Was wird Sparta aus DBH machen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.06.00 14:55:40 von
neuester Beitrag 13.10.00 16:19:34 von
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Hi zusammen,
ich wuerde gerne eine Diskussion ueber die Zukunft der DBH anregen. Seit dem viele Anleger ihre DBH in Sparta getauscht haben und Sparta mit 45% groesster Einzelaktionaer der DBH ist, stellt sich mir die Frage, welchen Nutzen Sparta aus ihrem (unterbewerteten) Engagement ziehen kann.
Dabei will ich nicht auf die (angeblich) verbesserte Wertschoepfungskette fuer Sparta hinaus. Das haette man auch ueber eine Kooperation erreichen koennen.
Wie also wird Sparta der Unterbewertung der DBH ein Ende setzen?
Dass DBH aus Sicht der Sparta unterbewertet ist, zeigt die kuerzliche Anmerkung von PeerShare, dass Balaton ein potenzieller Uebernahmekandidat war. Dem stimme ich zu.
Da sich der Kurs nicht wesentlich geaendert hat, muss man also davon ausgehen, dass aus Sicht der Sparta-Oberen die Unterbewertung anhaelt.
Entscheidendes Argument fuer eine bevorstehende Neuordnung ist fuer mich die entstandene komplexe Konzernstruktur der Sparta. Sparta haelt DBH, DBH haelt netIPO, netIPO haelt WO und die anderen Beteiligungen. Primaeres Ziel fuer mich waere, die Zwischenholding DBH zu eliminieren. Dadurch geriete Sparta an netIPO, der einzige Grund, warum jemand DBH uebernehmen wollte. Der sonstige Wert der DBH liegt naemlich nur in den ungarischen Beteiligungen und im Vertrauen in weitere Coups des Managements(, wenn auch Mogul diesen Wert als Null bezeichnen wuerde).
Ich sehe zwei Wege, diese Entzerrung vorzunehmen:
a) Verschmelzung der DBH auf Sparta
b) netIPO wird an die Aktionaere der DBH verteilt
Gegen diesen zweiten Weg sprechen aber Bedenken. Zwar gehe ich davon aus, dass die ehemaligen Balatongrossaktionaere nicht in Sparta getauscht haben. Daher waere weiterhin die Mehrheit an netIPO bei Sparta-nahen Anlegern. Allerdings waere eine Ausgabe der netIPO an die Aktionaere steuerlich wie eine Dividende zu versteuern. Und das passt ganz und gar nicht zur ehemaligen DBH. Vielleicht aber zur neuen? Vielleicht kennt sich ja jemand mit der steuerlichen Situation einer solchen Massnahme besser aus und kann helfen.
Also bleibt der Weg einer Verschmelzung. Der Anfang zur Ausschlachtung ist gemacht, die MKB Beteiligung verkauft worden. Ich frage mich, wann es mit dem Rest weitergeht.
Ich wuerde mich freuen, weitere Ueberlegungen zur Zukunft der DBH zu hoeren. Kritische Anmerkungen sind willkommen.
mfg
Herr Schmidt
ich wuerde gerne eine Diskussion ueber die Zukunft der DBH anregen. Seit dem viele Anleger ihre DBH in Sparta getauscht haben und Sparta mit 45% groesster Einzelaktionaer der DBH ist, stellt sich mir die Frage, welchen Nutzen Sparta aus ihrem (unterbewerteten) Engagement ziehen kann.
Dabei will ich nicht auf die (angeblich) verbesserte Wertschoepfungskette fuer Sparta hinaus. Das haette man auch ueber eine Kooperation erreichen koennen.
Wie also wird Sparta der Unterbewertung der DBH ein Ende setzen?
Dass DBH aus Sicht der Sparta unterbewertet ist, zeigt die kuerzliche Anmerkung von PeerShare, dass Balaton ein potenzieller Uebernahmekandidat war. Dem stimme ich zu.
Da sich der Kurs nicht wesentlich geaendert hat, muss man also davon ausgehen, dass aus Sicht der Sparta-Oberen die Unterbewertung anhaelt.
Entscheidendes Argument fuer eine bevorstehende Neuordnung ist fuer mich die entstandene komplexe Konzernstruktur der Sparta. Sparta haelt DBH, DBH haelt netIPO, netIPO haelt WO und die anderen Beteiligungen. Primaeres Ziel fuer mich waere, die Zwischenholding DBH zu eliminieren. Dadurch geriete Sparta an netIPO, der einzige Grund, warum jemand DBH uebernehmen wollte. Der sonstige Wert der DBH liegt naemlich nur in den ungarischen Beteiligungen und im Vertrauen in weitere Coups des Managements(, wenn auch Mogul diesen Wert als Null bezeichnen wuerde).
Ich sehe zwei Wege, diese Entzerrung vorzunehmen:
a) Verschmelzung der DBH auf Sparta
b) netIPO wird an die Aktionaere der DBH verteilt
Gegen diesen zweiten Weg sprechen aber Bedenken. Zwar gehe ich davon aus, dass die ehemaligen Balatongrossaktionaere nicht in Sparta getauscht haben. Daher waere weiterhin die Mehrheit an netIPO bei Sparta-nahen Anlegern. Allerdings waere eine Ausgabe der netIPO an die Aktionaere steuerlich wie eine Dividende zu versteuern. Und das passt ganz und gar nicht zur ehemaligen DBH. Vielleicht aber zur neuen? Vielleicht kennt sich ja jemand mit der steuerlichen Situation einer solchen Massnahme besser aus und kann helfen.
Also bleibt der Weg einer Verschmelzung. Der Anfang zur Ausschlachtung ist gemacht, die MKB Beteiligung verkauft worden. Ich frage mich, wann es mit dem Rest weitergeht.
Ich wuerde mich freuen, weitere Ueberlegungen zur Zukunft der DBH zu hoeren. Kritische Anmerkungen sind willkommen.
mfg
Herr Schmidt
Ich glaube das eine Fusion Sparta/DBH nur eine Frage der Zeit ist. Die Sparta gelangt so schnell und kostengünstig an net.IPO. In "Der Aktionär" Ausgabe Nr. 24 wurde ja bereits solch ein Sezenario angedeutet.
Nein, eine Verschmelzung wird es nicht geben. Balaton ist doch der perfekte Börsenmantel. Über 40% garantiert in Händen von Sparta, 30% mindestens im Dunstkreis der DBH und Sparta. Da braucht man doch bloß noch rund 20% der Aktien einsammeln und hat eine Aktiengesellschaft zum Verkauf an einen potentiellen Investor und alle DBH und Sparta-Vorstände sind wieder ein Stück reicher.
Nein, im Ernst, wie schätzt ihr eigentlich die Entwicklung bei Hornblower-Fisher ein? Immerhin hat Balaton da ja mächtig zugelegt und einige Sachen müßten da doch noch in der Pipeline stehen. Bankerwerb, Softwareprjekt mit Informatec und und und. Wer weiß da genaueres? Weiß einer wozu die Bank benötigt wird, denn H-F haben ja schon eine Banklizens? Könnte das der Hintergrund für die Mantelverhandlungen der Dt. Balaton sein?
Gruss
Nein, im Ernst, wie schätzt ihr eigentlich die Entwicklung bei Hornblower-Fisher ein? Immerhin hat Balaton da ja mächtig zugelegt und einige Sachen müßten da doch noch in der Pipeline stehen. Bankerwerb, Softwareprjekt mit Informatec und und und. Wer weiß da genaueres? Weiß einer wozu die Bank benötigt wird, denn H-F haben ja schon eine Banklizens? Könnte das der Hintergrund für die Mantelverhandlungen der Dt. Balaton sein?
Gruss
40 + 30 + 20 = 100 % ????
Eine komplette Übernahme wird es frühestens im März 2001 geben. Dann braucht Sparta nicht mehr nachbessern, was sie ja derzeit müßten. Die Möglichkeit einer Übernahme kann man auch indirekt am Kurs ablesen. Korrigiert mich bitte, wenn ich nachfolgend etwas falsches schreibe.
Sparta kann eine komplette Übernahme nur mit Aktien bezahlen. Auf der letzten HV hat man sich eine Kapitalerhöhung von 50% des Grundkapitals genehmigen lassen. Dies entspricht zusätzlich 7.797.915 Aktien.
9.669.979 Balaton-Aktien sind noch im freien Umlauf. Da Sparta nur 7.797.915 eigene Aktien zum Tausch zur Verfügung hat, muß der Spartakurs zwangsläufig mindestens 19,36% höher stehen als der Balatonkurs (sofern man nicht zusätzlich über Barreserven zum Tausch verfügt). Aber 19,36% dürften nicht ausreichen, schließlich braucht man ja auch einen Tauschanreiz. Also müßte der Spartakurs noch wesentlich höher liegen. So lange dies nicht der Fall ist, so lange wird es zu keiner Übernahme kommen.
