2 x JETZT KAUFEN: WEB.DE + CYBERNET! mT. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.06.00 23:39:51 von
neuester Beitrag 26.06.00 11:19:52 von
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Feedback
WEB.DE bis 23E. kaufen! KZ 40E. in zwei Wochen. Meldungen der letzten Wochen lesen!
Mein Tip WEB.DE wird zweite Ricardo! B2B läuft...
CYBERNET: Spekulativ bei ca. 5E. massiv rein, denn dann kaufen auch die AMIS immer nach! KZ 12E.
In Kürze MEHR!!!
Mein Tip WEB.DE wird zweite Ricardo! B2B läuft...
CYBERNET: Spekulativ bei ca. 5E. massiv rein, denn dann kaufen auch die AMIS immer nach! KZ 12E.
In Kürze MEHR!!!
meine Bank hat mir auch die Aktie web.de als "strong buy"
empfolen weil die Umsatzprognoze wird neu abgeschetzt und somit Break-even schon am Anfang 2001 ereicht.
empfolen weil die Umsatzprognoze wird neu abgeschetzt und somit Break-even schon am Anfang 2001 ereicht.
Alle Pfeile zeigen nach oben - kaufen!!!!
Papa Schlumpf
Papa Schlumpf
Quelle : Platowdaily-List (platowdaily-list@geldmachtspass.de)
Wert: Web.de WKN:
Web.de hat eine Vereinbarung mit der Deutsche Bank - Beteiligung paybox getroffen, wonach Web.de
die Handyzahlungslösung von paybox auf der eigenen Site integriert. Dafür, so haben wir die Meldung
zumindest verstanden, erhält Web.de Geld. Gut so. Unabhängig von dem Deal halten wir Web auf dem
derzeitigen Niveau um 20 Euro für günstig bewertet. Sammeln Sie einge Stücke ein und warten Sie auf
ein besseres Sentiment für Internet Companies.
##############################################
Quelle : Aktiencheck.de
Web.de weiter kaufen
BB Robertson Stephens
Die Analysten des Investmenthauses BB Robertson Stephens empfehlen die Aktie
der Internet-Suchmaschine Web.de (WKN 529650) nach wie vor zum Kauf.
Die zuständigen Analysten Derek J. Brown von Brown rechnen damit, dass die
Gesellschaft bereits ab dem zweiten Halbjahr 2001 profitabel arbeiten werde.
Bisher sei man davon ausgegangen, dass der Break-Even frühestens im zweiten
Halbjahr 2002 erreicht würde.
Aufgrund der verbesserten Gewinnentwicklung könne dem Anleger ein Engagement
in den Internet-Titel empfohlen werden.
Wert: Web.de WKN:
Web.de hat eine Vereinbarung mit der Deutsche Bank - Beteiligung paybox getroffen, wonach Web.de
die Handyzahlungslösung von paybox auf der eigenen Site integriert. Dafür, so haben wir die Meldung
zumindest verstanden, erhält Web.de Geld. Gut so. Unabhängig von dem Deal halten wir Web auf dem
derzeitigen Niveau um 20 Euro für günstig bewertet. Sammeln Sie einge Stücke ein und warten Sie auf
ein besseres Sentiment für Internet Companies.
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Quelle : Aktiencheck.de
Web.de weiter kaufen
BB Robertson Stephens
Die Analysten des Investmenthauses BB Robertson Stephens empfehlen die Aktie
der Internet-Suchmaschine Web.de (WKN 529650) nach wie vor zum Kauf.
Die zuständigen Analysten Derek J. Brown von Brown rechnen damit, dass die
Gesellschaft bereits ab dem zweiten Halbjahr 2001 profitabel arbeiten werde.
Bisher sei man davon ausgegangen, dass der Break-Even frühestens im zweiten
Halbjahr 2002 erreicht würde.
Aufgrund der verbesserten Gewinnentwicklung könne dem Anleger ein Engagement
in den Internet-Titel empfohlen werden.
Trading Spotlight
Vor dem Kauf würde ich erst mal die Kursreaktion auf die folgende Meldung abwarten:
Schwerwiegender Mailbug bei Web.de
Angreifer können mit einfachem Trick fremde Mail-Accounts öffnen und benutzen
Der Freemail-Service von Web.de hat ein schwerwiegendes Sicherheitsloch. Potenziellen Angreifern ist es durch einen einfachen Trick möglich, in Accounts einzuloggen, das Adressbuch auszuspionieren, E-Mails in fremden Namen zu senden und zu empfangen.
