 Mrd. für völlig überzogen.
      Andere bezahlen 20Mrd. für ne Lizenz + Mrd. Investitionskosten,ohne
      zu wissen, ob UMTS das Geld wieder einbringt, Vivendi bekommt für
      das Geld ne ganze Firma und wird einer der weltgrössten
      Medienkonzerne. Wasserversorgung nicht zu vergessen-könnte sich
      schneller als man denkt zu nem echten Zukunftsmarkt entwickeln.
      Sind das nicht Gründe genug, Vivendi zu halten ?? Was meint Ihr ?

      -@Lauren
      -welcher Typ ? Als Börsenneuling versuche ich mit weniger
      spekulativen Werten erstmal Gewinne zu erzielen.Zur Zeit:
      Vivendi(s.o. :)),Telefonica,Thyssen. Ausserdem Venture-Capital,
      glaub ich dran:TFG, und dann noch ein paar Fortunecity,hab ich mir
      mal für 6,60 ins Depot genommen. Bisschen spekulieren muss sein,
      für den fun-factor.Den Einsatz für Fortunecity hab ich mir Pro-forma
      erstmal selbst abgeschrieben, so gibts wenigstens keine Enttäuschung.
      Mal schauen, die bringen Freitag, 16.06.00 ihr Jahresergebnis.
      Ansonsten peile ich auf Jahresfrist Wertsteigerung meines Depots
      von 30-50 % an. Ist das mit diesen Werten zu vermessen ??
      Mit den Gewinnen ( erhofften ) werde ich mein Depot dann etwas
      spekulativer gestalten.
      Mal sehen, ob das so klappt, wie ich mir das vorstelle.
      Ich hoffe, dieser Thread wurde euch nicht zu lang !!

      schöne Grüsse :) Mworak :)
      Avatar
      schrieb am 15.06.00 21:10:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo Mworak und alle anderen hier!

      Ich habe hier jetzt mal was aus dem Thread `Strategie für Anfänger - Eine Diskussionsgrundlage` von timotei210 vom 18.4 reinkopiert.

      Der Beitrag (ich finde ihn sehr lesenswert) stammt von lohmi:

      Würde mich eigentlich nicht als `Einsteiger` bezeichnen, da ich seit 8 Jahren in Aktienfonds und seit 4 Jahren in Aktien investiere. Ab und zu besuche ich aber gerne nochmal diesen Thread hier, weil ich die Gedankengänge immer wieder interessant finde.

      Liegt das `Problem` nicht eigentlich darin, dass keiner, aber wirklich keiner, tatsächlich sagen kann, wie sich die Kurse entwickeln werden? Zu `richtigen` Ergebnissen kommt man weder mit Charttechnik, noch mit Fundamentalanalyse, noch mit Börsenpsychologie, und auch nicht mit bestimmten, wie auch immer ausgestalteten Strategien. Damit möchte ich die Ausführungen meiner `Vorredner` gar nicht diskreditieren. Es ist sicher sinnvoll, sich an bestimmte Verhaltensmuster zu halten. Man sollte sich aber m.E. immer auch vor Augen führen, dass man an der Börse auch eines braucht, nämlich eine gehörige Portion Glück.

      Dies gehört zu den wesentlichen Erkenntnissen, die ich mittlerweile an den Märkten gewonnen habe. Dabei sollte ich betonen, dass ich mich grundsätzlich als gut informierten Anleger ansehe. Ich informiere mich in aller Regel sehr ausführlich über den Wert, in den ich investieren möchte. (Nebenbei bemerkt: für Otto Normalanleger sind hier natürlich auch Grenzen gesetzt. An die wirklich "heißen" Informationen wird man nicht oder - fast noch schlimmer - nur zu spät herankommen.)

      Gut, ich gebe zu, dass mich ab und zu auch die `Zocker`-Mentalität überkommt, und ich mich mehr oder weniger kurzfristig (d.h. im Verlaufe eines Tages) für einen Wert entscheide. In einem solchen Fall kann von ausführlicher Information natürlich keine Rede sein. Solche `Spielchen` gönne ich mir allerdings auch nur mit einem Anteil von ca. 5 % des zur Verfügung stehenden Kapitals.