Zur Zeit besteht eine Kursdifferenz von lediglich 14-15%. Also keine Gefahr. Sollte die Differenz 50% überschreiten, dann wird`s langsam gefährlich.
Vielleicht könnte ja mal jemand nachrechnen, wann Balaton in der Lage ist Sparta zu übernehmen. Balaton dürfte hierzu viel eher in der Lage sein, sofern man die bei Sparta liegenden Balatonaktien zur Bezahlung verwenden kann. Keine Ahnung, ob das möglich ist.
be prepared und schönes Wochenende
Pfadfinder
Sparta kann eine komplette Übernahme nur mit Aktien bezahlen. Auf der letzten HV hat man sich eine Kapitalerhöhung von 50% des Grundkapitals genehmigen lassen. Dies entspricht zusätzlich 7.797.915 Aktien.
9.669.979 Balaton-Aktien sind noch im freien Umlauf. Da Sparta nur 7.797.915 eigene Aktien zum Tausch zur Verfügung hat, muß der Spartakurs zwangsläufig mindestens 19,36% höher stehen als der Balatonkurs (sofern man nicht zusätzlich über Barreserven zum Tausch verfügt). Aber 19,36% dürften nicht ausreichen, schließlich braucht man ja auch einen Tauschanreiz. Also müßte der Spartakurs noch wesentlich höher liegen. So lange dies nicht der Fall ist, so lange wird es zu keiner Übernahme kommen.
Zur Zeit besteht eine Kursdifferenz von lediglich 14-15%. Also keine Gefahr. Sollte die Differenz 50% überschreiten, dann wird`s langsam gefährlich.
Vielleicht könnte ja mal jemand nachrechnen, wann Balaton in der Lage ist Sparta zu übernehmen. Balaton dürfte hierzu viel eher in der Lage sein, sofern man die bei Sparta liegenden Balatonaktien zur Bezahlung verwenden kann. Keine Ahnung, ob das möglich ist.
be prepared und schönes Wochenende
Pfadfinder
Das 40+30+20 = 100 sind, hab ich nie gesagt.
Da aber wahrscheinlich nach der 40 noch ein x steht und nach der 30 noch ein y (nach Mogul`s Vermutungen) sind wir der 100 schon recht nahe. Außerdem reichen m.E. so um die 90 % doch auch schon aus. Denn muß man keine Testverkäufe machen und nicht dauernd den Wert taxen. Aber da müßten wir mal Peer, den Mantelexperten, fragen.
Aber war ja auch nur ein Joke. Wie soll man denn die zahlreichen Beteiligungen loswerden und der Sparta überschreiben. Die hat ja eh kein Geld.
Gruss
Da aber wahrscheinlich nach der 40 noch ein x steht und nach der 30 noch ein y (nach Mogul`s Vermutungen) sind wir der 100 schon recht nahe. Außerdem reichen m.E. so um die 90 % doch auch schon aus. Denn muß man keine Testverkäufe machen und nicht dauernd den Wert taxen. Aber da müßten wir mal Peer, den Mantelexperten, fragen.
Aber war ja auch nur ein Joke. Wie soll man denn die zahlreichen Beteiligungen loswerden und der Sparta überschreiben. Die hat ja eh kein Geld.
Gruss
An eine Ünernahme der DBHH durch Sparta glaube ich jedenfalls kurz-und mittelfristig nicht.
Begründung:
Sparta hat seit je her eher einen Mangel an Eigenkapital zwecks Finanzierung als lohnenswert erachteter Projekte, Beteiligugen etc.
Dies ist für mich auch der Hauptgrund, warum eher Minderbeteiligungen eingegangen werden, für mehr reicht es halt nicht.
Eine Aufstockung des DBHH Anteils ist nicht notwendig, man übt faktisch die Kontrolle aus, sowie es ist davon auszugehen,
daß das Management beider Unternehmen seit geraumer Zeit "kooperieren", so daß ich leider vermute,daß die Verantwortlichen
keinen großen Handlungsbedarf sehen.
Nichtsdestotrotz ist die Struktur für die weitere (Aktien)-kursentwicklung hinderlich und somit eine Entflechtung mit eindeutiger
Focussierung der Units angeraten. Ich denke ein Modell einer Fusion, in dem ein bestimmter Anteil Aktie der Sparta
in eine Aktie der neuen fusionierten Sparts/DBHH Aktie getauscht wird und vive versa wäre der beste Weg.
Hornblower ist ein gutes Beispiel inwieweit eine Integration/Einbindung in den Verbund Synergien schaffen könnte.
Mit Kapitalanteilen von deutlich unter 50% läßt sich allerdings jenseits von Kooperationen wenig in dieser Richtung bewerkstelligen.
Begründung:
Sparta hat seit je her eher einen Mangel an Eigenkapital zwecks Finanzierung als lohnenswert erachteter Projekte, Beteiligugen etc.
Dies ist für mich auch der Hauptgrund, warum eher Minderbeteiligungen eingegangen werden, für mehr reicht es halt nicht.
Eine Aufstockung des DBHH Anteils ist nicht notwendig, man übt faktisch die Kontrolle aus, sowie es ist davon auszugehen,
daß das Management beider Unternehmen seit geraumer Zeit "kooperieren", so daß ich leider vermute,daß die Verantwortlichen
keinen großen Handlungsbedarf sehen.
Nichtsdestotrotz ist die Struktur für die weitere (Aktien)-kursentwicklung hinderlich und somit eine Entflechtung mit eindeutiger
Focussierung der Units angeraten. Ich denke ein Modell einer Fusion, in dem ein bestimmter Anteil Aktie der Sparta
in eine Aktie der neuen fusionierten Sparts/DBHH Aktie getauscht wird und vive versa wäre der beste Weg.
Hornblower ist ein gutes Beispiel inwieweit eine Integration/Einbindung in den Verbund Synergien schaffen könnte.
Mit Kapitalanteilen von deutlich unter 50% läßt sich allerdings jenseits von Kooperationen wenig in dieser Richtung bewerkstelligen.
Hi zusammen,
das grosse Problem wird sein, inwieweit wir alt - Balaton - Aktionaere evtl. bereit waeren, unsere Anteile abzugeben. Fuer mich persoenlich kommt ein Tausch in Sparta nicht in Frage.
Ich behaupte, das gleiches auch fuer die Grossaktionaere, z.B. Zours, gilt. Jedenfalls nicht zu Konditionen, die sich in der bisherigen Groessenordnung bewegen.
mfg
Herr Schmidt
das grosse Problem wird sein, inwieweit wir alt - Balaton - Aktionaere evtl. bereit waeren, unsere Anteile abzugeben. Fuer mich persoenlich kommt ein Tausch in Sparta nicht in Frage.
Ich behaupte, das gleiches auch fuer die Grossaktionaere, z.B. Zours, gilt. Jedenfalls nicht zu Konditionen, die sich in der bisherigen Groessenordnung bewegen.
mfg
Herr Schmidt
recht so! exakt! nagel auf den kopf....herr schmidt!
see ya
old utopia
see ya
old utopia
Hallo zusammen,
endlich hatte ich Zeit, mir die GSC Studie zur Sparta anzuschauen: folgende Passagen zur Umstrukturierung der DBH koennten in Betracht kommen, wenn man GSC glauben darf.
DBBH-Neustrukturierung wird Transparenz schaffen. An der Heimat-front
dürfte SPARTA innerhalb der nächsten Monate Umstrukturierungen
innerhalb der DBBH-Gruppe (43% SPARTA-Anteil) einleiten. Die DBBH
hat zwar in der Vergangenheit bei ihren Investments erhebliches
Geschick bewiesen, weist aus heutiger Sicht jedoch ein zu
unstrukturiertes, gemischtes Portefeuille auf. Aus dem Portefeuille der
DBBH dürften langfristig auch einzelne Beteiligungen innerhalb der
SPARTA-Gruppe umplatziert werden. Wir erwarten unter anderem, dass
sich SPARTA und DBBH gemeinsam dafür entscheiden werden, die
net.IPO-Beteiligung (83%) aus Synergie- und Fokussierungsgründen
direkt auf SPARTA zu übertragen. Für die DBBH erwarten wir eine
schrittweise Fokussierung auf die von der DBBH bislang besonders
erfolgreich durchgeführten Value-Investments.
SPARTA-Struktur wird übersichtlicher. Die von uns erwarteten Umbau-maßnahmen
der DBBH stellen letztlich nichts anderes als die logische
Fortsetzung der bisherigen SPARTA-Strategie dar. SPARTA ordnet seine
Beteiligungen seit jeher in thematisch abgegrenzte Untergesellschaften.