Die einzige Voraussetzung: Als Betreiber einer Site muss man Einblick in die Logfiles haben. Es genügt, Mails an einen Freemail-Account von Web.de zu versenden und den Empfänger aufzufordern, die eigene Site unter dem angegebenen Link zu besuchen. Klickt dieser auf den Link, so sieht der Angreifer im Logfile die von Web.de übergebene Referer-URL. Wird diese in einen beliebigen Browser eingegeben, landet der Angreifer direkt im geöffneteten E-Mail-Account des jeweiligen Users. Dort kann er so lange verbleiben, bis der User sich selbst ausloggt. Schließt dieser nur das Fenster, verbleiben mindestens 20 Minuten, in denen der Account noch benutzt werden kann.
Der Fehler ist einfach nachvollziehbar: Web.de versendet als Referer genau die URL, die der User während seines Besuchs selber im Browserfenster stehen hat. Mit dieser Adresse können fremde Personen von verschiedenen Rechnern aus auf den Account zugreifen. Offensichtlich ist bei Web.de die mehrfache Benutzung eines einzigen Mail-Postfachs zur selben Zeit möglich.
ZDNet wurde von einem Web.de-Kunden auf den schweren Bug aufmerksam gemacht. In mehreren Test mit Mailprogrammen konnte er von ZDNet bestätigt werden, unabhängig, welche Server und Links man verwendet.
In einer einer Stellungnahme am späten Freitag Abend erklärte Web.de-Manager Mike Theobald gegenüber ZDNet: "Uns ist das Problem bis dato noch unbekannt". Man werde versuchen, den Bug so schnell wie möglich zu beheben. Der Provider hat nach eigenen Angaben mehr als 1,2 Millionen Freemail-Kunden "und täglich kommen rund 7.800 neue Anmeldungen dazu".
00:10 24.06, ZDNet
© ZDNet
Schwerwiegender Mailbug bei Web.de
Angreifer können mit einfachem Trick fremde Mail-Accounts öffnen und benutzen
Der Freemail-Service von Web.de hat ein schwerwiegendes Sicherheitsloch. Potenziellen Angreifern ist es durch einen einfachen Trick möglich, in Accounts einzuloggen, das Adressbuch auszuspionieren, E-Mails in fremden Namen zu senden und zu empfangen.
Die einzige Voraussetzung: Als Betreiber einer Site muss man Einblick in die Logfiles haben. Es genügt, Mails an einen Freemail-Account von Web.de zu versenden und den Empfänger aufzufordern, die eigene Site unter dem angegebenen Link zu besuchen. Klickt dieser auf den Link, so sieht der Angreifer im Logfile die von Web.de übergebene Referer-URL. Wird diese in einen beliebigen Browser eingegeben, landet der Angreifer direkt im geöffneteten E-Mail-Account des jeweiligen Users. Dort kann er so lange verbleiben, bis der User sich selbst ausloggt. Schließt dieser nur das Fenster, verbleiben mindestens 20 Minuten, in denen der Account noch benutzt werden kann.
Der Fehler ist einfach nachvollziehbar: Web.de versendet als Referer genau die URL, die der User während seines Besuchs selber im Browserfenster stehen hat. Mit dieser Adresse können fremde Personen von verschiedenen Rechnern aus auf den Account zugreifen. Offensichtlich ist bei Web.de die mehrfache Benutzung eines einzigen Mail-Postfachs zur selben Zeit möglich.
ZDNet wurde von einem Web.de-Kunden auf den schweren Bug aufmerksam gemacht. In mehreren Test mit Mailprogrammen konnte er von ZDNet bestätigt werden, unabhängig, welche Server und Links man verwendet.
In einer einer Stellungnahme am späten Freitag Abend erklärte Web.de-Manager Mike Theobald gegenüber ZDNet: "Uns ist das Problem bis dato noch unbekannt". Man werde versuchen, den Bug so schnell wie möglich zu beheben. Der Provider hat nach eigenen Angaben mehr als 1,2 Millionen Freemail-Kunden "und täglich kommen rund 7.800 neue Anmeldungen dazu".
00:10 24.06, ZDNet
© ZDNet
Ist doch schon seit Freitag 22.00h erledigt. Tip: Schaue mal in den alten Postings!
Hey Mokuki geh zurück an mamas brust dies ist duch schon ein alter hut und längst erledigt!!!!!!!
Hallo,
wer jetzt Cybernet kauft - ist ein Selbstmörder !!!
Ganz im Ernst - kein Witz.
Gruß
FP
wer jetzt Cybernet kauft - ist ein Selbstmörder !!!
Ganz im Ernst - kein Witz.
Gruß
FP
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