      Worauf ich aber eigentlich hinaus wollte:
      Wenn ich mir meine Börsenaktivitäten im Nachhinein so angucke, so stelle ich fest, dass im Grunde alle nur denkbaren Kombinationen bei mir auch vorgekommen sind. Will sagen:

      1. Habe bei steigenden Kursen Gewinne laufen lassen und bin gut damit gefahren.

      2. Wollte bei steigenden Kursen Gewinne laufen lassen und bin durch plötzlichen und rasanten Kursrückgang schlecht damit gefahren und habe mich über entgangene Gewinne geärgert.

      3. Habe bei steigenden Kursen Gewinne mitgenommen, im Nachhinein betrachtet genau zum richtigen Zeitpunkt.

      4. Habe bei steigenden Kursen Gewinne mitgenommen und mich nachher geärgert, weil Kurse weiter rasant gestiegen sind.

      5. Habe bei fallenden Kursen aufgrund mentaler Stop-Loss-Marke verkauft, und das war auch gut so, da danach weiterer rasanter Kursverfall erfolgte.

      6. Habe bei fallenden Kursen aufgrund mentaler Stop-Loss-Marke verkauft und mich nachher geärgert, weil Kurs wieder angestiegen ist.

      7. Habe bei fallenden Kursen nicht verkauft, weil ich vom Wert überzeugt war, und musste weiteren Kursverfall mitansehen.

      8. Habe bei fallenden Kursen nicht verkauft, weil ich vom Wert überzeugt war, und tatsächlich konnte sich der Wert wieder massiv erholen.

      Für jede der genannten Kombinationen findet sich in meiner Depot-Historie mindestens ein Beispiel.

      Was hab ich also falsch gemacht? Ich vermag das auch im Nachhinein nicht zu beurteilen. Manchmal hat man den Eindruck, es ist völlig egal, was man macht, irgendwie kommt es doch ganz anders. Manchmal war es richtig, dem Trend hinterherzulaufen, manchmal war es genau falsch. So manche Mark hab ich mit antizyklischem Verhalten herausgeholt, manchmal konnte man damit aber auch völlig danebenliegen.

      Da ich im Ergebnis aus meinem eingesetzten Kapital in den letzten Jahren zwischen 8 und 30 % Rendite herausgeholt habe, kann es jedenfalls so schlecht nicht gewesen sein. Ich für meinen Teil bin damit auch zufrieden. Natürlich ist es immer schön, wenn man so viel wie möglich herausholt, aber ich glaube, die Gier ist ein schlechter Ratgeber. Noch vor wenigen Wochen verkündeten selbsternannte Börsen-Gurus hier bei wallstreet-online in einigen Threads ihre ausgefeilten Strategien, mit Hilfe derer sie in 3 Jahren aus 50.000,-- DM eine Million machen wollten. Mittlerweile ist es ruhig geworden um diese Leute...

      Und was würde ich einem Neueinsteiger heute raten? Unabhängig von sonstigen `Strategien` sollte er jedenfalls einige Grund-`Spielregeln` beachten, die allerdings mittlerweile auch schon zur Binsenweisheit geworden sind, deren Einhaltung mir aber - so glaube ich zumindest - auch geholfen hat.

      1. Keine Aktien auf Kredit kaufen! Nur Kapital einsetzen, dass auf lange Sicht (mehrere Jahre!) nicht benötigt wird.

      2. Empfehlungen nicht ungeprüft übernehmen! Immer Zahlen, Nachrichten und Charts anschauen, auch versuchen, die allgemeine Stimmung auszuloten.

      3. Nicht alles auf eine Karte setzen! Diversifizieren bedeutet Risikominimierung. Für langfristige Anlagen auch Investmentfonds einbeziehen. (30-40 % meines Aktien-Vermögens liegen in Fonds - ist zwar nicht so `spannend`, hat sich aber im Ergebnis weiß Gott bewährt!)

      4. `Zockerwerte`, auch Optionsscheine, wenn überhaupt, dann nur zu einem kleinen Anteil beimischen, als Anfänger vielleicht lieber ganz drauf verzichten.

      Ich wünsche uns jedenfalls allen - und den `Neulingen` vor allem - erfolgreiche Börsenzeiten!

      @rocco2 Teilgewinnmitnahmen finde ich auch nicht schlecht. Mir fehlt leider die absolute Konsequenz, die
      Aktien mit denen ich zur Zeit im Minus bin rauszuhauen (Höchstverlust bei einem Wert zur Zeit 22%)

      PS: Ich habe den vollständigen Beitrag hier reingepostet auch wenn nicht alles zur Frage von Mworak passt.