Nach Abschluss der Maßnahmen wird SPARTA wieder als reine Holding
fungieren, die mit vergleichsweise wenigen Mitarbeitern die Strategien für
die operativ tätigen Töchter festlegt und neue Geschäftsfelder initiiert.
net.IPO-Beteiligung mit Spielraum für Überraschungscoup. Kommt
es zu der von uns erwarteten direkten Angliederung der net.IPO an
SPARTA, so halten wir mittelfristig z.B. eine Art „Sachauskehrung“ von
net.IPO-Aktien an SPARTA-Aktionäre für denkbar. Auf eine Sparta-Aktie
entfallen derzeit indirekt 0,1211 net.IPO-Aktien, so dass auf jede
SPARTA-Aktie ein net.IPO-Börsenwert von über 7 Euro entfällt. Hierin
zeigt sich auch die ausgeprägte Unterbewertung der SPARTA-Aktie. Als
Experten für die Realisierung stiller Reserven wird SPARTA diese
Unterbewertung durch geeignete Maßnahmen zu beseitigen wissen.
Neben einer direkten Sachauskehrung, deren Durchführbarkeit steuer-lich
geprüft werden müsste, stünden hierfür weitere Denkmodelle zur
Verfügung. Für eine derartige Maßnahme müssten zunächst die Um-strukturierungsarbeiten
der DBBH abgeschlossen werden.
Prädestiniert hierfür erscheint uns vor allem die derzeit noch von der
DBBH gehaltene Beteiligung an net.IPO. Wird diese mittelfristig, wie von
uns erwartet, innerhalb der SPARTA-Gruppe umplatziert und direkt an
die SPARTA AG angehängt, könnten net.IPO-Aktien auch direkt an die
SPARTA-Aktionäre weitergereicht werden.
Hierbei könnten interessante Gestaltungsspielräume auftreten. Durch-gerechnet
entfallen derzeit auf 1 SPARTA-Aktie 0,1211 net.IPO-Aktien.
Bei einem net.IPO-Kurs von derzeit 60 Euro entspräche dies in unserer
vereinfachten Rechnung einem anteiligen Wert je SPARTA-Aktie von
über 7 Euro. Schwierigkeiten bestehen bei einer solchen Transaktion
unseres Erachtens vor allem im Hinblick auf die steuerlichen Aspekte.
Fände sich für eine direkte Sachauskehrung jedoch keine steuerlich
günstige Lösung, könnten Hilfskonstruktionen herangezogen werden.
Quelle: http://www.sparta.de
Bezeichnend ist der Hinweis des Autors, dass er Sparta Anteile besitze. Nur so erklaert sich die einseitige Sicht. Er haette mal ueber (uns) DBH Aktioanere nachdenken sollen. Ich empfehle, nochmals die nicht inversen Teile des obigen Textes zu lesen und sie sich auf der Zunge zergehen zu lassen: Auskehrung an die Sparta Aktionaere, vornehmlich steuerlich Aspekte.
Ich finde, der Autor hat einen weiteren wesentlichen Aspekt vergessen. Naemlich die DBH Aktionaere. Was sollen die davon halten, wenn das Glanzstueck Ihrer Anlage an andere "ausgekehrt" werden soll? Ich sage die einzig richtige Antwort allen Spartanern vor: Nichts! Die hier erwartete Loesung ist Humbug und blosse Augenwischerei.
Denn ohne Zustimmung der DBH Aktionaere wird es keine Geschenke an Sparta geben. Fuer eine Ausgliederung eines solchen wesentlichen Unternehmensteiles sind 75% Zustimmung der HV noetig.
Die vom Autor der GSC Studie vorgeschlagene Loesung ist also unrealistisch und auch nicht ohne (meine) Anfechtungsklage eines solchen Beschlusses moeglich.
Es bleibt weiterhin als einzige praktikable Moeglichkeit die Verschmelzung der DBH auf die Sparta AG.
mfg
Herr Schmidt
endlich hatte ich Zeit, mir die GSC Studie zur Sparta anzuschauen: folgende Passagen zur Umstrukturierung der DBH koennten in Betracht kommen, wenn man GSC glauben darf.
DBBH-Neustrukturierung wird Transparenz schaffen. An der Heimat-front
dürfte SPARTA innerhalb der nächsten Monate Umstrukturierungen
innerhalb der DBBH-Gruppe (43% SPARTA-Anteil) einleiten. Die DBBH
hat zwar in der Vergangenheit bei ihren Investments erhebliches
Geschick bewiesen, weist aus heutiger Sicht jedoch ein zu
unstrukturiertes, gemischtes Portefeuille auf. Aus dem Portefeuille der
DBBH dürften langfristig auch einzelne Beteiligungen innerhalb der
SPARTA-Gruppe umplatziert werden. Wir erwarten unter anderem, dass
sich SPARTA und DBBH gemeinsam dafür entscheiden werden, die
net.IPO-Beteiligung (83%) aus Synergie- und Fokussierungsgründen
direkt auf SPARTA zu übertragen. Für die DBBH erwarten wir eine
schrittweise Fokussierung auf die von der DBBH bislang besonders
erfolgreich durchgeführten Value-Investments.
SPARTA-Struktur wird übersichtlicher. Die von uns erwarteten Umbau-maßnahmen
der DBBH stellen letztlich nichts anderes als die logische
Fortsetzung der bisherigen SPARTA-Strategie dar. SPARTA ordnet seine
Beteiligungen seit jeher in thematisch abgegrenzte Untergesellschaften.
Nach Abschluss der Maßnahmen wird SPARTA wieder als reine Holding
fungieren, die mit vergleichsweise wenigen Mitarbeitern die Strategien für
die operativ tätigen Töchter festlegt und neue Geschäftsfelder initiiert.
net.IPO-Beteiligung mit Spielraum für Überraschungscoup. Kommt
es zu der von uns erwarteten direkten Angliederung der net.IPO an
SPARTA, so halten wir mittelfristig z.B. eine Art „Sachauskehrung“ von
net.IPO-Aktien an SPARTA-Aktionäre für denkbar. Auf eine Sparta-Aktie
entfallen derzeit indirekt 0,1211 net.IPO-Aktien, so dass auf jede
SPARTA-Aktie ein net.IPO-Börsenwert von über 7 Euro entfällt. Hierin
zeigt sich auch die ausgeprägte Unterbewertung der SPARTA-Aktie. Als
Experten für die Realisierung stiller Reserven wird SPARTA diese
Unterbewertung durch geeignete Maßnahmen zu beseitigen wissen.
Neben einer direkten Sachauskehrung, deren Durchführbarkeit steuer-lich
geprüft werden müsste, stünden hierfür weitere Denkmodelle zur
Verfügung. Für eine derartige Maßnahme müssten zunächst die Um-strukturierungsarbeiten
der DBBH abgeschlossen werden.
Prädestiniert hierfür erscheint uns vor allem die derzeit noch von der
DBBH gehaltene Beteiligung an net.IPO. Wird diese mittelfristig, wie von
uns erwartet, innerhalb der SPARTA-Gruppe umplatziert und direkt an
die SPARTA AG angehängt, könnten net.IPO-Aktien auch direkt an die
SPARTA-Aktionäre weitergereicht werden.
Hierbei könnten interessante Gestaltungsspielräume auftreten. Durch-gerechnet
entfallen derzeit auf 1 SPARTA-Aktie 0,1211 net.IPO-Aktien.
Bei einem net.IPO-Kurs von derzeit 60 Euro entspräche dies in unserer
vereinfachten Rechnung einem anteiligen Wert je SPARTA-Aktie von
über 7 Euro. Schwierigkeiten bestehen bei einer solchen Transaktion
unseres Erachtens vor allem im Hinblick auf die steuerlichen Aspekte.
Fände sich für eine direkte Sachauskehrung jedoch keine steuerlich
günstige Lösung, könnten Hilfskonstruktionen herangezogen werden.
Quelle: http://www.sparta.de
Bezeichnend ist der Hinweis des Autors, dass er Sparta Anteile besitze. Nur so erklaert sich die einseitige Sicht. Er haette mal ueber (uns) DBH Aktioanere nachdenken sollen. Ich empfehle, nochmals die nicht inversen Teile des obigen Textes zu lesen und sie sich auf der Zunge zergehen zu lassen: Auskehrung an die Sparta Aktionaere, vornehmlich steuerlich Aspekte.
Ich finde, der Autor hat einen weiteren wesentlichen Aspekt vergessen. Naemlich die DBH Aktionaere. Was sollen die davon halten, wenn das Glanzstueck Ihrer Anlage an andere "ausgekehrt" werden soll? Ich sage die einzig richtige Antwort allen Spartanern vor: Nichts! Die hier erwartete Loesung ist Humbug und blosse Augenwischerei.
Denn ohne Zustimmung der DBH Aktionaere wird es keine Geschenke an Sparta geben. Fuer eine Ausgliederung eines solchen wesentlichen Unternehmensteiles sind 75% Zustimmung der HV noetig.
Die vom Autor der GSC Studie vorgeschlagene Loesung ist also unrealistisch und auch nicht ohne (meine) Anfechtungsklage eines solchen Beschlusses moeglich.
Es bleibt weiterhin als einzige praktikable Moeglichkeit die Verschmelzung der DBH auf die Sparta AG.
mfg
Herr Schmidt
Entschuldigung,
die Quelle ist natuerlich nicht www.sparta.de, sonder http://www.gsc-research.de.
mfg
Herr Schmidt
die Quelle ist natuerlich nicht www.sparta.de, sonder http://www.gsc-research.de.
mfg
Herr Schmidt
Ja die einzige Möglichkeit ist die Aufteilung der net.ipo Aktien auf die Balaton - Aktionäre und damit zum großen Teil an Sparta. Man müßte mal durchrechnen, ob es für Sparta reichen würde. Die haben doch mit Sicherheit auch noch Aktien durch den Amberg-Deal, oder?
Gruss
Gruss
@Herr Schmidt
Wenn Sparta Anteile an Net.Ipo will, müssen sie den DBBH-Aktionären ein ordentliches !!! Abfindungsangebot
machen, nicht so einen Looser-Tausch wie im Frühjahr.
Ein Herauslösen kommt doch gar nicht in Frage! Was soll das den DBBH-Aktionären bringen??
Net.Ipo ist die wichtigste Beteiligung für Balaton und alle Phantasie steht und fällt mit dem Wert.
Da Net.Ipo sich derzeit noch voll in der Entwicklung befindet und der W-O-Börsengang noch ansteht,
wäre eine Abtrennung wohl keine gute Idee.
Klar, bei einem entsprechenden Preis kann man über alles reden !! Aber bitte keine Sparta-Aktien.
Gruß Flash100
Wenn Sparta Anteile an Net.Ipo will, müssen sie den DBBH-Aktionären ein ordentliches !!! Abfindungsangebot
machen, nicht so einen Looser-Tausch wie im Frühjahr.
Ein Herauslösen kommt doch gar nicht in Frage! Was soll das den DBBH-Aktionären bringen??
Net.Ipo ist die wichtigste Beteiligung für Balaton und alle Phantasie steht und fällt mit dem Wert.
Da Net.Ipo sich derzeit noch voll in der Entwicklung befindet und der W-O-Börsengang noch ansteht,
wäre eine Abtrennung wohl keine gute Idee.
Klar, bei einem entsprechenden Preis kann man über alles reden !! Aber bitte keine Sparta-Aktien.
Gruß Flash100
@flash100
Was soll ich da noch sagen?
Lediglich: sic!
@barnin-man
Ich glaube nicht mehr an eine Verteilung der netIPO an die Aktionaere, weder an die von Sparta noch die von Balaton.
Es kommt nur eine Verschmelzung in Frage. Und hier gleich eine neue (alte) Idee: Eine Verschmelzung der netIPO auf Balaton wuerde das Holdinggewurschtel der Sparta ebenfalls beheben. Und positiv fuer die Balaton-Aktionaere waere es auch.
mfg
Herr Schmidt
Was soll ich da noch sagen?
Lediglich: sic!
@barnin-man
Ich glaube nicht mehr an eine Verteilung der netIPO an die Aktionaere, weder an die von Sparta noch die von Balaton.
Es kommt nur eine Verschmelzung in Frage. Und hier gleich eine neue (alte) Idee: Eine Verschmelzung der netIPO auf Balaton wuerde das Holdinggewurschtel der Sparta ebenfalls beheben. Und positiv fuer die Balaton-Aktionaere waere es auch.
mfg
Herr Schmidt
@Herr Schmidt
Den Pfaden könnte man mal wirklich weiterspinnen. Der ist neu und könnte wirklich (auch für Sparta) Sinn machen. Meines Erachtens müßten dann aber mindestens ein Börsenmantel und eine gewinnorientierte und -ausweisende Gesellschaft hinten rauskommen
Den Pfaden könnte man mal wirklich weiterspinnen. Der ist neu und könnte wirklich (auch für Sparta) Sinn machen. Meines Erachtens müßten dann aber mindestens ein Börsenmantel und eine gewinnorientierte und -ausweisende Gesellschaft hinten rauskommen
Wenn man sich als Balatonaktionär vor 2010 auf eine "Abkopplung" von
net-ipo einlassen würde,wäre man m.E.total wahnsinnig!
net-ipo einlassen würde,wäre man m.E.total wahnsinnig!
Was haltet Ihr davon :
Balaton nimmt eine Realteilung ( wie Mannesmann geplant war ) vor in Netipo und Rest ( steuerlich keine Dividende ). Die Balaton-Aktionäre halten danach Balaton –Aktien und netipo-Aktien. Da der Anteil der netipo-Aktien mehr als der jetzige Kurs wert sind, würde Balaton entsprechend seines Wertes der derzeitigen Aktien notieren ( Minus Abschlag ) und man hätte zusätzlich den Wert der alten Anteile ( mind. ) in netipo-Aktien.
Vorher: Balaton zu 13 Euro
Danach : Balaton 3 Euro + netipo Anteile im Wert von ca. 16/17 Euro
==> Gewinn von ca. 40 % ( ca. die Unterbewertung ), man hält nach wie vor netipo, aber direkt !
Zweck :
Sparta hätte direkt ca. 36 % netipo, zusätzlich Schmidt und Zours ca. 20 % => Mehrheit
Balaton könnte neu auf Value-Investing und / oder Ausland ausgerichtet werden
Wenn Sparta nun noch den Balaton-Aktionären ein Angebot macht , all die netipo-Aktien zu Kurs xy zu übernehmen, die diese nicht mehr haben wollen, hätte Sparta flott wieder seine ca. 45 %, die es ja auch bei Pre-IPO und Internet.Z hat.
Es gruesst
DER KAISER
Balaton nimmt eine Realteilung ( wie Mannesmann geplant war ) vor in Netipo und Rest ( steuerlich keine Dividende ). Die Balaton-Aktionäre halten danach Balaton –Aktien und netipo-Aktien. Da der Anteil der netipo-Aktien mehr als der jetzige Kurs wert sind, würde Balaton entsprechend seines Wertes der derzeitigen Aktien notieren ( Minus Abschlag ) und man hätte zusätzlich den Wert der alten Anteile ( mind. ) in netipo-Aktien.
Vorher: Balaton zu 13 Euro
Danach : Balaton 3 Euro + netipo Anteile im Wert von ca. 16/17 Euro
==> Gewinn von ca. 40 % ( ca. die Unterbewertung ), man hält nach wie vor netipo, aber direkt !
Zweck :
Sparta hätte direkt ca. 36 % netipo, zusätzlich Schmidt und Zours ca. 20 % => Mehrheit
Balaton könnte neu auf Value-Investing und / oder Ausland ausgerichtet werden
Wenn Sparta nun noch den Balaton-Aktionären ein Angebot macht , all die netipo-Aktien zu Kurs xy zu übernehmen, die diese nicht mehr haben wollen, hätte Sparta flott wieder seine ca. 45 %, die es ja auch bei Pre-IPO und Internet.Z hat.
Es gruesst
DER KAISER
@DER KAISER, das wäre sicherlich eine Variante mit der die Balatonaktionäre leben könnten, klingt aber sehr unwahrscheinlich. Meinst du, Sparta gibt sich mit so wenig zufrieden? Kann ich mir einfach nicht vorstellen. Wie würde denn eine solche Teilung in der Praxis ablaufen?
bp pf
bp pf
@Pfadfinder
Als Beispiel kann auch Hoechst/Celanese herhalten. Prinzipiell wird eine WP-Gesellschaft mit der Ermittlung des Wertes der beiden Teile beauftragt ( z.B. 80 % netipo und 20 % Rest ( HF, dt.Investmentbank, BF, Bargeld, div. Beteiligungen ). Danach wird dann das EK der Gesellschaft in dem gleichen Verhältnis geteilt und die Aktionäre bekommen 2 Aktien : Zum einen die „netipo-Teil-AG“ und zum anderen die „Rest AG“. Die „netipo-Teil AG“ würde dann sofort auf die netipo AG verschmolzen werden, so daß man wieder eine amtliche Notierung hätte und dann entsprechend der Besitzverhältnisse ( ich kenne das aktuelle Verhältnis von Balaton zu netipo-Aktien nicht ) netipo-Anteile hätte. Die Rest-AG würde dann am besten unter dem Namen Balaton und der geregelten Markt-Notierung weitergeführt werde. Der Markt würde sicherlich die Rest-Ag mit einem Abaschlag bewerten, jedoch würde die Unterbewertung klar zum Ausdruck kommen.