      Gruß MW1008
      Avatar
      schrieb am 15.06.00 22:51:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo MW1008,

      fühle mich durchaus angesprochen von Deinem Thread.
      Von Aktien auf Kredit halt auch ich überhaupt nichts und Empfehlungen
      aller Art sind auch mit Vorsicht zu geniessen.
      Empfehlungen machen für mich den Sinn, dass eine Aktie vielleicht
      in meinen Blickpunkt gebracht wird. Dann heisst es sich ein Bild von
      diesem Wert machen.
      -gibt es weitere Empfehlungen ?
      -gibt es ältere Empfehlungen ?
      -wer gibt die Empfehlungen ?
      -wie sieht der (nicht nur kurzfristige) Chart aus ?
      -wie sieht das Umfeld aus ( der gesamten Branche )
      -wie sieht die zukünftige Strategie des Unternehmens aus?
      -mal deren Homepage besuchen, wie sehen die Zahlen aus ?
      - ... es gibt so viele Dinge, die man abchecken kann
      -auch mal die Boards nach dem Wert durchstreifen, dort findet man
      Stimmungen und Hinweise, denen man nachgehen kann.
      - u.s.w....

      Das ganze entwickelt sich zu einem Brainstorming eigener und fremder
      Gedanken. Neben der eigenen Psychologie kommt noch die Psychologie
      der anderen Investoren; und die sind schliesslich für mich entscheidend.

      Und aus dem ganzen Pool von Informationen und Hinweisen soll man dann
      für sich eine Entscheidung treffen? Eine Ad-hoc kann reichen, und alles kommt eh wieder ganz anders.
      Man braucht wohl wirklich auch ein wenig Intuition und viel Glück,
      auch wenn die Charttechniker ihren analytischen Anspruch haben-
      aber welche der schönen Linien setzt sich mit Sicherheit durch ??

      Mit der Vorgehensweise von rocco2 bzgl. Teilgewinne könnt ich mich schon anfreunden, mit der Realisierung von Verlusten wenns um Werte
      geht, von denen ich überzeugt bin,weniger.

      MW1008, so langsam glaub ich,dass mein Depot in Hoffnung eines langen Depotlebens die Erfahrungen, die Du in Deinem Depot bereits nachlesen kannst,im Laufe der Zeit nachbilden wird.
      Auf eine erfolgreiche Zukunft unserer aller Depots :) Mworak :)
      Avatar
      schrieb am 16.06.00 06:46:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      Korrektur: Übernahme Seagrams durch Vivendi wird wohl ca. 30-33
      Milliarden USD !! kosten. Ich gebe zu, dass dies ein stattlicher
      Betrag ist. Hmm. Muss ich erstmal nachdenken.
      :) Mworak :)
      Avatar
      schrieb am 16.06.00 20:33:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo Mworak!

      Zu deiner Aussage:
      >MW1008, so langsam glaub ich,dass mein Depot in Hoffnung eines langen Depotlebens die Erfahrungen, die Du in Deinem Depot bereits nachlesen kannst,im Laufe der Zeit nachbilden wird.<

      Ich wollte nur noch mal erwähnen, dass ich den Beitrag
      nicht selbst geschrieben, sondern nur von einem anderen
      Thread hier hinein kopiert habe, weil ich ihn wie gesagt
      sehr lesenswert finde.

      Gruß MW1008
      Avatar
      schrieb am 16.06.00 22:11:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo MW1008,

      Gegendarstellung ! :) :)

      Der Beitrag auf den ich mich oben bezog, stammt ursprünglich nicht aus der Feder von MW1008, sondern von timotei210.

      Besser so ? :) :)

      Mir gefiel der Beitrag auf jeden Fall auch ganz gut, und es war nett
      von Dir, ihn hier nochmal reinzustellen. Ich hab am Schluss halt nicht mehr darauf geachtet, dass Du den Beitrag lediglich herüberkopiert hast. Aber davon abgesehen, wäre er von Dir gewesen,
      hätte es mich auch nicht gestört. Aber Du hast recht, vielleicht
      würde es timotei210 ja stören.

      schönes Wochenende Mworak
      Avatar
      schrieb am 18.06.00 00:13:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo Mworak!

      `Aber Du hast recht, vielleicht würde es timotei210 ja stören.`

      Genau deshalb habe ich erwähnt das `mein` Beitrag nur aus einem anderen Thread hier hinein kopiert wurde.

      Gruß MW1008


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