Sparta hätte dann 36 % der netipo-Aktien ( Quelle Sparta-Brief ) und weiterhin 43 % der „Rest AG“, welche sich dann einem neuen Ziel widmen kann.
Wenn man Spartas bisherige Strategie betrachtet, glaube ich, daß denen 36 % ( + ca. 15-20 % in festen Händen ) reichen würden.
Vorteile :
1. steuerliche Vorteile gegenüber Ausgabe der Aktien
2. Unterbewertung wird zum Großteil behoben
3. Balaton würde wieder lebendig werden. Zur Zeit ist Balaton „fast“ nur netipo, so daß andere kreative Ansätze nicht zu erkennen sind. Balaton könnte doch z.B. die Auslands-Holding der Sparta werden. Oder für den Bereich Value-Investing, oder, oder oder...
4. Streubesitz von netipo deutlich ausgeweitet ( lange erklärtes Ziel )
5. Netipo würde interessant werden für weitere VC-Firmen
6. Und nicht zuletzt : wir Balaton-Aktionäre würden endlich direkt netipo-Aktien halten und zusätzlich noch den „REST“ erhalten. Aber nun endlich mit getrennten Notierungen.
Risiko :
Netipo-Kurs würde deutlich nachgeben, da der Free-Flow deutlich ausgeweitet wurde. Dies halte ich aber nur in geringem Maße für möglich. Eher wird der Wert für Institutionelle nun erst interessant.
Schaun wir mal,
DER KAISER
Als Beispiel kann auch Hoechst/Celanese herhalten. Prinzipiell wird eine WP-Gesellschaft mit der Ermittlung des Wertes der beiden Teile beauftragt ( z.B. 80 % netipo und 20 % Rest ( HF, dt.Investmentbank, BF, Bargeld, div. Beteiligungen ). Danach wird dann das EK der Gesellschaft in dem gleichen Verhältnis geteilt und die Aktionäre bekommen 2 Aktien : Zum einen die „netipo-Teil-AG“ und zum anderen die „Rest AG“. Die „netipo-Teil AG“ würde dann sofort auf die netipo AG verschmolzen werden, so daß man wieder eine amtliche Notierung hätte und dann entsprechend der Besitzverhältnisse ( ich kenne das aktuelle Verhältnis von Balaton zu netipo-Aktien nicht ) netipo-Anteile hätte. Die Rest-AG würde dann am besten unter dem Namen Balaton und der geregelten Markt-Notierung weitergeführt werde. Der Markt würde sicherlich die Rest-Ag mit einem Abaschlag bewerten, jedoch würde die Unterbewertung klar zum Ausdruck kommen.
Sparta hätte dann 36 % der netipo-Aktien ( Quelle Sparta-Brief ) und weiterhin 43 % der „Rest AG“, welche sich dann einem neuen Ziel widmen kann.
Wenn man Spartas bisherige Strategie betrachtet, glaube ich, daß denen 36 % ( + ca. 15-20 % in festen Händen ) reichen würden.
Vorteile :
1. steuerliche Vorteile gegenüber Ausgabe der Aktien
2. Unterbewertung wird zum Großteil behoben
3. Balaton würde wieder lebendig werden. Zur Zeit ist Balaton „fast“ nur netipo, so daß andere kreative Ansätze nicht zu erkennen sind. Balaton könnte doch z.B. die Auslands-Holding der Sparta werden. Oder für den Bereich Value-Investing, oder, oder oder...
4. Streubesitz von netipo deutlich ausgeweitet ( lange erklärtes Ziel )
5. Netipo würde interessant werden für weitere VC-Firmen
6. Und nicht zuletzt : wir Balaton-Aktionäre würden endlich direkt netipo-Aktien halten und zusätzlich noch den „REST“ erhalten. Aber nun endlich mit getrennten Notierungen.
Risiko :
Netipo-Kurs würde deutlich nachgeben, da der Free-Flow deutlich ausgeweitet wurde. Dies halte ich aber nur in geringem Maße für möglich. Eher wird der Wert für Institutionelle nun erst interessant.
Schaun wir mal,
DER KAISER
@DER KAISER, Kompliment! Das ist der erste vernünftige Beitrag eines Sparta-Aktionärs seit langem! Hier merkt man wenigstens, daß sich jemand Gedanken gemacht hat. Wie ich lese, bist du jetzt auch Balaton-Aktionär. Auch hierfür mein Kompliment.
bp pf
bp pf
Kaiser,Du sprichst mir aus der Seele.Ich denke Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.
Ich bin ebenso überzeugt ,dass die nen Kracher auf die Beine stellen.
mfg
Ich bin ebenso überzeugt ,dass die nen Kracher auf die Beine stellen.
mfg
@Pfadfinder
erstmal danke, Balaton Aktionär bin ich aber auch schon seit Ewigkeiten (ca. 2 1/2 Jahre??? ) . Habe also auch die Höhen und Leiden mitgemacht, ich habe bei der Übernahme einen Teil getauscht, was sich nun eher als Fehler herausgestellt hat. Dennoch sehe ich die Übernahme als sinnvoll an und hoffe, daß es dann doch irgendwann mal wieder aufwärts geht. Solange muß ich mein Geld halt mit anderen Werten verdienen. Zu Deiner Diskussion um das Pflichtangebot : Ich habe mich ein wenig schlau gemacht. Sparta muß sich wirklich gar nicht erst befreien lassen, wegen der 50 % bzw. 75 % -Regeln, die Sparta nicht erfüllt. Wenn Sparta ein Pflichtangebot machen müßte, dann hast DU Recht, würde dies zur Zeit zu großen Problemen führen. Aber Sie werden es nicht tun. Stüfe hat seinerzeit u.U. nur generell bei einer Beherrschung ( >50 % ) oder einer Beherrschung des Stimmrechts ( Präsenzregel )gesagt, daß ein Pflichtangebot notwendig wäre. Dies ist nun nicht der Fall.
Gruß
Der Kaiser
erstmal danke, Balaton Aktionär bin ich aber auch schon seit Ewigkeiten (ca. 2 1/2 Jahre??? ) . Habe also auch die Höhen und Leiden mitgemacht, ich habe bei der Übernahme einen Teil getauscht, was sich nun eher als Fehler herausgestellt hat. Dennoch sehe ich die Übernahme als sinnvoll an und hoffe, daß es dann doch irgendwann mal wieder aufwärts geht. Solange muß ich mein Geld halt mit anderen Werten verdienen. Zu Deiner Diskussion um das Pflichtangebot : Ich habe mich ein wenig schlau gemacht. Sparta muß sich wirklich gar nicht erst befreien lassen, wegen der 50 % bzw. 75 % -Regeln, die Sparta nicht erfüllt. Wenn Sparta ein Pflichtangebot machen müßte, dann hast DU Recht, würde dies zur Zeit zu großen Problemen führen. Aber Sie werden es nicht tun. Stüfe hat seinerzeit u.U. nur generell bei einer Beherrschung ( >50 % ) oder einer Beherrschung des Stimmrechts ( Präsenzregel )gesagt, daß ein Pflichtangebot notwendig wäre. Dies ist nun nicht der Fall.
Gruß
Der Kaiser
Hallo zusammen,
das Hoechst/Celanese Beispiel passt mE nicht. Wenn ich mich richtig erinnere, dann handelte es sich dabei um eine Spaltung im Sinne von §§ 123 ff. UmwG.
Bei einer soclhen Spaltung entsteht durch Uebertragung von Vermoegen eines Rechtstraegers auf einen anderen ein neuer Rechtstraeger. Dies kann hier aber nicht passieren, denn netIPO AG ist schon ein Rechtstraeger, an dem die DBBh eine Beteligung haelt. Eine Spaltung haette zur Folge, dass neben der DBBH eine neue AG entsteht, deren einzige Vermoegenswerte in der Beteiligung an netIPO besteht. Die Struktur wuerde also noch verschlechert.
Erst die Verschmelzung dieser neuen AG auf netIPO AG wuerde den Vorteil bringen. Aber warum sollte man so etwas machen? Denn eine Verschmelzung der DBH auf Sparta haette den gelichen Effekt. Alle Beteilgungen der DBBH waeren dann Tochter der Sparta. Eine Zwischenholding wie DER KAISER sie vorschlaegt ist unnoetig. Denn bis auf die ungarische Investmentbank sind alle Beteiligungen boersennotiert.
Fazit: Keine Vorteile gegenueber einer Verschmelzung DBBH auf Sparta bzw. netIPO auf DBBH.
mfg
Herr Schmidt
das Hoechst/Celanese Beispiel passt mE nicht. Wenn ich mich richtig erinnere, dann handelte es sich dabei um eine Spaltung im Sinne von §§ 123 ff. UmwG.
Bei einer soclhen Spaltung entsteht durch Uebertragung von Vermoegen eines Rechtstraegers auf einen anderen ein neuer Rechtstraeger. Dies kann hier aber nicht passieren, denn netIPO AG ist schon ein Rechtstraeger, an dem die DBBh eine Beteligung haelt. Eine Spaltung haette zur Folge, dass neben der DBBH eine neue AG entsteht, deren einzige Vermoegenswerte in der Beteiligung an netIPO besteht. Die Struktur wuerde also noch verschlechert.
Erst die Verschmelzung dieser neuen AG auf netIPO AG wuerde den Vorteil bringen. Aber warum sollte man so etwas machen? Denn eine Verschmelzung der DBH auf Sparta haette den gelichen Effekt. Alle Beteilgungen der DBBH waeren dann Tochter der Sparta. Eine Zwischenholding wie DER KAISER sie vorschlaegt ist unnoetig. Denn bis auf die ungarische Investmentbank sind alle Beteiligungen boersennotiert.
Fazit: Keine Vorteile gegenueber einer Verschmelzung DBBH auf Sparta bzw. netIPO auf DBBH.
mfg
Herr Schmidt
@HERR KAISER, die Frage ist, warum gibt Sparta nach dem Tauschangebot eine Presseerklärung heraus, daß man beabsichtigt, sich vom Pflichtangebot befreien zu lassen. Damit ist doch eindeutig, daß Sparta ein Pflichtangebot abgeben muß. Anderenfalls hätte man sich diese Pressemitteilung sparen können. Oder sehe ich da was falsch?
@Herr Schmidt, der Vorteil für Sparta wäre, daß man weiteren Querelen mit aufmüpfigen Balaton-Aktionären aus dem Weg geht und sich dann voll und ganz einer vernünftigen Zukunftsstrategie widmen kann. Die Frage ist allerdings, ob das von Herrn KAISER aufgezeigte Szenario so durchführbar ist. Es klingt in jedem Fall schon mal gut.
Zu Deiner anderen Frage im anderen Thread:
9.669.979 Balaton-Aktien sind noch in freiem Umlauf. Bei einem aktuellen Kurs von 13 Euro müßte Sparta 125.709.720 Euro für diesen Rest bezahlen. (Allerdings würde zu diesem Kurs kein vernünftig denkender Mensch verkaufen).
Sparta hat sich eine Kapitalerhöhung von 50% des Grundkapitals genehmigen lassen. Dies entspricht 7.797.915 Aktien. Bei einem aktuellen Kurs von ca. 16 Euro würde Sparta 124.766.640 Euro einnehmen.
Auf den ersten Blick würde dies ungefähr passen. Aber bei einer Abfindung auf diesem Niveau wäre das Verhältnis ungefähr 20% höher gegenüber dem Tausch im März. Somit müßte Sparta nachbessern (zumindest innerhalb eines Jahres nach dem Tausch) und jedem damaligen Tauscher noch 20% nachzahlen. Damit sieht die Sache schon anders aus.
Außerdem kann man davon ausgehen, daß ein Großteil der Balatonaktionäre ein Übernahmeangebot auf diesem Kursniveau nicht annimmt. Die Aktionäre haben ja z.B. die Möglichkeit, den Wert der Deutschen Balaton AG von einem gerichtlich bestellten Sachverständigen prüfen zu lassen (die Kosten muß übrigens Sparta tragen). Dieser Sachverständige wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zu dem Ergebnis kommen, daß der Rest wesentlich mehr wert ist. Und dann würde es an die "Substanz" von Sparta gehen.
bp pf
PS: Alle Angaben ohne Gewähr!
@Herr Schmidt, der Vorteil für Sparta wäre, daß man weiteren Querelen mit aufmüpfigen Balaton-Aktionären aus dem Weg geht und sich dann voll und ganz einer vernünftigen Zukunftsstrategie widmen kann. Die Frage ist allerdings, ob das von Herrn KAISER aufgezeigte Szenario so durchführbar ist. Es klingt in jedem Fall schon mal gut.
Zu Deiner anderen Frage im anderen Thread:
9.669.979 Balaton-Aktien sind noch in freiem Umlauf. Bei einem aktuellen Kurs von 13 Euro müßte Sparta 125.709.720 Euro für diesen Rest bezahlen. (Allerdings würde zu diesem Kurs kein vernünftig denkender Mensch verkaufen).
Sparta hat sich eine Kapitalerhöhung von 50% des Grundkapitals genehmigen lassen. Dies entspricht 7.797.915 Aktien. Bei einem aktuellen Kurs von ca. 16 Euro würde Sparta 124.766.640 Euro einnehmen.
Auf den ersten Blick würde dies ungefähr passen. Aber bei einer Abfindung auf diesem Niveau wäre das Verhältnis ungefähr 20% höher gegenüber dem Tausch im März. Somit müßte Sparta nachbessern (zumindest innerhalb eines Jahres nach dem Tausch) und jedem damaligen Tauscher noch 20% nachzahlen. Damit sieht die Sache schon anders aus.
Außerdem kann man davon ausgehen, daß ein Großteil der Balatonaktionäre ein Übernahmeangebot auf diesem Kursniveau nicht annimmt. Die Aktionäre haben ja z.B. die Möglichkeit, den Wert der Deutschen Balaton AG von einem gerichtlich bestellten Sachverständigen prüfen zu lassen (die Kosten muß übrigens Sparta tragen). Dieser Sachverständige wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zu dem Ergebnis kommen, daß der Rest wesentlich mehr wert ist. Und dann würde es an die "Substanz" von Sparta gehen.
bp pf
PS: Alle Angaben ohne Gewähr!
Da dies ein relativ sinnvoller Thread war, versuche ich diesen mal einfach wieder zu beleben:
Zunächst ein Beitrag von 42 aus einem anderen Titel :
Welche Beteidigung ist denn Deiner Meinung nach schlecht ?
Die lahmste Ente (Ungar. Außenhandelsbank) wurde doch abgegeben.
Ich denke die Beteidigungen sind alle super. Zugegeben 22% sind unbekannt, aber lassen wir uns überraschen.
Der innere Wert liegt zur bei Zeit 22,5 € (börsennotierte Beteidigungen zu Marktkursen, vorbörsliche zu Buchwerten). Bis dahin haben wir 80 % Luft. Durch die Steuerreform müßen wir von den 80% noch nicht einmal was an den Fiskus abgeben.
Das Problem ist sicher, daß 63 % von Balaton net.IPO ist und von net.IPO 83 % Balaton gehört. Und wer traut schon einer Sparta ?
Ich denke aber, daß diese belastenden Faktoren beseitigt werden können, so daß sich ein Investment in Balaton auszahlen sollte. Die Chance auf 100 % innerhalb von 12 Monaten ist jedenfalls recht gut. Die Gefahr eines weiteren Abrutschen eher gering.
Beteidigung Anz.Aktien Kurs € Börsenbewertung Anteil der Beteidigung an der Balatonaktie
83% net.IPO AG 4.215.825 57,20 241.145.194,27 63%
34% Birkert & Fleckenstein AG 720.394 29,00 20.891.429,63 5%
22% Hornblower Fischer AG 752.670 34,00 25.590.774,82 7%
100% Deutsche Investmentbank AG, Budapest** 12.500.000,00 3%
Saldo liquide Mittel, Forderungen, Wertpapiere*** 83.000.000,00 22%
Gesamtwert 383.127.398,73 100%
DBBH Börsenwert 17.050.646 12,45 212.280.544,32
Zunächst ein Beitrag von 42 aus einem anderen Titel :
Welche Beteidigung ist denn Deiner Meinung nach schlecht ?
Die lahmste Ente (Ungar. Außenhandelsbank) wurde doch abgegeben.
Ich denke die Beteidigungen sind alle super. Zugegeben 22% sind unbekannt, aber lassen wir uns überraschen.
Der innere Wert liegt zur bei Zeit 22,5 € (börsennotierte Beteidigungen zu Marktkursen, vorbörsliche zu Buchwerten). Bis dahin haben wir 80 % Luft. Durch die Steuerreform müßen wir von den 80% noch nicht einmal was an den Fiskus abgeben.
Das Problem ist sicher, daß 63 % von Balaton net.IPO ist und von net.IPO 83 % Balaton gehört. Und wer traut schon einer Sparta ?
Ich denke aber, daß diese belastenden Faktoren beseitigt werden können, so daß sich ein Investment in Balaton auszahlen sollte. Die Chance auf 100 % innerhalb von 12 Monaten ist jedenfalls recht gut. Die Gefahr eines weiteren Abrutschen eher gering.
Beteidigung Anz.Aktien Kurs € Börsenbewertung Anteil der Beteidigung an der Balatonaktie
83% net.IPO AG 4.215.825 57,20 241.145.194,27 63%
34% Birkert & Fleckenstein AG 720.394 29,00 20.891.429,63 5%
22% Hornblower Fischer AG 752.670 34,00 25.590.774,82 7%
100% Deutsche Investmentbank AG, Budapest** 12.500.000,00 3%
Saldo liquide Mittel, Forderungen, Wertpapiere*** 83.000.000,00 22%
Gesamtwert 383.127.398,73 100%
DBBH Börsenwert 17.050.646 12,45 212.280.544,32
Nun stellt sich doch mal die Frage, was ist aus all den Projekten von DBBH geworden ?
-ECN
-E-Stamps
-Beteiligung an einem NM-Unternehmen ( laut Börsenbrief )
- 5 %-Beteiligung an...??? ( Schnigge ? )
Wir sollten mal wieder den Wert dieses Boards demonstrieren und über die Visionen nachdenken.
Es gruesst
DER KAISER
-ECN
-E-Stamps
-Beteiligung an einem NM-Unternehmen ( laut Börsenbrief )
- 5 %-Beteiligung an...??? ( Schnigge ? )
Wir sollten mal wieder den Wert dieses Boards demonstrieren und über die Visionen nachdenken.
Es gruesst
DER KAISER
Balaton tot ?
Diskussionen tot ?
Schade
Diskussionen tot ?
Schade
!
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@ MJ
hier die Original-Zeilen zu den 5 % :
"* Erwerb von knapp 5% an einer deutschen Aktiengesellschaft, die im
amtlichen Handel notiert und in ihrer Branche eine marktführende
Position in Europa einnimmt (Investitionsvolumen: rd. DM 15 Mio.)."
Damit meinte ich u.U. Schnigge.
weitere News , die nie konkretisiert wurden :
"* Eine vorbörslich eingegangene indirekte Beteiligung an einer
Gesellschaft, die voraussichtlich noch im 1. Halbjahr am Neuen Markt
eingeführt wird, beinhaltet auf der Basis des erwarteten IPO-Preises
stille Reserven von mehr als DM 15 Mio., die noch in diesem Jahr
gewinnwirksam werden können."
Zum Mantel :
" Zur Zeit finden Verhandlungen über den Erwerb eines Mantels einer amtlich
börsennotierten Gesellschaft statt."
In welchem Segment ist denn Escom notiert ?
Gruß
DER KAISER
hier die Original-Zeilen zu den 5 % :
"* Erwerb von knapp 5% an einer deutschen Aktiengesellschaft, die im
amtlichen Handel notiert und in ihrer Branche eine marktführende
Position in Europa einnimmt (Investitionsvolumen: rd. DM 15 Mio.)."
Damit meinte ich u.U. Schnigge.
weitere News , die nie konkretisiert wurden :
"* Eine vorbörslich eingegangene indirekte Beteiligung an einer
Gesellschaft, die voraussichtlich noch im 1. Halbjahr am Neuen Markt
eingeführt wird, beinhaltet auf der Basis des erwarteten IPO-Preises
stille Reserven von mehr als DM 15 Mio., die noch in diesem Jahr
gewinnwirksam werden können."
Zum Mantel :
" Zur Zeit finden Verhandlungen über den Erwerb eines Mantels einer amtlich
börsennotierten Gesellschaft statt."
In welchem Segment ist denn Escom notiert ?
Gruß
DER KAISER
Hallo !
Hat jemand einen Plan an wen die 3000 und 5000 Pakete gehen könnten, welche die
letzten Tage bei DBH aus dem Markt genommen werden?
Wäre es möglich, daß Sparta seinen Anteil aufstockt?
Immerhin dürften die derzeitigen Kurse bei Balaton auch für Sparta Schnäppchenpreise
darstellen.
So könnte Sparta still und heimlich immer weiter Richtung 51% gelangen.
Gruß mobler
Hat jemand einen Plan an wen die 3000 und 5000 Pakete gehen könnten, welche die
letzten Tage bei DBH aus dem Markt genommen werden?
Wäre es möglich, daß Sparta seinen Anteil aufstockt?
Immerhin dürften die derzeitigen Kurse bei Balaton auch für Sparta Schnäppchenpreise
darstellen.
So könnte Sparta still und heimlich immer weiter Richtung 51% gelangen.
Gruß mobler
Escom ist immer noch amtlicher Handel
ECN...here we go
ECN...here we go
MangoJo,
erstens kannst Du nicht mal lesen, sonst würdest Du nicht ständig irgend einen Müll posten und zweitens ist ein Escomerwerb kompletter Nonsen. Scheinbar hast Du mit Deinem Freund Superbrueller zuviel Taschengeld in Escom investiert und stehst nahe dem Konkurs !
Warum sollte DBH Escom kaufen wo es so viele bessere und billigere Alternativen gibt ?
Gruss
Mogul
P.S. Stell Dich schon mal auf einen Totalverlust bei Escom ein !
erstens kannst Du nicht mal lesen, sonst würdest Du nicht ständig irgend einen Müll posten und zweitens ist ein Escomerwerb kompletter Nonsen. Scheinbar hast Du mit Deinem Freund Superbrueller zuviel Taschengeld in Escom investiert und stehst nahe dem Konkurs !
Warum sollte DBH Escom kaufen wo es so viele bessere und billigere Alternativen gibt ?
Gruss
Mogul
P.S. Stell Dich schon mal auf einen Totalverlust bei Escom ein !
Also mogul ich hätte nicht gedacht, daß ich dir mal recht gebe, aber du hast recht mango-jo postet wirklich nichts realistisches.
es wird keine escom übernahme geben und auch kein ecn,
warum will das nicht in eure zockerköpfe !!!
Die 5% beteilgung ist auch nicht schnigge !
Warum wird hier immer so sinnlos über dbh spekuliert ????
es wird keine escom übernahme geben und auch kein ecn,
warum will das nicht in eure zockerköpfe !!!
Die 5% beteilgung ist auch nicht schnigge !
Warum wird hier immer so sinnlos über dbh spekuliert ????
Seit Tagen geht mir immer dieser Song durch den Kopf:
"Monopoly, Monopoly,
wir sind nur die Randfiguren
in einem schlechten Spiel."
Klaus Lage muß Balaton-Aktionär gewesen sein.
"Monopoly, Monopoly,
wir sind nur die Randfiguren
in einem schlechten Spiel."
Klaus Lage muß Balaton-Aktionär gewesen sein.
was macht sparta aus dbh ???
was machen schmid und zours mit moffat und stüfe (ihren marionetten ? ) sollte eigentlich die frage lauten
was machen schmid und zours mit moffat und stüfe (ihren marionetten ? ) sollte eigentlich die frage lauten
An alle Randfiguren !
Wir haben nun mal die Marktwirtschaft! Wenn Ihr Sozialismus wollt - ab nach Cuba! Sparta hat sich halt Balaton unter den Nagel gerissen...so what? Wenn nicht Sparta, hätt es halt ein Anderer gemacht! Hört endlich auf zu flennen. Ein Andy Möller reicht! Sparta baut derzeit etwas Großes auf. Seid dabei! In 2 Jahren werdet Ihr fette Gewinne steuerfrei einstreichen. Garantiert!
M@D M@X
Wir haben nun mal die Marktwirtschaft! Wenn Ihr Sozialismus wollt - ab nach Cuba! Sparta hat sich halt Balaton unter den Nagel gerissen...so what? Wenn nicht Sparta, hätt es halt ein Anderer gemacht! Hört endlich auf zu flennen. Ein Andy Möller reicht! Sparta baut derzeit etwas Großes auf. Seid dabei! In 2 Jahren werdet Ihr fette Gewinne steuerfrei einstreichen. Garantiert!
M@D M@X
@M@D M@X, ich hätte nie gedacht, daß ich einmal Mogul zitieren würde, aber bei Dir tue ich es gerne:
Bla, Bla, Bla.....
Von dir kommt wirklich nur dummes Gesülze. Großes wird passieren, in zwei Jahren sind wir alle reich.... Bla, Bla, Bla.....
Ich glaube Mogul nennt so Typen wie Dich "Dummlaller"!
Du hast nichts begriffen, nichtmal mein Zitat!
Bla, Bla, Bla.....
Von dir kommt wirklich nur dummes Gesülze. Großes wird passieren, in zwei Jahren sind wir alle reich.... Bla, Bla, Bla.....
Ich glaube Mogul nennt so Typen wie Dich "Dummlaller"!
Du hast nichts begriffen, nichtmal mein Zitat!
Hehe, hehe,
dass ich das auf meine alten Tage noch erleben darf - Wahnsinn !
***Vor Scham ganz rot werde***gggg***
@Mad Max
dann reicht es auch, wenn man in 1,99 Jahren dabei ist. Es hat sich als recht sinnlos herausgestellt, sein Geld in Investments mit null bzw. negativer Performance zu parken, während echte Top Werte sich in dieser Zeit verdoppeln oder mehr und das dauerhaft! Es wundert mich eigentlich nur, dass die Spartalusche nicht steigt wo doch die "gekauften Dumpfbacken" (volsicht Saltile ) von GSC einen GIGA-SUPER-MEGADEAL für Sparta prognostizieren - ROTFL. ---> (Morgen kauft vermutlich wieder der Dunstkreis, um den Kurs etwas anzuschieben... )
"Wie wir aus dem bekanntlich gut informierten Kreisen (Spartalushen Dunstkreis) exclusiv erfahren, plant Sparta den "Bremer Vulkan Konzern" neu zu beleben." "Als Hanseaten verstehen wir schließlich etwas vom Schiffbau", so Olaf Hein mit schelmischen Grinsen weiter. In den demnächst sanierten Mantel soll dann die FlytotheMoon GmbH eingebracht werden, die die touristische Erschließung des Mondes innerhalb der nächsten 10 Jahre plant. FlytotheMoon will in den nächsten 5 Jahren ein Flotte von 10 Raumschiffen mit einer Kapazität von je 100 Reisenden bauen. Auf dem Mond selbst ist ein Erlebnispark im "Meer der Ruhe" sowie ein Kurpark im "Krater Kopernikus" geplant. Für der Realisation des Kurparks konnte bereits die Bad Salzschlirf AG als kompetenter Kooperationspartner gewonnen werden. Für 2004 ist der erste kommerzielle Flug geplant. Die Sparta AG wird nach erfolgreichem Deal ca. 3,5% an der FlytotheMoon AG halten. Der Deal hat ein geschätztes Transaktionsvolumen von 50 Mrd €. In Kürze sollte es soweit sein. Nach Abschluss dieses Megadeals liegt unser konsvatives Kursziel für die nächsten 24 Monate bei 10000 €.
Nix für ungut
Gruss
Mogul
dass ich das auf meine alten Tage noch erleben darf - Wahnsinn !
***Vor Scham ganz rot werde***gggg***
@Mad Max
dann reicht es auch, wenn man in 1,99 Jahren dabei ist. Es hat sich als recht sinnlos herausgestellt, sein Geld in Investments mit null bzw. negativer Performance zu parken, während echte Top Werte sich in dieser Zeit verdoppeln oder mehr und das dauerhaft! Es wundert mich eigentlich nur, dass die Spartalusche nicht steigt wo doch die "gekauften Dumpfbacken" (volsicht Saltile ) von GSC einen GIGA-SUPER-MEGADEAL für Sparta prognostizieren - ROTFL. ---> (Morgen kauft vermutlich wieder der Dunstkreis, um den Kurs etwas anzuschieben... )
"Wie wir aus dem bekanntlich gut informierten Kreisen (Spartalushen Dunstkreis) exclusiv erfahren, plant Sparta den "Bremer Vulkan Konzern" neu zu beleben." "Als Hanseaten verstehen wir schließlich etwas vom Schiffbau", so Olaf Hein mit schelmischen Grinsen weiter. In den demnächst sanierten Mantel soll dann die FlytotheMoon GmbH eingebracht werden, die die touristische Erschließung des Mondes innerhalb der nächsten 10 Jahre plant. FlytotheMoon will in den nächsten 5 Jahren ein Flotte von 10 Raumschiffen mit einer Kapazität von je 100 Reisenden bauen. Auf dem Mond selbst ist ein Erlebnispark im "Meer der Ruhe" sowie ein Kurpark im "Krater Kopernikus" geplant. Für der Realisation des Kurparks konnte bereits die Bad Salzschlirf AG als kompetenter Kooperationspartner gewonnen werden. Für 2004 ist der erste kommerzielle Flug geplant. Die Sparta AG wird nach erfolgreichem Deal ca. 3,5% an der FlytotheMoon AG halten. Der Deal hat ein geschätztes Transaktionsvolumen von 50 Mrd €. In Kürze sollte es soweit sein. Nach Abschluss dieses Megadeals liegt unser konsvatives Kursziel für die nächsten 24 Monate bei 10000 €.
Nix für ungut
Gruss
Mogul
@Mogul
Ob Deiner Kreativität muß ich mich doch wirklich des öfteren totlachen. Du bist einmalig !
@Net_Trader
Wie kommst Du darauf,
daß die 5% nicht z.B. Schnigge sind ( weißt Du , wer es ist ? )
daß es keine ECN geben wird ? ( glaube ich ja auch nicht )
Wenn Du mehr weißt, dann laß uns mal teilhaben, gel ?
Gruß
DER KAISER
Ob Deiner Kreativität muß ich mich doch wirklich des öfteren totlachen. Du bist einmalig !
@Net_Trader
Wie kommst Du darauf,
daß die 5% nicht z.B. Schnigge sind ( weißt Du , wer es ist ? )
daß es keine ECN geben wird ? ( glaube ich ja auch nicht )
Wenn Du mehr weißt, dann laß uns mal teilhaben, gel ?
Gruß
DER KAISER
@ Pfadfinder
Ich muss hier zwangsläufig dumm rumsülzen. Ich leider unter einem gewissen Anpassungsdruck....
@ Mogul
Ich bin seit Anfang an bei Sparta dabei und kann mich über fehlende Performance eigentlich nicht beklagen. Auch wenn es mich ärgert, bei 40 Euro nicht verkauft zu haben. Nicht wegen des entgangenen Gewinns - ich hätte bei 13 Euro dreimal so viele Sparta-Aktien zurückkaufen können! Und das für`s selbe Geld!
M@D M@X
Ich muss hier zwangsläufig dumm rumsülzen. Ich leider unter einem gewissen Anpassungsdruck....
@ Mogul
Ich bin seit Anfang an bei Sparta dabei und kann mich über fehlende Performance eigentlich nicht beklagen. Auch wenn es mich ärgert, bei 40 Euro nicht verkauft zu haben. Nicht wegen des entgangenen Gewinns - ich hätte bei 13 Euro dreimal so viele Sparta-Aktien zurückkaufen können! Und das für`s selbe Geld!
M@D M@X
@Kaiser, frag doch mal bei schnigge nach !
Ich weiß auch nicht mehr ? !
Ich weiß auch nicht mehr ? !
Sagt mal, ist Balaton heute vom Handel ausgesetzt worden?
Oder will die bloss keiner mehr kaufen?
Null Stück Umsatz, das ist schon traurig.
Was wird bloß aus unserer Kult-Aktie?
Viele Fragezeichen.
@Mogul
LOL - Ich sach nur: MEGANEWS ;-)
Oder will die bloss keiner mehr kaufen?
Null Stück Umsatz, das ist schon traurig.
Was wird bloß aus unserer Kult-Aktie?
Viele Fragezeichen.
@Mogul
LOL - Ich sach nur: MEGANEWS ;-)
So da muss ich mich selbst korrigieren,
schon wurden doch wieder 3 Packete über das Parkett geschoben.
Viel ist das nicht, aber nachdem Sparta heute durch die positiven Börsenmagazinberichterstattungen (was für ein Wort) wieder gepusht wird, rückt auch unsere Balaton vielleicht wieder ein bißchen in das Rampenlicht.
schon wurden doch wieder 3 Packete über das Parkett geschoben.
Viel ist das nicht, aber nachdem Sparta heute durch die positiven Börsenmagazinberichterstattungen (was für ein Wort) wieder gepusht wird, rückt auch unsere Balaton vielleicht wieder ein bißchen in das Rampenlicht.
@Triton
Geringe Umsätz haben auch ihre gute Seite:
keiner verkauft mehr Balaton.
Vielleicht kommt in den nächsten Wochen auch die eine oder andere Meldung
über Balaton-Investments.
Balaton hat noch freie Mittel und die niedrigen Kurse laden dazu ein.
Bis Weihnachten werden sie damit nicht warten.
Flash100
Geringe Umsätz haben auch ihre gute Seite:
keiner verkauft mehr Balaton.
Vielleicht kommt in den nächsten Wochen auch die eine oder andere Meldung
über Balaton-Investments.
Balaton hat noch freie Mittel und die niedrigen Kurse laden dazu ein.
Bis Weihnachten werden sie damit nicht warten.
Flash100
!
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Hi zusammen,
nochmals diesen thread aus aktuell diskutiertem Anlass nach oben
mfg
Herr Schmidt
nochmals diesen thread aus aktuell diskutiertem Anlass nach oben
mfg
Herr Schmidt
Ja Herr Schmidt,
die Frage kann man jetzt wirklich stellen, da sogar der einzig IR-Mensche bei DBH jetzt raus ist.
MFG an Stüfe
die Frage kann man jetzt wirklich stellen, da sogar der einzig IR-Mensche bei DBH jetzt raus ist.
MFG an Stüfe
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Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
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Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
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+0,80 | |
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Wertpapier | Beiträge | |
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78 | ||
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52 | ||
45 | ||
38 | ||
36 |
Was wird Sparta aus DBH machen?